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H a i t e r b'. ^

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Einem geehrten Pnblikun! inachen wie die ergebenste An- W zeige, daß von jetzt an alle Lo>tcn Kochheide und Oefe», welche Ld als die besten anerkannt, bei uns zu baden sind, im Preis D van 18100 fl. Sie eignen sich' sowohl für die ileinsten Pri« ^ vathanShaltungen wie für die größten «Kastböfe. Die Konstrnklion ist derart, M daß ein Herd in einem Tag, nöthigenfallS in einer Nacht anfgeletzl werten kann; W die Fenernng wird nach Belieben für Heiz aber Steinkohlen eingerichtet; für Zweckmäßigkeit und Güte wird garanlirl. Änt Berlangen der betreffende» Ab­nehmer erbiete» wir unS, an Ork und stelle Einsicht zu nehmen. Niederlagen sind in Altenstaig bei Hrn. Sckaupp, schlaffer, welcher n,ii dem Berkanf be- M auftragt ist. Auch erlheilt derselbe außer »ns nähere Auskunft über die verschie- M denen Nummern. Auch werden alte O.sen und Herde gegen neue eingelanscht. W

Gebrüder W n 1 z. W

Lebensverstcherungsbtmk für DcntschLund in Gotha.

Diese Anstalt hat sich im Jahre 1860 wiederum >ebc günstiger GeschäftSergcbniffe zu erfreuen gehabt. Durch einen reichen Zugang an neuen Bcrsicherungen (16^3 Persancn mit 3,715600 Thlr.s, welcher größer war als in irgend einem der frühe­ren Jahre, ist

die Zahl der Versicherten ans 25370 Personen, die Versichcrnttgssnmme auf 43,150000 Thlr.,

der Bankfonds auf etwa 12,000000 Thlr.

gestiegen.

Eine JahreSciniiahme an Prämien und Zinse» von über 2,000000 Thlr. gestaltete eine Zahlung von 1,048400 Thlr. sür 571 gestorbene Versicherte und läßt, »ach ge­höriger Ausstattung der Reserve, noch einen bedeutende!' reinen Ueberschns; mit Aussicht auf abermalige reichliche Dividende für die Versicherten übug.

In diesen und den nächsten vier Jahren werden über Zwei Millivnen Thaler

vorhandene reine Ueberschüsse au die Versicherten vertheilt, was sür 1d64 eine Dividende von

37 Vrozerrt

und sür 1865 und 1866 eine solche von je 38 Prozent ergibt.

Unter Verweisung ans jene hohen materiellen Garantie» und die durch tue regel- mäßigen Dividenden gewährte nachhaltige Billigkeit der Versicherungskosten laden znr Versicherung ein

Apoibeker (?. Dofftug.r in Nagold Ferd. 0->evr,^ti i» Calw. Siadttcbnltheiß E. Geszier in Horb.

N a g o l d.

Bau Akkord.

Erhaltenem Aufträge gemäß werben für mehrere Veränderungen an dem Waffe» werke der an der Waldach bei Nagold liegenden Spinnerei der Fabrikanten Wag­ner u. Sannwald nachgenannte Ar­beiten durch de» Unterzeichneten öffentlich verakkordirt, und zwar:

Erdarbeiten veranschlagtzn 703 fl. 51 kr.

Trocken Mauerwerk . 244 fl. kr.

Zimmerarbeiten . . . 445 fl. ir.

Flcchtwerkberstellung . 190 sl- kr.

Pflaster- und Steiuivurf«

Herstellung . . . 136 fl. 21 kr.

Die Verhandlung findet am 1. März d. I.,

Vormittags 9 Ubr,

im Sannwaid'schen Wohngebäude bei der Fabrik statt, und werden hiezu Lustlragente mit dem Bemerken eingeladen, daß die Zeichnungen und Voranschläge den 29. Febr., Nachmittags, an Ort und Stelle etngesehen werden können. Die Arbeiten werden nur an tüchtige Unternehmer, welche Bürgschaft zu leisten vermögen, vergeben.

Ingenieur Miller.

V o Ilma > i n g e n,

Ooeramls Horb.

WerllVresies.

Auf der Straße von Nagold nach Min- derSbach ging eine Schreiblafel mit gelber Decke und einem 40- und 80-Gnldenscheine verloren. Der Finder hievon wird gebeten, solches gegen angemessene Belohnung ab- zngebcn bei

Jonathan Stehle, Schäfer. 2j' Altenstaig.

Empfehlung

Große, gut beschaffene leere Kisten sind wieder zu haben bei

_ Carl Walz.

2j' Altenstai g.

Strick- S»Webgorn,

letzteres auf das Gewicht in schöner und guter Waare bei

C. Walz.

Nagold.

Ungefähr 3400 Hopfenstangen von 2025 Schuh Länge verkauft billigst F. W. Bischer.

N a g o l d.

Für die tröstliche Theil- n..hnie an der gestrige» Beerdigung unseres l. Nef­fen und Lehrlings, Gott­lob Flick, sage» wir al­le» Freunde», namentlich dem Turn- und Kirche»- gcsangverein, NamenS den Angehörigen den herzlichsten Dank.

Den 25. Febr. 1864.

Dekan Fr ei Hofer, Kaufmann Hettler.

W i l d b e r g.

TodeS-Anzeige n. Danksagung.

Alle» Freunden und Be­kannten geben wir die schmerz­liche Nachricht, daß cS dem IjAllmächtigen gefallen hat, unsere l. Base, Schwester und Schwägerin Katha­rina Sprenger geb. Kirn am 19. Febr. in einem Alter von 63 Jahren, sowie nnsern l. Vater, Gatten und Bruder M arli » Kir», gewes. Amksdiener, naä' knrzein Leiden in einem Alter von beinahe 60 Jahren am 2l. Febr. zu sich zu rufe».

Für die vielseitige innige Tbeilnabme während dem kurzen Krankenlager, sowie für die so zahlreiche Leicbenbegleiinng sagen wir unser» tiefgefühltesten Dank und bitten UN! stille Theilnahme.

Den 23. Febr. 1864.

Die Hinterbliebenen.

2j* Bösin gen,

OberamtS Nagold.

Zugelaufener Ljnud.

Dem Unterzeichneten ist dieser Tage ein schwarzer Spiiffrbnnd mit Sknmptschwanz, gestutzten Obren und etwas weiß ans der Brust, zu­gelaufen und kann gegen Ersatz der Füt- ternngskoste» und EinrücknngSgcbnhr bei ihm abgeholt werden.

Seeger, Taglöbner.

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A l ,

Glasziegel

» st a i g.

empfiehlt znr gefäl­ligen Abnahme C. Walz.

Nagold.

Vierjährigen Zwetschgcnschnappö mit 12 Grad, die Maas z» 1 fl., alten Friichtschnapps zu 32 kr. bei

F. W. Bischer.

i l d b e r g.

Der Unterzeichnete ver­kauft am

s-,. .ffUML Montag den 29. d. M., Vormittags 11 Uhr,

8 Milchfchweine und 4 Länferschweine.

Schmidnieister I. Seeger.

2js Obe r s ch w a n d o r f,

Oberaints Nagold.

Einen schonen,

Jahre allen, zum Dienst ^.sehr gute» Eber hat zu ""verkaufen

Hirschwirth Fr ey.

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