Wittwerr-Versorgtiirg; Kindererzirchurrgs-Gel-er,

mit Div!dcnd»-Eic„itß.

Der ittcr eichucte Agent der Allgemeinen Nenteu-Anstalt zu Stuttgart schließt für dieselbe Versickerungen ab, welche im Falle des Todes des Vaters oder Versorgers den Hinterbliebenen lebenslängliche oder bis zu einem bestimmten Lebensalter dauernde Pensionen verschaffen.

(sin 35jäb-iger Man» sann seiner ZOjäbrige» Fra» eine von seinem Tode an zablbare lelwnslängliche Pension von fl. 30V durch eine einmalige Einlage von fl 1>7l. 30. oder jährliche Prämien von fl. 82. l^. sicher».

Die Versickerung eines Erzicb»ngsgeldcs von fl. 250, welches einem jetzt 5 Jahre alte» Kinde auf den Tob eines bei Ein« gehnng der Versicherung 40jährige» Vaters bis znm 2l. Lebensjahre jähilick verabre cbt werden soll, sollet entweder ein für alle­mal fl. 305. 25. oder eine jährliche Prämie von fl. 36 27. Die Bezahlung der Prämie Hort mit dem Tobe des Vaters, jeden­falls aber mit dem l5. Lebensjahre des Kindes auf. Prospekte unentgeltlich b i

dem Agenten: E'vttlvb Knvdel in Nagold.

A l t e n ft a > g.

Filz- Wollhüte

für Herren, Knaben und Kinder in feiner und ordinärer Qualität. Besonders biete ich eine Sone feine Wollhüte, braun und schwarz, fl. 24 kr. per Stück an, (sonst 1 fl. 48 kr.) mit Seidenband ausstaffirt; Knabenhüte ^ i fl. ü kr.; ganz feine Knabenhüte, sehr passend für Confirmanden ^ 2 fl. 30 kr. (sonst 3 fl.)

J»l. Bader

Der wegen seiner heilsame» Wirkungen

bei jedem veralteten Husten, .Brustschmerzen, Heiserkeit, HalSb, sckw,rden, Verschleimung der Lungen, Krampf und Keuchhusten, sowie zur Beförderung beS AuswnrfS des zähen, stockenden Schleims rühmlich bekannt gewordene

weiße Brrrst-Syrup

von Ä. W. ^Unyer in Drcslau

ist acht zu haben und ta"» zugleich auch ein Atlesthefk mit mehreren Hundert Zeugnisse» cingesehen werben bei

6js Chr. Ariedr Kappler i» Nagold.

La > idwi: tl) sebnft! ichcr

Nagold.

Wegen dem Jahresschlüsse nnd der Er­ledigung wichtiger Geschäfte

Ausfchußsihung

in Warth

Montag den 14. Dczbr. 1863, Nachmittags (t>2 Uhr, im Gasthofe z. Hirsch.

Der Vorstand:

Stein.

N a g o l b.

Bei hcrannahendcr Vcrbranchszcit em­pfehle ich wieder Sprengerlcsmchl, gesto­benen Zucker, Mandeln, Cilronat und Orangeade, Landhonig, Eitronen, Spren- gcrle». Lebkuchen, Confecl und Wachs­lichter an Christbäume in ansgezeichnetcr Waare zu den billigste» Preisen. _ W. Hettler.

N a g o l d.

Stick-, Strick-undHäkel-Seide, geflammte WoUkiiäucl, gefärbte Landivolle, Kittelcs- wolle, Ternanx- Castor- »nd Eiswolle in schönster AuStvahl bei

W. Hettler.

Alte n st a i g.

Aufruf in Äetresf Schleswig-Holsteins.

In einer zahlreich besuchten Versammlung am 6. dS. verpflichteten sich die Anwesen­de», das Interesse für den treuen, bedräng­ten Bruderstanim in Schleswig-Holstein le­bend:^ zu erhalten, und dasselbe durch

wöchentliche Gelkbeltiäge zu bc.'bätigen, welche vermittelst des Suillgarter Eomile's der Schleswig.Holsteiusschen Hauptkasse in Gotha zufliebe» 'olle». Die neueste» Ans- sichten ftir jene dem deutschen Volke heilige Sache, sind schlimm: der Feind svinnt em­sig das 'Netz deS T,npg>S nnd des Verraths. Sollte aber auch die schöne Hoffnung, die in ganz Deutschland ansleuchkeke, abermals begraben werden, so würde» doch gewih die Bewohner des Nagolder Bezirks gleich allen, die es mit dem Dakerlande ,-enlich meinen, fick schäme», Todtengräberdlenst dabei versehen zu wollen. I» dieser Ueber- zeugnng erlaubt sich das biesige Comite die Bitte, daß auch i» den Nachbarsgemeinden ohne Verzug Geldsammlnngen möchten ver- . anstaltct werden. Wir hoffen, es werde ! namentlich auch der Bauernstand seinen hilfs­bedürftigen Standesgenosse» im fernen Norden, die jetzt abermals verlassen in Sturm und Wetter stehe» und tapfer aus« zuhalten gesonnen sind, die helfende Hand nickt entziehen.

Das Comite.

mit Sticke, eie», >.owie Zeitungsmappen» Kalender, Brieftaschen, Cigarren- und i Brillen-Elnis, Lichtschirme, Wanbkörbe rc. i aiigelegeiillichst.

> 2L. Eitel, Buchbinder

bei der Kirche.

2s Nagold.

Empfehlung.

! Bei gegenwärtiger Be>bra»chszelt erlaube . ich mir meinen groflen Vorrath von Ge­sang-, Gebet- »nd Schulbücher», sowie Phvlographie-Albnm, Photographie-Rah« men, Brieftasche», Notiz-Büchern, Cigar« renetnis, Briefmappen, Bilderbüchern, Straminpapier rc. in gefällige Erinnerung zu bringe».

W. Eitel, Buchbinder.

R o h r d o r s,

Oberamts Nagold.

Ei» 2/4 Iahe altes Eber- schwcin, Berksibre-Raxr, zum Dienst ausgezeichnet,

W. Stählin, Mühlebesitzer.

S ck i e t i n g e n,

Oberamts Nagold.

Bei dem Unterzeichneten liegen gegen gesetzliche Sicherheit

Unicljettrilgcn,

Oberamts Herrenberg

10 « a.

Pfleggeld liege» gegen gesetzliche Sicherheit zu 4N, pCt. zum Ausleihen parat bei

Pfleger Rentschler, Schreiner.

Nagold.

, Aus bevorstehende Weihnachten empfehle > ich mich zur Anfertigung von Gegenständen

Pflegschaftsgeld zu 4'/s pCt. zum Auslei­hen parat.

Pfleger

Job. Philipp Gutekunst.

2j, Brritenberg,

Oberamts Calw.

Ei» gewandter junger Mensch, der Lust bat, die Müllerei zu erlerne», findet unter günstige» Bedingungen sogleich eine Stelle bei Glasmüller Adriou

Altenstaig.

Lv« ä.

Pfleggeld sind sogleich gegen gesetzliche Si­cherheit zu 4 pCt. z» haben bei

Johannes Nörrlingcr.

3jr Gaugenwald.

Ich nicke einen tüchtigen

Biehwurter,

der zugleich ein guter Melker ist.

Gutsbesitzer Stein.

3js

Nagold.

Pferd feil.

Ein 2Jahr altes Pferd verkauft Gottl. Scheck,

Bäcker.