Der Gesellschafter.

^sAmts- und Intettigenrt'lalt für den Gberamlsbezit k Nagold.

ÄOO, : ^k-e-r-sa^deII 15. Dezember ^ 863 .

Dieses Blatt erscheint wöchentlich 2 Mal. nnd zwar am Dienstag nnd Freitag. Ad a n n ein c » ts - Pr c iS in Nagold sälirlich 1 fl. 30 kr.. halb- aörlich 45» kr. Einrückungs-Gebühr: eie breispatnge .eile anscwöbnlicher Schrift oder deren Mann, bei einmaligen, Ei »rücken

- 2 kr., bei inebrmaligcm Einrncken ie i sts k'. - P Üende Beiträge sind willkommen.

Mbssniemettts-Girr^ZdazZZg ^uf deseG eseLls cZ) ürft e r*."

Mik dem 1. Januar 1864 inginiil nn den ..lpesellswafler" wieder > in-neues Abonnement, weßhalb diejenigen Leser deffelbe». welche ib» durch k,e K Pest bezogen baben nird anch 'einer zu erhallen wünsche,,, vöfiichil ersnchk weiden. ihre Bestellungen rech,!- zeitig bei den, !-,sh>rige,i Bezngsocke ansziiaeoen.

BesondelS ersnrl.n wir nnseie g.ebll n 'Abonnenten in, Obernnilsbczirlie Horb, ihre Bestellungen nichr mehr direkt bei uns, sondern ebenfalls bei derächitgelegenen bk. Poitttt lle zu machen, inden, d,e bz-vedi>nng durch daS veränderte h oienwesen nicht mehr durch nnS geschehen kann.

Ter balbjäbrliche '.'lsnneinenlSpreis lettägi 45 kr-, bieu, koaimi noch für die Abonnenten unseres Bezirks die SpedikjonSge- bnhr oon 12 kr., sbei den 'Al-onnenlen aus;er den, Bezule der nblick'e Poiiansichlag.

Zn,-em Beitritte in daS Abonnement freund.ichkt einladend/wiid esliier Bestreben sein, unsere Leser nach der Möglich­keit des wöchentticb -zweimalige» blieben,ens des Blaues u»nw> z>',,,a oo» i en wichngsien TageSbegerenbeilen ;» unirrrichkeii, so daß sie sieb arwb obne das Halle» von größeien, ,nebr Zeit ,urd irn ii >rsolderiide,, Zeitungen mik dem biang der oolitiichcii'Weltt'e- gebcnheiie» oerkrant finden werden.

Erzählungen, Miscellcn. Näibiel rc. weiten, wie seither, den übrigen Raum deS Blattes anSfnllen.

Paffende Beiträge, w,e auch B ittheilnngen nb.r b, sondere Borkominnisse werde» ,nit größte,n Tanke entgegengeno,innen.

Liagold, 12. Tezember 186kl. (H. 28. Zwiscr-fffiche Bnchhandlnng.

sKkM MM

Amtliche t?kli,li!ntmachu>igi>i.

Forstaint Wildberg. i

fitevier Schönbronn.

Holz-Verkauf

an, Sanistag den 19. Tcze»,ber- an- ton, Staatö- wald SchmalerBnh- . ler: !

4^/4 Klafter Na- i . chclhozscheiier. 15 Klafter ditto Prügel,

88 Hansen, theilweise zu N-isstre» taug- ^ llches Nadelreiffach, geschätzt zu 4400 Wellen.

Zusammenkunft Morgens 9 Uhr auf dem Bnhlerfiich. ^

Wildbcrg, Iden 11. Tezember 1863. !

K. Forstaint. j

ielb a ui m e r. i

P rivat -Dekalintmachungeii.

N a g o l d.

Ein Kittdertischcben ist zu vcrkan- . fen. Zu erfragen in der Redaktion. !

Walddo r f, !

Oberamts Nagold.

Aahruip-Auktivn.

- * «4^-, 2» der Verlas-

. l'i senschaftSsache des ?

ff-Andreas W alz, j von hier, ,

wird am

Mittwoch den 16. d. M., von Morgens 8 Uhr an, gegen gleich baare Bezablnng an den Meist» bietenden verkauft:

Manns- und WeibSklcider, Bettgewand, insbesondere 2 sehr gute 1 schläfrige, wenig gebrauchte Betten, Leinwand, Schreinwerk, Faß- nnd Bandgeschirr, allgemeiner Hans»

rath; terner 1 ansgerichleter, zweiipäi,Niger Wagen, 1 denischer^

"'sing. 1 Mgc. 1

Bkaiimweuivaft,! sauiinl ginvvel nnd weiterem Zngevör, so­wie ein vollständiger Bäckerhandwerkszeug, wozu Liebhaber istemit euigeladen werdcn.

Maffepsleger N a p v.

N a g o l d

Versnmmlrittg

i» Jachen I-leswig-Hol^eins

am Mittwoch drn 16. Tez.,

Abends 7 Uhr, bei Bierbrauer San l ler.

Gegenstände: Bericht über die > w letzten Sonniag in Stuttgart gehaltene Ber­ta,ninlung der bvniile-A.'gcordneleii, »nd Wahl eines Comite.

Alle siir diese hohe wichtige. TageSftagc sich Znteressirenden werden hiezu freundlich eingetaden.

2j

ffi a g old:

A n z e i«; e.

ZhermVMeter

sowohl für Brauereien, als auch zu Weih­nachtsgeschenken sehr paffend, empfiehlt in großer Auswahl billigst

Friedrich Siockinger.

Alttenstaig.

Auserlesene WL«i»ckvIll, ^«INV- Oitr «ii»t und

Oitr«i»ei» b i

C. Schaupp, Conditor.

A l t e n st a i g.

Erdöl-Lampe» und gereinigtes Erd­öl, per Schoppen 12 kr., empfiehlt

Carl Schaupp, Conditor.

N a g o l d.

M)reu-,C)o1d-und Silberwaareii«

Entpfehlinr^.

Ans bevorstehende Weihnachten WMl erlaube ich nur, mein großes Uhren- iager, z» Weihnachtsgeschenke» hanvt- lamurr paffend, angelegentlichst z» ^em- psehlen, als: goldene und silberne Cylin- der- »nd Ankeruhre», sowie alle Sorten Spindclnhreii, Pariser l4tagl,hrcn. Re- gulatenrs und Standuhren, feine nnd or­dinäre Schwarzwäldernhren. Auch besitze ich einige moderne getragene goldene Uhren, an lebe ich oesviiders billig abgebe. Zugleich bringe ich mein wohlsorlirtes Gold- und Siloerwaareniager in eiirpfehlende Crinne- rnng nnd bemeike noch, daß jegliche Ge g>»stände n> Gold und Silber pßnkllich und billig angesertigt werde» durch

Wilhelm Knödel, Uhrmacher.

N a g o I b.

FeinstrS SprengerleSinehl, sowie Knust« mehl Nro. 1 nnd 2, und seinstes Stärk« mehl i» Psniidpakete» cinpfiehlk

LoniS Santter bei der Kirche.

N a g o I d.

Aus bevorstehende Weihnachten habe ich mein Lager IN »uidernen Plüsch- und Filz­schuhen, sowie in

Schreib- und Leichnungsmaterialien bestens sortirt, und halte solche bestens empfohlen.

Louis Santter bei der Kirche.

2j» Alten st a i g.

NleiuesErdöl, a 12kr.per Schoppe»^ bestes Schieferöl, die Maas 54 kr. bei

Julius Hubzer.