iles der Be- , ansrühreri- len zu streng- icn Schritten

Der Gesellschafter.

Flyvep osten" scheu 'Allianz er Seite be-

jAllg. Z.)

steten Quelle uit, daß die ans diesen seligleite» zu i angeariffen

lÄstg. Z.)

l)ez. gesell'. le- stcheru, de.s;

Hoden Grad »I derKaiser schildert m.iu cht, als eine ielle Knndge- ansS Tapet >füllt werden, lche in Folge 'e ist, wieder Herne zeigt, »nächst siegen Antwort aus l.stewski, der hewährsmann l.tnd sich ans eich derechtigt, in, wenn sch Regierung zu hsnet hekannt <Sk,-A.)

, 2. und 3. nds wuihete, weiten lausen Schiffen und iklich in Eher- en Lenke» be- lronne" einem gesandt wor- je Felsenstncke chigcl'nng um. hiffslientcuaiit man während gen Motthie» >r miffachteken mal Herr Le- eine Beschrei- er gewaltigen en, wie man ster vvrausgc- Ingen hin an-

t die Rebellen »gen Sieg die ionisten habe» 40 Kanonen ic Verbindung

streets in Ten- ' sich aber die nrnstdes durch fand die Skel- an zuruck und alische Cgnbl-

clion ^ Hsljte.

Amts- nnd Intelligernblalt für -en Oberamtsbezuk Nagot-.

^V-'. 101. Freitag den 18. Dezember 1803.

Dieses Blatt erscheint wöchentlich 2 Mal, und zwar am Dienstag und Freitag. Abonnements-Preis in Nagold jährlich 1 fl. 8(1 kr., halt- ädrlich 15 kr. E i » r ü ckungs- G cbiihr: oie dreispaltige .eile aus gewöhnlicher Schrift oder deren Raum bei ei »ma lig cm.E i n r st cktn

2 kr., bei inebrinatigein üinrücken je I ffr kr. Pesteudc Beiträge sind wilikommeu.

-Amtliche Aeliiilintmachuiigerl.

N.rgvld. Behufs richtiger Berechnung der Geld-Entschädigungen der Schullehrer für ihre nicht in natura bezogenen Frucht- besoldungeii wird »ach Consistorialerlaff ovm 16- Olt. 1860 zAniishlait Nr. 38 v. 1860) der Preis der »achhenannten Früchte, wie er sich an dem entscheidenden Markttag gestellt hat, hiedurch i» Nachstehendem bekannt gemacht:

Schranne.

Markttag, ! Roggen.

INI» zwar der Iste Marttt.iql Mittel»

! dl« z. Meiia'.s des «rrftls-, i

fenen Quartal« 1SSS. Prct». rr.k-r

1 > pr. Sacht. I fl. i Ir.

Dinkel.

Mittel.

Gewicht. > Preit, xr. (?tr. vr. Schffl. ^ fl. i Ir.

Ha ber.

Mittel»

Gewicht. ! Pret«, vr. tärr. rr. Schff.. j fl. I Ir.

Dezbr. 1863.

Nagold.

260

4

6

156

4

4

172

3

10

Altenstaig Stadt . . .

. . j 2len

258

4

53

154

4

13

174

3

6

Den 12. Dezbr. 1863.

Königl. ge»>. Oberamt.

Akt. Wejlbacher, St.-V. Frcihofer.

ffi a g old.

Der würtkembergische Haupt.Agent der Mobiliar. Feuer - Versicheinngö - Gesellschaft Thnriiisiia in Ersnrt Hai die Herren Wundarzt Solled e r i» Simmersseld n. Kaiismanii Th. Alb. R u o f s in Haiterhach als Agenten für den Olieramlskezirk Na­gold ausgestellt, welche obe>amtlich bestä­tigt worden sind.

Den 14. Dezember 1863.

K. Oberamt.

Böltz.

2) ' F n n s b r o n n,

Oberaniks ffiagold.

Geflittdettt».

