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Stuttgart, 27. Jan. Wie wir Horen, hat die in Ange­legenheiten des Volksschulw-sens znsammenbernsen gewesene Kom­misston von Schulmännern den Antrag ans zwangsweise Einfüh­rung des evangelischen Lesebuchs gestellt, und ist in dessen Folge von dem Kultmimsterinm neueste»« die Verfügung getroffen wor­ben, daß die Anschaffung des Lesebuchs in sämmtlichen evangeli­schen Schulen des Landes obligatorisch angeordnet werde. (S.M.)

Stuttgart, 31. Jan. Die Wahl der Wahimänner zwei­ter Klasse für unsere bevorstehende Abgeordnetenwahl ring ge­stern ju Ende und hat jedenfalls ein vollgültiges Resultat erge­ben, da von etwas mehr als 2500 Berechtigten mehr als 2000 abgestimmt haben, also die gesetzliche Zahl von zwei Drittel be­trächtlich überstiege» ist. Die Zeiler'sche Partei hat, so viel man schätzen kann, einen Vorsprung von 100200 Stimmen. Gegenkandidat ist bekanntlich Stadtschnltbciß Sick

Stuttgart. Die Antwort Sr. Majestät ans die Adresse der Volksversammlung für Schleswig-Holstein ist nicht eben gnädig ausgefallen. Se. k. Majestät haben d>e von den vcrsassnngs- mäßigen Vertretern des wnrtlemb. Volks vorgetragenen Wünsche und Ansichten in dieser Angelegenheit gerne entgegengenommcn, können sich aber mit Privaten in keine Erörterungen über die betreffende Frage eiulasssn. Se. Majestät nehmen das Vertrauen in Anspruch, daß Höchst Sie nur znm Wohl des Vaterlandes handeln werden rc. j (Sckw. V.-Z.)

Horb, 23. Jan. Gestern wurde eine ledige Weibsperson von Felldorf vom Oberamtsgericht Noitenbnrg an daS hiesige abgelicfert. Sie heißt Marie Gauß und hat in Rotteubnrg, wo sie wegen Diebstahls in Untersuchung stand, einbekannt, daß sie vier uneheliche Kinder durch.Gift getödtet habe; 2 der letzteren im Alker von 20 Wochen. Die Untersuchung wird die näheren Umstände Herausstellen.

W e lz h ei m , 28. Januar. (Abgeordneten-Wahl.) Rechts­konsulent Tafel d. ä. in Stuttgart ist zum Abgeordneten gewählt.

Vaihingen, 28. Jan. <Abgeord»eten-Wahl.) Am ersten Wahltage erhielt Hopf 152, Geyer 116 Stimmen. Morgen stimmt die Stadt Vaihingen ab, wo Hopf die meisten Stimmen erhalten wird. 29. Jan. Hops hat glänzend gesiegt. Er hat 376 Stimmen, Geyer 172.

Ravensburg, 26. Ja». Am Fastnachtdienstag des Jah­res 1862 Nachmittags wurde die bejah.te Banerswittwe Elisa- belhe Bücher zu Weiffenhach, Gemeinde Amtszell, OA. Wangen, in ihrem Wvhnhause durch Mörderhand getödtet gefunden. Der Verdacht eines an derselben verübte» Raubmordes fiel durch Ver­kettung verschiedener zufälliger Umstände ans den Knecbk und die Hausinagd, welche deßwegen gefänglich eingezogen und erst nach langer Haft wegen Mangels an genügendem Beweise wieder ans freie» Fuß gestellt, aber immer »och polizeilich streng beobachtet wurden. Nach dem von dem Wagner Gabriel Pfeiffer von Mühl­heim an der Tochter des Schullehrers Schlichte von Grünkraut am 14. Dezbr. v. I. verübten schauderhaften Mordes erinnerte inan sich ans einmal wieder mannigfacher, wenn auch entfernter Vermuthungsgründe, welche gleich zur Zeit der Wcißenbacher Thal gegen diesen Menschen sprachen, und de» ebenso rastlose», wie mnfichtigcii Nachforschungen des zu Amtszeit stationirten Land­jägers ist es gelungen, dem Gerichte solch gewichtige Indizien zu Händen zu schaffe», daß gegen Pfeiffer dieses Mordes wegen ebenfalls eine Untersuchung cingeieilct werden konnte, welche den Unglückseligen nun auch noch als Raubmörder vor die Schranken LcS Schwurgerichts bringe» wird. (S. M.)

Karlsruhe, 26. Jan. Unsere Regierung nimmt an der neuen Schwenkung der Mittelstaaten in der schleswig-holsteinische» Frage nicht Thcil, stellt auch nicht, wie die baierische, die mili­tärische Rüstungen ein, läßt denselben vielmehr vollen Fortgang. ES liegt allerdings die Eventualität nicht ganz fern, daß die ein­brechende Reaktion sich gegen Baden wenden möchte.

