> Handwerk e des Kör­et würden, in sehr ge» dieser auch unbethätig- Berufsar» und Kün- Körpers,

isten Men« er vielleicht eirken? O 1 von Ju« )en. Das lt und mit Ob es sich recken, ob ich Keiner, atwickelung sobald sie sie die la- agen zwar 1 noch gar anstän- gebe, als gehen, ist in cs nicht zu schauen. Anstandes? et, daß er, liegt, oder die Schule nanschwel-

gt es mich, ltniffe, die eilen. Es unanstan« ommerhitze mmel, daß ht zu sehr! kehrtheit zu r muß, der enn da die im Spiele ltern geht, n die Kin- Bebürfniß )nen, wenn en Schmutz beliebten , dem Ar« bloß ver- u erziehen, Kindes er- Zie oft wird ugendlichen straft und sheit. Ist in sie nicht leben hat! llen Freude lorher und toben, mit chsens und rlich Jene, der sie ha- Grab ge- . Und «Hocker und groß und cker Kopf.

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Amts- und ZntelligeMÜ'lalt für den Oberamtsbe.nrk Nagold.

.V?-. 24 .

Dienstag den 25. März

1862 .

D^se« Blan eesHei«': wvitzeurlittr 2 Mal . und Zwar am Dlenüaq und Freitag. A h o n n e i»t e » k S - P re iS tu jätlriicL t st. 3V kr., halbjährlich kr., viertel»

jährlich. 21 Ir. L i n r >, .1 " »g « -c ",l b r : die drei-uallige ,-lcil- au« gewöhnlicher Schritt oder deren Nanm bei einmaligem Einruckcu 2 kr., bei mehrmalige», Ein

Amtliche Anzeige».

2s' Nagold.

Reife-Verkauf.

Am Samstag den 29.. werden 2200 zebnschühige »ud 875 fnnf- zehuschubige, hasclnüssene Reife verkauft, wozu die Liebhaber Morgens 8 Ubr bei dem städtischen Zeughaus sich einstudeu wollen.

An obigem Tag, Mittags 2 Uhr, wei­den auf den hiesigen beide» Sägmühlc» eine größere Parthie eichene Schniltwaare von 1 bis 3" stark und von 6 bis 28' lang, in kleineren Schlägst-» cingclbcilr, verkauft, wozu sich die Liebbaber auf der Reittschier'schcn Sägmnhle einstudeu wollen.

Statlvflege.

Lug.

2s- S^r l z st e r l e n,

Oberamts Horb.

Langbolz-Verkauf.

Tie hiesige Gemeinde verkauft in ihrem Gemeindewald Unterestcigen am

Tounerstag den 27. ds. MtS. eirca 400 Stamm Floß-, Säg- und Bau­holz auf dem Stock gegen baare Bezah­lung.

, Der Berkauf beginnt Morgens früh 7 Uhr und ist die Zusammenkunft im Walde. Ten 11. März 1862.

Schultheißenamt. Wollen s a k.

O b e r k o l l w a » g e n, Oberamts Calw.

Bau-Akkord.

Die hiesige Gemeinde beabsichtigt, die Einrichtung eines Gefängnisses im hiesigen Ratbbaus, sowie in letzterem einige Ban­veränderungen vorznnehmen und einen Theil des Stiches in der Koilwanger Steige pflastern zu lassen.

Die Ueberschläge berechnen sich wie solgt': 1. Gesänguiß:

Maurer-Arbeit Zimmer-Arbeit . . Gipser und Anstrich Schreiner-Arbeit . . Glaser-Arbeit . .

Schlosser-Arbeit . . Jnsgifincin . . .

- kr.,

184 9

2. B anvcränder u n g im Rathh a n t

u. Maurer-Arbeit . . i>. Zimmer-Arbeit . .

Gipser und Anstrich u. Schrciner-Arbeik .. . o. Glaser-Arbeit . . st Schlosser-Arbeit . . L> Insgemein . . .

kr-,

30

3. Pflaster:

s. Grab-Arbeit . . . 10 fl. 40 kr., d. Pflaster-Arbeit . . 136

146 .. 40 >

Es werden nun tüchtige Meister zur Akkords-Verhandlung auf

Montag den 31. März, Nachmittags 2 Uhr,

aufs Nathhans nach Oberkollwangcn ein- geladcn.

