Im Urlaub aufs Land

nsz. Stuttgart. Tie Jugendgriippen "der NS.- Fraiienschaft führen in diesem Sommer sollend« Erntelaacr durch: in En., wcibinacn. ^KrciS Laihingen'Enz, vom 6. bis 19. August und vom 2V. August bis 2. September, in Knittlingen, Kreis Laihingen/Enz, vom. 30. Juli bis 12. August und vom 13. bis bis 26. August, in Dullingen, Kr. Rottwcil, vom 13. bis 26. August. Alle Mädel und Frauen, die auch in diesen Jahr wieder in ihrem Urlaub Erntehilfe leisten wollen, melden sich bei ihren zuständigen Kreisdienststellen. Auch im Grenzpau Kärnten wird vom 13. Juli bis 13. August ein Ernte-Einsatz durchgefübrt. An diesem können nur Jugendgruppcn-Mitalicder tcil- nehmcn Wer sich zum Einsatz an der Grenze mel­den will, tu« dies sofort telephonisch bei der zustän­digen Kreisinaepdiührerin

Vas Ritterkreuz nach dem Lieldenkod

Freudenstadt. Bei dem Durchbruch der Kampf­gruppe Stcmmermann aus dem Kessel von Tscher- kassi, hat sich Leutnant Friedrich Grammel aus Frendenstadt. wo er am tz7. Juni 1913 geboren wurde, hervorragend bewährt. Mit dem Auftrag, Trosse seiner hessisch-thüringischen Infanterie-Divi­sion dem sich durch den Ring der Bolschewisten schlagenden Stoßkeil nachznsahren, bemerkte er aus einer Höhe abseits der Rollbahn, wie gerade 300 Kameraden von starken sowjetischen Kräften mit Panzern umzingelt wurden und vor der Entwaff­nung standen. Bei dem Kampf zur Freikämpfung des Rückwegs schwer verwundet, starb der vorbild­liche Offizier wenig später den Heldentod. Der Führer verlieh ihm nachträglich das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes.

Eßlingen. Die Weißtannen, Fichten und Lärchen des Schurwaldes blühen dieses Jahr besonders schön. -Für die Bienen stellt derhonigende" Wald eine ideale Weide dar.

E iwgiigcn. Bei der Orthopädischen Schäftekabrik Gcor. Tenor konnte das Gesolgschastsmitglied Anton Map sein Goldenes Nrbeiksjubiläilm begehen. Trotz seines Hohen Alters gebt der Jubilar noch täglich mit der gleichen Pünktlichkeit und Gewissenbastig- keit wie in den vergangenen fiins Jahrzehnten seiner Arbeit nach.

w Wurzach. Vor -il> Jahren, am 20. Juni 1904, wurde die normalspurige Nebenbahn Roß­bergHaidgauWurzach In Betrieb ge­nommen. Sie verbindet die Stadt Wurzach mit der Allgäubahn HerbertingenAulendorfLeutkirch Memmingen und hat eine Länge von elf Kilometer. Durch die Bahn erhielt WurzachS Gewerbe einen nicht unbedeutenden Aufschwung.

Nottweil. Die AusstellungEwige Infan­terie'. die von 21 000 Personen besucht wurde,

Schwäbische« Land

fand am Montag mit einer Kundgebung ihren Abschluß. Die Schuljugend im Alter von über zehn Jahren hatte die Ausstellung fast vollzählig besucht.

nsx. Backnang. Durch den Gauberusswalter der DAF., Pg. Schäfer, wurde eine Lehrschau für das betriebliche Vorschlagwesen eröff­net, bei der u a. die von der Gauwaltung der DAF. schon in Paris durchgeführte Ausstellung ge­zeigt und belehrende Worte über das innerbetrieb­liche Vorschlagwesen gesprochen wurden. Im Maidenlayer von Lutzenberg führte die Führerin des Bezirks 12 des RA^WJ., StabS- kiauptfübrerin A. Hammer in ' -tuna von Stabsführerin Overhofs eine Schulung der Maiden

Weinsberg. Anläßlich ihres 25jährigen Betriebs- lubiläums spendete eine hiesige Firma der NS - Volkswoblfabrt 6000 Mark. Außerdem hat die Ge­folgschaft des Betriebes aus den Betriebtzausslua verzichtete Die Firma batte den dafür anfaff-uden Betrag von 4430 Mark dem Deutschen Rotem Kreuz gespendet.

