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^ sicher und dauernd wirkende

8 Zahutinktur gegen Zahnschmerz. >

L «/i Flacon ^2 kr. «Ä Flaco» 24 kr.

A Zahntinktur znr Erhaltung der Zähne.

A Zahn-Pasta und

V vegctablrfclres Zahnpulver d

M zum Reinigen und Erhallen der Zähne hält auf Lager und empfiehlt W

^ Earl A. Denglcr in Unterjelki» gen. ^

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Der wegen seiner heilsame» Wirkungen

bei jedem veralteten Husten, Brustschmerzen, Heiserkeit, H.ilsbeschwerden, Verschleimung der Lungen, Krampf und Keucbbnsten, sowie znr Beförderung des AnswnrfS des zähen, stockenden Schleims rühmlich bekannt geworbene

weiße Wrust-Syrup

von V. Ä. W. LNaher in Nresiau

ist äcbr'zu habe» und kann zugleich auch ein Allesthest mit mehreren Hundert Zeugnisse» cingeschen werden bei

CH. Friede Kappler in Nagold.

Abfälle vom Kochsalz mit 10 . Gewichts« procentcn und das Steinsalz mit 15 . Ge- wichtSprocenten Theer, khierischem Oel, Asche, Gl>pS rc. vermischt werden, wobei der Salzgehalt des Gemenges nicht unter 80 Procent betrage» soll.

Gangenwald, 7. Jan. 1864.

Der Vorstand: Stein.

N a g o l d.

Verlorener Hut.

Zwilche» hier und Ebhansen ging DW ein Filzhnt verloren, welchen der «»W^redliche Ftnder gegen angemessene Belohnung abgebe» wolle bei

Ochsenwirth Schweikle.

2^ A l t e u st a i g.

Es empfiehlt zu geneigter Abnahme:

Wnldwollöl

gegen rheumatische Leiden in Fläschchen K 24 kr.;

Zahntinctur

Nagold.

Für die ehrenvolle und zahlreiche Begleitung zur Beerdigung unseres verewig- M^^teii theuren Gatten und B.i- ters fühle» wir uns gedrun- gen, unseren tief gefühlten Dank hiemit öffentlich ans- zu sprechen.

Heinriche Sautter. Jakob Saultee.

Haiterbach,

Oberamts Nagold. Bei dem Unterzeichneten liegen

250 fl.

Pflegschastsgeld gegen gesetzliche Versiche­rung zu 4'/, pCt. zum Ausleihen parat.

Christian Hitler, Metzger in der Rosengasse.

Landwirthscliaftlicher

Bezirks-Verein

Nagold.

Diejenigen Gemeinden deS Oberamks- bezirks, welche Dnngsalz aus den königl. Salinen zu erhalten wünschen, haben sich wegen den betressenden Anweisungen an mich zu wenden. Ich erwarte aber von den Ortsvorständen darüber zu wachen, daß das Dnngsalz nicht mißbräuchlich ver­wendet wird, was ein sofortiges Zurück- zieben dieses dankenswertheu Zugeständnisses des K. Finanzministeriums zur Folge ha­ben würde.

Die Bereitung von Dnngsalz geschieht aus den k, Salinen, vorerst mit Ausnah­me der Saline Su!;,. ans den Abfällen vom Kochsalz und ans den beiden Stein­salzwelken Wilhelmsglück und Friedrichshall aus Steinsalz in der Weise, daß die

gegen Zahnschmerzen vorzüglich

von Nicolans Backe i» Stuttgart;

Hühneraugen

Pflästerchen

der Gebrüder Lcntner in Tyrol.

Julius Huber.

Nagold.

17 Stück halbeuglischc Milch- schweine verkauft

Bäcker Seeg er.

IM 5. kedr. 1864. -

Pistolen.I. 8. 39ff»40ss»

<iito ?reussi»ck« ...» 9. 5556

voll. XelinguINenstück» . ,, g. 14>/,45^/,

Iisn<i<Iuenteii.. 5. 3233

2vr«nrixki'i,nlt«nst»l.k» . . , 8. 18'/r19str

eaxlisck« .donrereizii» . , It 42 -46

Frucht-Preise.

Frucht-

Nagold,

Altenstaig,

Freuden stadt.

Galt»,

Tübingen,

Hellbraun,

gittungen.

6. Februar 1864.

3. Februar 186l.

23. Jan. 1864.

30. Januar i864.

29. Januar 1864.

30. Januar 1864.

fl. kr. fl. kr. fl. tri

ff. kr. ff. kr. fl. kr.

ff. kr. fl. kr. fl. kr.

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fl. kr. ff. kr. fl. kr.

Dinkel, alter

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3 20 312 3 6

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4 9 4 3 4

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*ch Nagold, 8- Febr. Heule wurde in Haiterbach ein > Mann beerdigt, den der Tod »«erwartet schnell betroffen hat. Kronenwirth Krauß hatte letzte» Freitag mit seiner Frau einer Hochzeitfeier in Altenstaig altgewohnt. Dieser freudigen Feier sollte am nemlichen Tage bitteres Leid folgen. Auf der Heim­fahrt nemlich, als Krauß vom Gefährt gestiegen war und das Pferd der Sicherheit wegen am Zaume führte, glitt er aus und stürzte rücklings auf einen Steinhaufen, wodurch das Gehirn eine

solch bedeutende Verletzung erhielt, daß der Unglückliche, zu Hause angekommen, nach wenigen Stunden in seinem 42- Lebens­jahre starb. Derselbe hinterläßt eine trauernde Witlwe mit 8 unversorgten Kinder». Die Theilnahme an dem Schicksal deS geachteten Mannes ist eine allgemeine.

Stuttgart, 4. Febr. Es gibt kaum ein gulmülhigeres Volk als das deutsche. Kaum sind die Preußen in Schleswig eingerückt und haben mit den Dänen einige Schüsse gewechselt, so brechen st, in Jubel aus, ohne nur zu wissen, zu welchem Ende das Kriegsfeuer eröffnet wird, ob es nicht den positiven

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