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ist a g o l d.

als: feinstes Lasel' u. g.zieri.s Schaum. Conseklz feine und ordinäre Svrenger- icn, Basler- »nd Honiglebkuchen; feiner

»r»8t- und II,,8t«i»vker,

1^l»lL-ironI»«»8,

bvtHjx-H«»i»I»«»»8,

«i»Kt WI »el»t«;»-li1«i>l»««8, n»d Iai«>i»«i»r8, ^,II»8vl»- Ll88t I»L,

Itii»» und C11tS7»i»vi» »nd

KL»i»«IeIi» »nd IL«8l»»vi» d Likkke»

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HV»eI»88lVekv

und

8ter»rii»IleI»< vr

empfiehlt

Louis Sautter i'ci der Kirche.

,

N a g o l o.

Feinstes Sprengerlesmehi, sowie Knust- znehl Nro. 1 und 2, und feinstes Llärk- mehl in Pfuiidpakcle» empfiehlt

Louis Sautter bei der Kirche.

N a g o l d.

^ Auf bevorstehende Weiduachten habe ich mein Lasier in modernen Plüsch- und Filz­schuhen, sowie in

Schreib- und Ie'chniingsmaterialie» bestens somit, und Halle solche bestens empfohlen.

Louis Sautter bei der Kirche.

2?

N a g o l d.

Empfehlung.

Frische grüne

RepSkuche», 100 Stuck 4 fl., Leinkilch ", !"" Lllück 5 fl..

D!oIl»!»cUei!, 100 crinck 0 fl. 36 kr., 1000 Stück >718",» 'chwer. Oelmchl, gemischt. 100 s 2 fl. 24 kr.

Ang. Reichert.

N a g o l d.

Eine neue Auswahl von File--K» Pclz- schtthen für Tcm.n »nd Kinder habe ach soeben erhalte», »»d empfehle solche zu hevorstehende» Weihnachten aufs Beste.

Ang. Reichert.

N a g old.

FranzbrrZntttwein

von August Kallhardt in Ulm ist acht z» habe» ü 15 kr. per Fiäschle bei

Lonis Sautter bei der Kirche.

N a g o l d.

Unfern Kleinkinderschüler,i nivchte» wir wieder eine LdristtagSscende bereite». Ga­ben von ihren allen und neuen Freunden nehmen dankbar in Empfang die Lehrerin ud Dekan Freihofer.

Fcbensverjicherungsbank für Deutschland in Gotha.

Diese Anstalt hat den Unterzeichnete» zu ihrem Agenten fnr hiesige Stadt und Umgegend ernannt. Dieselbe empfiehlt sich eben so sehr durch die anerkannte Solidi­tät ihrer Einrichtnugen wie durch die Billigkeit der Bedingnng.il. Die Beiträge stelle» sich dadiiich be, deiselb.n ans ein ungemein niedriges Ma» herab, das; sie nicht z»ni Boitheil einzelner Unteinehmer gegründet in, sondern ans Gegenseitigkeit ihrer Theil- nehiner beruht und alle Ueoerschnffe nnv-rknrzt, im Jahre l864 mit dj? Prvcent der bezahlten Prämien, an die Beisichcrien als Dividende oertheilt. Anher den tarifmäßigen Praist.i, reip. nach Abzug der D ividende, sind k e i n e r i e, Nebenkosten zu entrichten.

An, l. Dezembee d. I. war der Stand der Bank:

Beisi.berte. 25,400 Personen.

Berncheiniigssnnime.75.0i>0,000 (Änlde»,

Banti-'iidS. 20 ,d 00 . 0»0

Ter Fonds ist säst ansschliesttich in ersten Hypotheken gibst.rer Landgülcr von MilidestrnS doppeltem Bodenwerlhe angelegt.

Prospekte und AiUragSsormnlare werden nnentgeltlich verabreicht.

Nagold, den 20. Dezember 1863. E. Oes sing er, Apotheker.

Ein passendes Weihnacptsgefci)enk.

Im Beilags-Magaziii (W. Kitzinger) in Stuttgart ist erschienen und durch die G. W. Zaiser's.be Buchhanblnng zu beziehen:

Evangelisches Gebetbuch für alle Mvrgen und Abende der Woche i» vierfacher Abwechs­lung, für die Fest- und Feiertage, sür Beichte und Comninition , son'ie für besondere Zelten und Lagen, von: Luther, MnScnlus, Habermann, Arndt, Sceiver, LasscniuS, Spener, Nenmann, Arnold, Franke, Schmolk, Statt, Dersteegrii, Storr, Roos, und

vielen anderen GotkeSmänner».