Neue» »»«

Do» der Benediktenwand tödlich abaesttirzt. Beim Auütieo an der Benediktenwand stürzte der fievzekn Jahre alte Josef Schötmar«» an« Wolkrats- ha Ilsen tödlich ab. Er batte den gefäbrlichen Ramvenrivvcnwea tm Alleingang gemacht und ist dabei AD Meter tici abgeltiirzt. Einige Krauen waren Augenzeugen des Absturzes. Der von ihnen verständigte Hüttenwirt hielt in der einbrcchendcn Dunkelheit erfolglos Nachiuche. Den am nächsten Morgen einacfetzlen Angehörigen der Berawailu ge­lang die schwere Bergung des Toten an der Laisen- wand.

«tld»«msr»ener Bnllc Der BnNenwärter Frled- rtch Rotz in Leuie^stetm der Kehl fuhr mit einem sonst autmütwen Bullen hinaus auf den A irr, um zu vklügen. DaS ging auch eine Acitlang ganz aut. doch vlötziich wurde der Büste wild, stürzte sich au> den Mann und bearbeitete ihn mit den Hörner». Lchwerverlebt -konnte Roh vor dem wütenden Tier in Sicherheit gebracht werden.

Meister Lanrve ans dem Fnsiballvlatz. Sin Futz- batlivicl in Kamniv an der Ltnde muhte unterbrochen werden, well ein Sale tn daS,Soie>- !eld lief und dort sitzen blieb. Meister Lamve lieh sich nicht vertreiben und wurde dann gekanaen. Ei» Förster stellte lest, dah das Tier an einer Hirn- gcschwnlst litt, die es osfcnbar seine sonst svrich- wörüichc Furcht vergessen lieh.

(Hrrer äurek äsir 8Zrvrt

Btthker lSluttoorO siegte in Augsburg im Mehr- kai.:ps vor Len Münchner Singer, Pivpig und Eberl und gewann zusammen mit Singer da» 40 K'lo- meter-Mamrschaftsrrnnen in 1:07:30,4 vvr den Stuttgarter Rittmann/Kcilbach.

Im gern «sei lk«m,f der Schlitze« setzte sich unter den deutschen Gaumannschaften Hamburg mit 7888 Ringen lte 8894 im KK.-Schietzen »nd mit der Pistole) an die Spitze vor Stuttgart <7158). Nieder- rhein-Mittelrbcin 18838) und Heilbronn 8860).

P»ft-SG Stuttgart belegte gemeinsam mit Trier den ersten Platz Im diesjährigen Neichsgruvvcn- wettkamps der Postsportaemeinschaften in der Krauen- gvmnasttk.

Die Leichtathleten des Wiener AE rückten bei ihrem zweiten Versuch zur TKVM an die zweite Stelle, da sie sich um über 1909 Punkte ans 18 728.61 Punkte verbessern konnten. Die Führung hat der SE Lharlottcnbnrg mit 18 883.80 Punkten.

Die Berliner Bsrkämvse brachten vor 20 000 Zn- schauern Im Hauvtkampf einen K.o.-Sicg von Adolf Heuser über den Niederländer N. Ouenteincver in der sechsten Runde. Bernhardt unterlag gegen dessen. Landsmann Lucas. Ködderitzsch nnd Grötsch boxten unentschieden.

Bei derGrob«, Krünaner Regatta" gewann das Achterrennen der RG Wannsce mit zwei 3ehn- telscklindcn Vorsprung vor Heidelberg-Mannheim.