Auf der Straße zwischen hier und der Hochdorfer Sägmühle wurde am 24. v. M. eine eiserne Kette gefunden, welche der rechtmäßige Elgenthnmer gegen Bezahlung der Einriickiiugsgebühr innerhalb 15 Tagen abholeu kann, widrigensalls zu Gunsten des Finders darüber oersügt wird.

Den 14. Dezember 1863.

Schulthcißenanit.

_ Waidelich.

3j- Ueberberg,

ObcramtS Nagold.

Am Montag den 28 d. M.. Vormittags 9 Uhr, werden aus hiesigem NathhauS 19 Schef­fel Roggen und 31 Scheffel Haber Zehntfrüchte» im öffenklichcn Anfstreich an den Meistbietenden verkauft, wozu die Lieb­haber eingeladeii werden.

Den 16. Dez. 1863.

Schultheißciiamt.

_ Kübler.

Egenhanse n,

Oberamts Nagold.

Äei der hiesigen Gemeindepflege liegen

gegen gese»liche Sicherheit

zum Ausleihen parat.

Genieindrpfleger Welker.

Ege» ha >, s e n,

Oberamis fliagold.

Wurnnng.

Da Michael Fiiedrich Schneider i» seiner asoilschen Lebensweise sortsähit, so weiden alle Gast- und Schenkwirihe im ganzen Bezirk vor Abreichnng geistiger Getiänke gewarnt.

Den 15. Dez. 1863.

Schnlkheißenamt.

W n r st e r.

G u ndr! n g e n,

Oberamit Horb.

In dem hiesigen Gemeinde- wald ain hochdorfer Graben wurde eiuHamme! lamm gefaugeu. Ter rechtmäßige Eigenlhümer kam, dasselbe gegen Bezahlung des Fultergeldes und der CinrückniigSgebühr innerhalb 14 Tagen hier abbolrn, wtdrigeiifalls z» Gunsten des Aussäugers verfügt wird.

Den 12. Dezember 1863.

Schnlkheißenamt.

K l e n k.

privat - Velmilntiniichungen.

Nagold.

Nekruteu-Verein.

Zum zahlreiche» Beitritt des seit 33 Jahren mit stets gutem Erfolg bestehenden Rekruteii-Vereins wird ringelabeu. Alles Nähere besagen die Statisten.

Vorstand F. W. Bischer.

Nagold.

Der Unterzeichnete empfiehlt sich auf seiner Durchreise einem geehrten Publikum

§ 6i allen vorkoiiimeudeu A>beite» des Gra- ^ vireus auf's Beste, als:

^ Petschaften, Weißzeiigstemvel zu Stiel- j stichzeichne», sowie im Zeichne» so» Gold- und Silber-Gegenständen; ferner alle Sor­ten Stablstcmpel für Fruerarbeiter, Nnm- merstempcl far Gerber, agf Leder amvend- bar, als auch alle Sorte» Banneisen für Bierbrauer »nd bergt., und sichert bei pünktlicher Arbeit die billigsten Preise zu Alb. Widmaier, Graveur im Gastbof z. Rößle.

N a g o l d.

Bauplatz-Gesuch.

Es wird hier an der neuen Wildberg- Calwer Siraße, oder an einem sonst leicht zugängliche» Orte außerhalb der Stadt ein Bauplatz zu kaufe» gesucht. Von wem? sagt die Redaktion.

Nagold.

Außer meinen

LinäerspLelvvaareU)

welche ich wicderbolt in Erinnerung dringe, mochte ich namentlich auch ans meine dieser Tage in linkischer Auswahl erhaltenen weißen und farbigen

sowie sehr schonen

OI»i i8tkr>iii»l»el»tvl,en

anfmerkiam machen.

Albert Gayler.

N a g o l d.

Von heute an sind neben feinen Basler und Honig-Lebkucheii, Sprengerlcn n. Con- fcct auch feinste, frisch gebackene weiße

Nürnberger

Lebkuchen

aus Oblaten zu haben bei

Albert Gayler.