Calsw, 23. März 1862. -

Aus Auftrag: Werkmeister Werner.

Egenhausen,

Obcramls Nagold. .

Pflaster-Akkord.

Die hiesige Gemeinde beabsichtigt, circa 20 Ruthen Straßcn-Kandel machen zu las­sen. Tie Abstreichs-Verhandlung wird am Montag den 31. März, Nachmittags 1 Uhr,

auf hiesigem Nachhaus vorgeiiommeii, wozu die Akkords-Liebhaber cingeladen werden. Den 20. März 1862.

Gemeindepfleger Welker.

2? NH v'l' dj

Geld auszuleihen.

Bei der Sliflungspflege fl. und

23 fl. Stlftniigspfleger

G a » ß.

2s- N a g o lH

Geld auszuleihen.

Bei dem Schuisoiids L73 fl. in einem oder mehreren Posten.

. Schulfondsrechner Gauß.

B e r n e ck.

Geld Antrag.

Bei der hiesigen Sliftungspflege liegen 2»» fl. gegen gesetzliche Sicherheit zu 4',s Prozent zum Ausleihen parat.

Etiftungspstegc.

W n r st c r.

Anzeigen.

N a g v l d.

Der Gewerbeverein

wird am Donnerstag den 27.., Abends 7 Uhr, mit der Besprechung des neuen Gewerbe-Gesetzes beginnen, wozu auch Nichtmitglieder in das Vereins-Lokal im Rvßlc eingclade» werden.

Ter Vorstand. Engel.

2 > z le.

W i l d b e r g.

Eine» großen, neuen, gut mit Eisen be­schlagenen Koffer hat zu verkaufen

Schuimeifter Dengler' s Wittwe.

A ltenst gig.

Durch die am 19. März statt gefundeneBeerdlgung unseres lieben Vaters Joh. MtMlftkMM Seitz suhlen wir uns ver­bunden, für den erheben­den Gesang am Grabe, sowie für die ehrenvolle Begleitung seiner Kriegskameraden und den Herren Trägern unfern innigsten Dank auL- zusprcchen.

Zugleich um stille Thcilnahme bitten die Hinterbliebenen.

Geschäfts-Empfehlung.

Indem ick mein Putz-Geschäft bis 1. Mai dss. Jahrs in Nagold eröffnen werde, so erlaube mir solches hiemit zur öffentlichen Kcnntiiiß zu bringen, unter dem Aussigen, daß ich mich eitrigst bestreben werde, durch vorzügliche Besorgung der mir crtheilten Aufträge mir das Vertrauen nickt »ur zu erwerben, sondern auch zu er- Hallen.

Im Falle ich schon jetzt mit Aufträgen beehrt werden wollte, so bitte ich solche entweder im Haust der Frau Oberamts- ibierarzt Helbers Wittwe iu Nagold, wo jede weitere erwünschte Auskunft ertheilt werben wird, abgebeu oder mir direkt un­ter meiner untenstehrndcn Adresse gefälligst zukommen lassen zu wollen.

Lonne Kies, i» Stuttgart, Ncckarstraße Nro. 17.

2s- N a g o l d.

Bleich e-Empseh lung.

Die Blaubenrer Bleiche, eine der besten Anstalten des Landes, empfiehlt zu Aufgabe von Bleichgegenstäuden deren Fak­tor Kaufmann Pflei derer.

2 s-

Nagold.

KMM-ÄmMüung.

Von Reutlinger Guano, der als

vortreffliches Düugungsmiltel gegenwärtig sehr viel Anwendung findet, ist eine Sen­dung hei mir angekvmmen.

Stach den vorliegenden Zeugnissen ver­dient derselbe alle Empfehlung.

__I. C. Pfciderer.

2s- A l t e n st a i g.

Empfehlung

Fertige Herrenkleider aller Art, neben guter, solider Arbeit, zu sehr billig gestellten Preisen.

Um gefällige Abnahme bittet

Heinrich Bäßler, Schneidermeister.