Bei de» Vorliiuke« zur Dcntsche» Stcbermrifter- schast in Braunschweig schied im ersten Rennen der Titelverteidiger Walter Lohmann a«S. Sieger würde der einstige gltrgermeitter Jean Schorn. Den zwei­ten Laus gewann Gustav Kilian (Dortmund).

«rn eine« Gebletsverakeschskanivk zwischen den Ge­bieten Württemberg. Moselland »nd Franken heg­ten die württembergischen HJ:-Schützen mit 2442 Ringen vor Mosclland mit 2344, der zweiten Mannschaft des Gebiets Württemberg mit 2358 und der Vertretung des Gebiets Kranken mit 1888 Ringen.

Württembergs gebietsbeste Rndermannschast, de» Bann Heilbronn, startet am kommenden Sonntag im Rahmen der Gebietsiiveisterkchasten de? Gebiets Baden-Elsah in Strahburg mit einem Schweren Vierer.

Dreizehn Tschammervokal.Gausiege» stehe» nach den Svielen des Sonntags fest. Ncn binzugekom- men sind TuS Nenendork lMoscllanb). LSB Rechlin Mecklenburg), NSTG Bodenbach lS«^'- u-nland) und Reichsbabn-SG Gra» tEteierma:^-

Etne neue JahreSbestleiftnn» tm Weitfvrnng» Kranen erzielte Elkrtede Brnnemann iHannover) mit 8L5 Meter.

Der schwedische Mctfterlänler Gnnder Häag be. gann die neue Wetikampszcit vielversprechend. In Ocstersund lick er zwei Meilen taleich 3218 Meter) in der neuen Weltbestzeit von 8:48,4 Minuten. Haag selbst war mit 8:47.8 Minuten Inhaber des alten Rekords.

H. H. Sievert, Dentschlands einstiger Weltrekord­ler tm Zehnkainvf. stellte sein immer noch groheS Können mit einem Diskuswurf von 48,14 Meter unter Beweis.

Et« neues Wertertoient ist der frühere Jugend- mcister Albrccht lWuvvcrtal). Er holte stch vier Stege mit folgenden Leistungen: Hammer 48,10, DtSkns 89,08, Keple 65,00 und Kugel 18.08.

flog einem Gastwirt aus Hrabatschow bei Jimgbü2 lau im Protektorat, der nach radelte, unterwegs ins Auge. Der Nadl^ZN verlor die Herrschaft über sein Rad und stN Dabet erlitt er einen Schädel- und S»l«ts«W .bruch. Der Unglückliche nahm seine lebten UL znsammcn «nd fchlevvte stch mühselig nach Stark»! bach, wo er ins Kraukcnhaus ausgenommen wurde. Dort erlag er schon nach wenigen Stunden seines schweren Berletzungen 'einen

Levra In London. In London wurden zwe, Fälle von Levra lAussatz) festgesteM. «S honett stch um zwei ans Snvcrn stammende Kranke Dt- K-üibr kür die Bcrbrcltung der ttirchi'-aren Kran^ beit ist in London auberordcntlich grotz. "