München, 27. Jan. Die Antwort, welche der König der holsteinischen Deputation gab, lautet: ,.Es freut mich zu verneh­men, daß, was ich in Ihrer Angelegenheit bisher gciha» , in Hol­stein selbst Anerkennung findet. Meine Ansicht» find bekannt, ich habe sie offen ausgesprochen. Ich werde auch in der Folge an denselben festhalte», und hoffe, daß das von mir erstrebte Ziel ungeachtet der entgegenstehendeii Hindernisse dennoch wird

erreich! weiden. An meiner Mitwirkung hiezu wird es nicht feh len." Die schleswig-holsteinische LandeSdepiitation ist heute nach herzlichstem Aoschieb über Regensbnrg nackt Nürnberg ab- gereist. Vorher ließ sic Plakate nachstehenden Inhalts auschla- gen:Herzlichster Dank sei Sr. Majestät, Enerm Könige, dem Schirmherr« nnsers Rechtes! Herzlicher Dank Euch allen für Kure Treue und Liebe! Das Vertrauen auf Euch begleitet uns in unsere Hcimalh.

München, 28. Ja». DieBaier. Ztg " widerspricht der Bebaupiung desVolksboten", daß Baiern zur Politik der deut­schen Großmächte bekehrt sei, und daß überhaupt die Mittelstaa- ken sich zur großmäckttlichen Politik hingewendel hätten. Der Standpunkt der baieriscben Regierung sei, wie ans den thatsäch- iichen Verhältnissen erhelle, unverändert, und es sei ei» unmoli« virter Schluß, aus einzeln anö dem Zusammenhang gerissenen Worten eine Verständigung zu folgern; das Gegeniheil sei das Richtige.

Frankfurt, 28. Jan. Bundestagsfitznng. Ein Antrag KnrhesscnS auf Beschleunigung der Regelung der Erbfolge, eine Anfrage der Bnndeskommissäre wegen Ejnberufnng der Stände, und eie Adresse der holsteinische» Landesdcvutatlo» wurde dem holsteinischen Ausschuß zugewiesen. Hr. v. d. Pfordten erklärte, sein Bericht über die Erbfolge sei fertig.

Leipzig, 29. Jan. Die ^holsteinische LandeSdepiitation ist gestern Abend ciugetroffe» und festlich empfangen worden. Sie entsendete heule 10 Mitglieder »ach Dresden zu dem Könige, den, warmen Freunde und Beschützer ihrer Sache den Dank mit der Bille um fortdauernde Unterstützung auszusprechcn. (N.-Z.)

Man schreibt derNorddeutschen Allgemeinen Zeitung" aus Lüddeutschland:Wenn auch vielfach von Rüstungen gesprochen wird, so sind doch dieselben noch im allerbesten Stadium der Vorbereitung. In Baier» sind die Compagnien noch immer ans dem Stande von 48^- 50 Mann. Nur aus dem Papier wird im Knegsministcrinm gerüstet. Die Cavalleric ist nicht einmal vollständig beritte» und die Artillerie besitzt keine für den Feld« dienst erforderliche Bespannung. Es weiden auch noch keine Schritte znm Absteiien dieser Mängel bemerkt. Die württember- gische Negierung wirb nur im äußerste» Falle zur Rüstung schrei­ten. Die Truppen sind schlecht organisirt; es fehlt an Subaltern­ossizieren, viele Compagnien habe» »nc gvei Offiziere; die Ka­vallerie besitzt zu wenig und oft sehr schlechte Pferde. (So!) Die Artillerie ist in gutem Stande. Die badische Regierung hat 25 Mail» per Compagnie ciiiberusen. Die Infanterie ist gut, die Cavallene gut beritten, und die Artillerie, auf welche man in Baden das Meiste verwendet, vorzüglich. Dieselbe ist nach Ankauf vieler Pferde vollständig zum Felddienst gerüstet. In Darmnaö sind zwei Jnfanterieregimenter aus den höchsten Frie- beiiSstand gesetzt worden. In Knrhesse» »nd 'Nassau ist nicht bas mindeste von Vorbereitungen zu bemeiten. Wie ma» bört, haben die Gesandten der mittleren und kleinen Staaten mehrfache Unterredungen wegen gemeinschaftlicher Schritte gehabt, aber bis jetzt ohne Resultat.

Braunschweig, 25. Ja«. DieHalbcrst. Z." erfährt aus glaubwürdiger Quelle von einer Scene, die vorgestern Abend an der herzoglichen Tafel im Schlosse Hierselbst vorgesallcn. Auf die vom Herzog an de» General v. B. gerichtete Frage, was dieser von der preußische» Exekution gegen Schleswig halte, ant­wortete der General, er könne dem Herzoge nur rathen, sich nun an Preußen anzuschließen. Daraus sprang der Herzog aus und erwiderte seinem gut Vismarkisch gesinnten General, unter diesen Umständen rathe er ihm, in Preußen Dienste zu nehmen. Am andern Morgen hat der Herzog dem General den Abschied zu ge schickt.

Berlin, 24. Jan. Es wird behauptet, daß Oestreich und Preußen benvsichtige», Schleswig so lange besetzt zu halten, bis Dänemark ihre Forderung erfüllt haben wird. Es wäre aller­dings unerhört, wenn diese beiden Mächte mit ungeheuren Kosten eine Armee von 100,000 Mann abschickten, lediglich um eine militärische Promenade zu machen. In Kopenhagen glaubt ma», daß Oestreich und Preußen als Ersatz für die Personalunion Schleswig-Holsteins mit Dänemark die Jncorporalioi, des südli­chen Schleswig in das Bundesland Holstein» daß sie die Erhe­bung Rendsburgs zur BnndcSfestnng und die Erstattung d Kriczskosteii von 1848 bis 1852 mit 15 Mill. Thalern verla'