Zwölfte Auflage. 416 Seiteil. Mil einen, Stahlstiche.

In Umschlag bioschirr Preis 48 kr. Elegant gebt,»den mit Goldschnitt und Goldvrr-

ziernug Preis 1 fl. 24 ir.

Füntzehn Jahre sind seit dem ersten Erscheinen dieses vortrefflichen Buches verflossen. In dieser Zeit Hai cs sich in mehr eil» a(>,t»oo Erempla.cn üd.r alle Lander deutscher Zunge verbreitet und ist Bitten ein r.icher, nncrschopfiichcr Quell wahren Trostes geworden. Es enthalt eine man­nigfache A.wwapt acht evangelischer Kerngebeie fnr iebc Zeit uns jedes Berh.ltniß, wi solche in keinem andern Gebetbuch veleiiiigt sind, so dasi in demsctbcn jeder Gläubige Erbauung und Beruhi­gung in allen Wechseisäücn dcs Lebens sindcn wird. Die BcrlagSdaiid.nng war brmnht, auch das Aeupere dieses Buches den, gediegenen Inhalte dcss.lven entsprechend herzuNkUen, und es ist ihr gelungen^ der ncnen Auflage eine solche elegante Ausstattung zu gcb.ii, r. ß sie sich hauptsäet- lich auch zu F c ir - und C o kn ui n n i v n g c s ch e n k en für jedes Ä.tcr und alle Stände eignet. Zugleich besteht i.r bisherige, überaus billige Preis fori.

Dringender Nothrnf

.stach amilichem Zengmg droht br» nur zu wohllhäkig.-n Zwecken errichteten An- stalt.tt des Hriiii Gnll.lv Werner in R.ttklinge» Nahrnngsnoth. Diese Gefahr ist veranlaßt durch t.c voll Herrn Werner selbst g> wünschte Vernloaens-Unkeisuchnng, in deienFelge dcrEred.l des gottvertranenden ManneS im Augenblick i»S Stocken gerakhen ist. Ue.., eie Sachlage wird in den nächsten Tagen von angesehenen Männern Reutlingens eine A.ngeinng gegeben, und werden Vorschläge zu Bereinigung der betreffenden Verhält­nisse der K. Siaaisregiernng n»d der Oeffeiitlichkeit übergebe» werden, indessen dürfen wir die dernhigende Hoffnung ausdrücken, daß die Glänoiger. welche zu den großarti­gen Unkernehinnngen Beiträge gegeben haben, Verluste nicht werden zu befürchten haben- Für den Augenblick aber, lhnl vlötzliebe Hilfeoih, zu welcher der Staat, wie die so vielfach bewährle Wvhlihätigkeil der Bewohner Slntlgaris und Württembergs wird in Anspinch genomme» werden dürfen. An die K. SlaalSregiernng ist eine di.ßsallsige Bille eingebracht, aus deren Willfahrung wir mir begründetem Rechte hoffen, deren Erledigniigszeit aber bei den eiiizuhallenden Geschäslssormen nicht mit Sicherheit in Berechnung genommen werden kann, daher wir »ns an alle wvhltyätigen Menschen­freunde mit der dringenden Bitte wenden, der eingekretenen Noth durch Beiträge von Geld, Nahrungsmitteln und Kleidungsstücken mit werkthäiigcr Liebe entgegen zu treten. In Kürze füge» wir bei, daß Herr Werner schon über 8000 Kinder in seine Rettungs- Aitstalken ausgenommen und in jeder Beziehung bestens versorgt hat, ini gegenwärtigen Augenblick geges 1800 Menschen, Erwachsene und Kinder, meist Arme, darunter viele Lahme, Blinde, Taubstumme, Schwachsinnige, entlassene Strafgefangene n. s. w. aller Cvnsesflonen zu versorgen har. Wir bitte» um schnelle Hilfe, und bitten insbesondere wohlwollende edle Frauen, sie mochten uns durch Etnsanimlnng von Beiträgen Unter­stufen.

Zur Empsangnahine von Geld »nd anderen Beitragen und zur Ablcgnnz dercin- stiger Rechenschaft sind t» Nagold bereit:

August Reichert. Kaufmann,

Ludwig Kapp, Tuchmacher und G. W. Zaiser'sche Buchhandlung.

Nagold.

Von den auf Ostern d. I. erschienenen

IK2 geistliche» Lieder» »»it Me­lodiken, in vierstimmigem Satze, heraus«

gegeben von Lehrer Dölker in Nagold, sind wieder Exemplare (gebunden a 48 kr.) cingekroffen in der

G. W. Zaiser'sche» Buchhandlung.