O-rrrschuS srgrn die Genossenschaften

^ «ktiengeseüs,hatten ürmgen die Genoffenschaftcn ,n breite Volksschichten Derkleine Mann der Wirtschatt" i t » Nutznieber der Genossenschaft, sondern er M auch Mttgründe^ em kür die Gemcinsthaft bastendA Genosse. Die Genossenschaftsanteile stellen eine» ?lrt ^ar. ganz -mders "s, die Aktie. Der Gcnosienschattsanteil erlaubt keine» Rückzug j dt« Anonomität. falls das Unters men in Not gerät: er fordert Hattbarke jt ä!s A n t - i l S bcfttz ° rs. Diele Hastvslich. jst L? Grundpfeiler der Genossenschaft, nnd deshalb 4» m ^r>»!cr Gedanke, als vvr einiger Seit eine Bolksbank anrcgte man solle zur Genossenschaft obneHasü-Mcht libergcden. Inzwischen bat der Dcntsche Genosienschastsverband mit Recht diesen Plan energisch von sich gewiesen. Der Sin,, «er Genostenschatt bestehe in TelbNhilse derjenigen die stch »usammcnaetunden haben. Der opferbereite Gemeinstnn - kür einen bestimmten wirtschaftlich-» iet der Antricbsmotor im deutschru Ge- nossenschaftswelcn. Die Hattvfticht als Geschäfts- armidlaae könne nie entbehrt werden Befreie man Sic GcnofseiischattSaitteile von der HgttvNicht so vollziehe man einen unerwünschten Ucbergang' zur Aktie. Denn worin würden stch dann noch beide Papiere niiierscheiden? Der Genossenschaft««««-» wäre nii^s anderes als ein dlvidcndenbringende« Wcrtpapier: es fehlte nur »och. datz man ein« Börse organisierte.

Präsident Ptetzsch 7V Jahre alt. Am 28. Juni voll­endet der Leiter der ReichSmirtschattskammer, Prä­sident Dr.-Jnoenieur- e. h. Albett Pietztch. da» 70. Lebcnslahr. Auf der Grundlage eigener Erfin­dungen und Konstruktionen konnte er ein ange­sehenes Werk der elektrochemischen Industrie ins Leben ruscn. Neben dieser industriellen Pionicr- lctstung steMe stch Präsident Pietzich srübzeiiia als Gefolgsmann des Führers tn den Dienst der natio­nalsozialistischen Wlrtichaftsvvlitik.

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I von 22.30 bis 4.S1 Uhr I

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OmbL. Druck: X. Oelselllüsor'sek« LueküruekvrSi 2ur 2oit »st I?reis!l«ts 7

MSHingen, 27. Juni 1944

Großes Herzeleid brachte uns die unfaßbare traurige Nachricht, daß unser lieber, braver Sohn, Bruder, Schwa­ger und Onkel

Unteroffizier Heinrich Luginsland

Inhaber des T.K. 1. und 3. Kl. und sonstiger Kriegsauszeichnungen

im Alter von 27 Jahren nach öjähriger Dienstzeit sein Leben bei den Kämpfen »m Osten für seine übel alles geliebte Heimat gab.

Unser Trost ist, es gibt ein Wiedersehn. In stillem Leid

Die Eltern: Wilhelm Luginsland, Sägewerk, und Frau Johanna, geb. Kußmaul, mit allen Angehörigen. Tranergottesdienst: Sonntag, 2. Juli, nachmittags 2 Uhr.

Calw, 28. Juni 1944 Meine liebe Frau, unsere gute Mutter und Großmutter

Anna Zapp

geb. Seitz

ist heute früh im Alter von 84 Jahre» nach langer Krankheit sanft entschlafen.

In tiefer Trauer

-Familien Zapp, Proß, Scharfer «nd Standenmaier.

Tie Beerdigung findet in der Stille statt.

Echönbronn, 27. Juni 1944 Todesanzeige

Verwandten, Freunden und Bekannten die schmerzliche Nachricht, daß meine liebe Frau, unsere herzensgute liebe Mutter, Schwester, Schwägerin und Tante

Christine Dürr

geb. Schuck«

heute nach schwerer Krankheit sanft in dem Herrn entschlafen ist.

In tiefer Trauer --

Der Gatte: Fritz Dürr.

Die Kinder: Helene, Wilhelm, z. A. im Felde, und Eugen mit allen Anverwandten.

Beerdigung Freitagnachmittag 2 Uhr.

