2j* Altenstaig.

Anzeige und Empfcblnug.

Einem hiesigen und auswärtigen Publi- kum zeige ich ergebenst an, dag ich die

_ bicr und i» der

, Umgegend be­kannte Gast- wiilbsckast nnd

_ Branerei zur

Linde von Herrn Lorenz Lnz pachtweise übernommen habe, »nd unter Znsiebernng guter Speisen und (Netranke nnd reeller Bedienung meiner Gälte lade ich zn recht zahlreichen Besuchen hiemit höshcbst ein.

Anton Rief.

N a g o l d.

Fuhrgesckiirr- und PferdS- Verkauf.

Ans der Vcrlassensck'astsmasse des Jak. Raaf, Bäckers, werden folgende Fahr- nißgegenstände im öffentliche» Aufttreich gegen baare Bezahlung verkauft:

2 ausgemachte 2spän-H. nige Wagen, wovon Mi -z zzz . einer mit eis. Achsen.

1 Truhenkarrcn, 1 Flande> pflüg, 1 Egge, 1 zweispänniger Holzschlikten, mehrere Ket­ten, 1 Wagenwende, einen gepolsterten Kastcnschlitken, einspännig, 1 Chaisenge- schirr, 1 Rollgesckirr, 1

Gillenfaß, 1 Pferd, hellbraun, und 2 Länferschweine.

Die Liebhaber hiezu werden

«uf nächsten

Samstag den 22. Nov., Vormittags '/slO Ubr, zu der Wohnung des Raaf eingeladeN.

Nenweilcr.

Oberamts Calw. -

Liegeufchafts - Verkauf.

Da bei dem am 1. und 18. Sept. d. I. stattgcfnndenen, in Nr. 66 und 74 die­ses BlatleS näher be­schriebene» Liegeiischafts-Verkaus der Wittwe deS weil. Johann Keller hier kein an­nehmbares Gebot erlöst wurde, so wird am Donnerstag den 27. d. M., Nachmittags 1 Uhr,

zum dritten mal ein Verkauf vvrgenommen. Da die Lage des Hauses für eine» Metz­ger sehr geeignet ist, auch in letzter Zeit dieses Geschäft schwungvoll betrieben wurde, zudem ein Metzger in hiesigem Orte drin­gend nothwentig ist nnd 7080 Stuck Rinder verschlossen werden können, so könnte einem soliden Mann, welcher das Metzgerhandwerk betreiben wollte, ei» gn- tes Auskommen nickt fehlen, nnd nur ganz wichtige Gründe veranlassen mich, dieses Geschäft aufzngeben.

Kaufsliebhaber ladet frcnndlichst ein ans Auftrag: der Sohn

_ Fritz Keller, M etzger.

3j* Mczingen.

Ich empwhle mein Lager von trocke­nen cickrncii Faßdauben «ud Böden i» starker preiswürdiger Waare, zur Anfertigung von Bierfässern vor­züglich geeignet.

Christian Völker.

M»

Kloster Rentbin.

250 Stück 2jährige, schöne wilde Apfel- nnd Birnbäume hat billigst zu verkaufen

Kameralamtsdiener S l e i n b i l b e r.

N a gold.

M i tle s er-C»'' e su ci,.

Zum Schwäbischen Merkur, Sckwarz- wälder Boten und Beobachter werden Mit- leser gesucht. Von wem? sagt die

Redaktion.

Nagold.

Racksten Dienstag und Mittwoch, den 25. und 26. d. Mts., schlage ich Magsa- men für Kunden.

Friede. Neutsch ler.

Geld Antrag.

Der Unterzeichnete hat gegen gesetzliche Sicherheit 190 fl. oder auch 290 fl. Pfleg- gcld zum Ausleihen. Dreher Essig.

2f' N a g o l d.

Geld ausznlcilien.

140 fl. und 60 fl. Pflegschaftsgeld sind sogleich gegen gesetzliche Sicherheit zum Ansuchen parat bei

alt Küfer Harr.

2f2 Nagold.

Geld Äutrag.

600 fl. Pflegschaflsgeld liegen zu 4'/r Procciit auf einen oder mehrere Posten zum Ausleihen parat bei

Uhrmacher Knödel, d. Aelt.

MWZWWW

»ÄÜH W a l d b o r f, Oberamls Nagold.

Hochzeits-Ejuladung.

Zur Feier unserer ehelichen Verbindung erlau- wir uns, Freunde und Bekannte auf Donnerstag und Freitag, den 27. nnd 28. November, in daS Gasthaus zum Waldhorn hier frenndlichst einzuladcn.

Johann Georg Bentler,

Sohn des ch Konrad Bentler. Hefligenpflcgers, und seine Braut:

Lonise Barbara LnH,

Tochter des I. G Lutz, Metzgers von Robrdorf.!

ÄRUWUMmMM -

V Kaffee-Ersparuist. D

Z ILttKee-8ii » l Ed^rrt «v LttMvv- D

U in ausgezeichneten Qualitäten und zu sehr billigen Preisen liefert D D die seit 13 Jahren bestehende

M Fabrik von «U. Lr. MotL in Stuttgart.

^ Die Nützlichkeit dieser beiden Fabrikate ist durch de» vielseitigen Gebrauch,

M welchen dieselben weit und breit gefunden haben, längst dargethan. ErstereS M ist ein vortrefflicher Ersatz für die nickt in Jedermanns Geschmack liegende Ci> M W chorie und vermindert namhaft den Verbrauch von Kaffee z Letzteres aber bildet W M Alles in Allem, enthält den vorzüglichsten Kaffee und bedarf gar keines Zn- M satzeS. Während z. L. 1 Loth des gewöbiillchen Kaffees fast nichts leistet,

W produzirt dieselbe »nr etwa eine» Kreuzer kostende O-uaniilät Lrtrakt durch ein- W faches, der Thcebcreitnng ähnliches Anbrübe» nickt weniger als 6 Taffen des M delikatesten und gesündesten Getränkes, so daß bei richtiger Behandlung, M ^ welche äußerst bequem ist, und guter tadelloser Milch nichts zu wünschen übrig ^

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bleibt.

Der Artikel Kaffee spielt schon geraume Zeit eine ziemlich kostspielige Nolle, M M nnd obgleich jetzt unter 38 bis Kreuzer per Zollpfund nichts Nein- M W schmeckendes mehr geboten werden kann, sind möglicherweise dock noch weitere W W Erhöhungen zn gewärtigen. In Betracht dieser Umstände und der Tbatsache, ^ A daß die oben angeführten Preise für den Kaffee im gebrannten Zustand auf ^ M mindestens 4i8 Kreuzer sich erhöhen, weil das Rösten nahezu den fünfte» Theil M M Gewichtsabgang im Gefolge hat, erscheinen die genannten, i» sorgfältigster, M W reinlichster Weise behandelten Präparate ganz besonders geeignet, die Anfu.erk- W M samkeil in »och höherem Grade als bisher auf sich zn lenke», und werben die- ^ d jenigen, welche zu Versuchen sich animirl sehen, gewiß volle Befriedigung sin- d M de», nichts desto weniger aber auch geneigt sin, in der Folge vorzugsweise M ^ davon Gebrauch zu machen.

IV. 8. Von obigem

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u Kaffee-Surrogat nnd Extrakt hält eine M das Fabrikat zu geneigter Abnahme A

Albert Gayier, A

W unweit der Rapp'schen Mühle. ^

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Niederlage und cmvsiehlt bas Fabrikat zu geneigter