Simmozheim/Ebersberg bei Welzheim, 20. Juni 1944

Hart und schwer traf uns die Nachricht vom Heldentod meines her­zensguten, innigstgeliebten Mannes, un­seres braven, einzigen Sohnes, besten Schwiegersohnes, lieben Bruders, Schwa­gers, Neffen und Onkels

Gustav Schneider

StaSsgefr. in einer Eisenbahn-Batterie Inh. des Kricgsverdienstkrrnzrs 2. Kl. mit Schwertern, der Ostmedaille und anderer Auszeichnungen

Nachdem er in treuester Pflichterfüllung in fast 7jähriger Dienstzeit die Feldzüge in Frankreich und Rußland glücklich überstan­den hatte, gab er sein hoffnungsvolles Le­ben bei den neuen Kämpfen in Frankreich am 4. Juni 1944 kurz vor seinem 30. Le­bensjahre für seine geliebte Heimat.

In tiefer Trauer

Die Gattin: Berta Schneid«, geb. Dürr. Die Eltern: Gustav Schneider und Frau Frida, geb. Holzäpfel. Die Schwester: Frida Früh mit Gatten Wilhelm Früh, z. Z. bei der Wehrmacht, u Kindern Marga, Heidi, Wolfgang und Krista. Die Schwiegermutter und alle Anverwandten.

Die Trauerfeier findet am Sonntag, 8. Juli, 14 Uhr in der Kirche in Simmoz- heim statt.

Haiterbach, 28. Juni 1944

Uns wurde die schmerzliche Nach- richt, daß mein lievrr Sohn, unser guter Bruder

vbe»«efr«tter Otto Schmelzte

Inhaber des E.K. 2, des Jnf.-Sturm- abzeichens, der Ostmedaillr und des Ver­wundetenabzeichens in Silber im Alter von 22 Jahren am 10. Juni 1S44 nach einer im Kampf-erlittenen schweren Verletzung in einem Feldlazarett den Hel­dentod gestorben ist. Sr gab sein Leben für die geliebte Heimat.

In tiefem Schmerz

Die Mutter: Christian« Schmelz!«, Wwe. Die Geschwister: Christoph Schmelzle (verm.) «nd Lydia Fischer, geb. Schmelzle, mit Gatten, z. Z. im Osten. Trauergottesdienst am Sonntag 2. Juli, nachmittags 3 Uhr im Schulhaus.

Stadt Ragold

Zu dem am Montag, den S. 3uli 1V44, hier stattsiiidenden

Vieh- und Schweine-Markt

ergeht Einladung.

Die üblichen gesundheitspolizeilichen Bedingungen sind einzuhasten. Beginn des Marktes: 8.00 Uhr

Nagold, den 27. 3uni 1944 Der Bürgermeister.

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s Unterhaugstett, 86. Juni 1944 Danksagung

I Für die überaus vielen Beweise herzl. Anteilnahme beim Hel- dentodeuns. ljebenSohnesGefr. Erwin Rentschler danken wir herzl. Besonderen Dank für die Blumenspenden sowie denMit- wirkenden an derLrauerfcier u. dem Posannenchor Möitlingen. Dam. Michael Rentschler

wald-Wacht".

Pfrondorf, 26. Juni 1944

Danksagung

Für die vielen Beweise herz­licher Teilnahme bei der Beer­digung unseres lieben Vaters Konrad Nessele danken wir herzlich.

S Die trauernde« Söhn«

Sfelohaufen, 26. Juni 1944 Danksagung

Für alle Liebe u. Teilnahme, die uns bei dem herben Verlust meines lieben Mannes, Vaters u. Sohnes O'Sesr. Adolf Naaf entgegengebracht wurde, sagen wir uns. herzl. Dank, des. dan- kenwirseinenMusikkameraden u. für die vielen Blumenspenden. Fra« Ernestine Raas mit Angehörigen

Nenbnlach. 28. Juni 1944 Die Trauerseter für meinen geliebten Mann

Fhf. Unteroffizier

Ott« -«mma»«

findet am Sonntag, 2. Juli, 14 Uhr im Saal derSonne" in Neubulach statt.

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