' ußlschen zestellt wer« Volks auf nationalen n, 1) daß echls offen namentlich nt die mili- in dem zu >ern Selbst- in Anspruch iation durch )en Garan-

des Abge- tschrittspar- der Abge- g Italiens er kurhessi- er Commis- , verlangt nachher Be­iter Mitwir-

blich zusam- r etwas Hö­hen 6 Hasen necke FuchS. Reform des dazu gebo-

des Dresd- >gen gestellt, ferner die

tet über die unter an- ni wurde in eclowitz ge- aftsgrdäude zestürzt theilS Wellen ihre» erettet, doch Grunde ge- luihnng durch der ein Thcit daselbst sind daß sie nicht en Kuprowch cbäude vieler die Kirche e Kanitz an­les Jgtawa- Häuser gänz- chten Flußufer immengcstürzt, orden. Auch ruch derselben Menschen fan« Wie man Ortschaften namenloses hen auf den Obergefpan« Autor geschickt, klichen bringt. Menschenleben die Leichen wci Kindern.

lg auf Aus« durch Fould alle Jesuiten in ihre Hei-

Amts- NN- Intelligcnzblalt für -en O-eramts-e;irk Nagol-.

V-. 15.

Freitag de» 21. Februar

186S.

Diese« eN'Nt -eschein: ivv-kleinlich S Aial , und zwar am Dienstag und ffrcieag. klb ou n ein e n t< . P re i« iu jauelich k st. stst tr. , halbjährlich kr.. vierter

s< Ir. jährlich. E i u r i> >1 u i,§ « - G c d u h r die dreii'valtiqe Zeile an« gewöhnlicher Schrift oder deren Staun, bei einmalig-», Eiiilücke» s Ir., bei »»hrmalige», Ei»

r lch-n l- Iij, kr. Paffende Beiträge si7 willkommen.

Amtliche Anzeige».

MarksteinliefernngSaccord.

Zur Vermarklilig der iielig'ebaitteii Straße von Wildbcrg bis sznr Pfrondorfer Mühle werden circa 900 Stück Marksteine erfor­derlich , deren Lieferung iiäLükommeiiden Dienstag den 25. l. M., Nachmittags um 2 Uhr, auf dem Nachhalls in Wildberg im öf­fentlichen Abstreich veraccordirt wird, wozu andurch tüchtige Maurermeister eingeladen werden.

-den 16. Februar 1862.

Hirschau,

K. Straßeilbaii.Jilspcclion. Feldwe g.

2j» U n t e r s ch w a n d o r f, Oberamts Nagold.

Stangen- L5 Brennholz-Verkauf.

In dem Freihcrrlich v. Kechler'schen Wald werden am

Samstag den 22. d. M., Morgens 10 Uhr,

verkauft:

1600 Stangen von 1525 Schuh lang, 2 Klafter Prügel und 116 ungebundene Reißhaufcn.

Die Zusammenkunft ist »m obige Zeit im Wirthshaus Brimo dahier.

Frcihl. v. Kechler'scher Forstwart R a u ß.

2j» Ettmannsweiler,

Oberamts Nagold.

Holz-Verkauf.

Aul Montag den 24. Februar, Nachmittags 1 Uhr,

verkauft die hiesige Gemeinde aus ihrem Gemeindcwald Stockmad und Hofberg ca. 200 Stück gefälltes Lang- und Kloß­holz vom 50ger abwärts; ferner aus ihrem Gemeindewald Enzwald ca. 200 Stück auf dem Stock, schöner Qualität.

Das Holz kann täglich vom Waldmei­ster oder Walbschützcn vorgezeigt und cin- gesehen werden, und werden Kaufsliebha­ber auf das hiesige Rathhaus höflich rin­ge laben.

Den 13. Februar 1862.

Schultheißenamt. G r o ß m a n n.

2s t N o h r d o r f,

Oberamts Nagold. Stangen-Verkanf.

Die hiesige Ewmciiide verkauft am Freitag den den 28. Februar, Nachmittags 1 Uhr, aus' hiesigem Rathhaus:

2000 Stück Hopfenstaiigcu von 17 bis 35' laug,

75 Stück Gerüststaiigcn,

50 Hagstaiigeu und

1500 Floßwicden.

Liebhaber werden höflich dazu eingeladen. Den 19. Februar 1862.

Schulcheißeiiaiiit.

S e e g e r.

3s2 H o ch d o r f,

Oberamts Horb.

Beraccordiruttg von Verpntz- Arbeite».

Tie hiesige Gemeinde beabsichtigt, die an dem Rathhaus und der Lehrerwoh­nung vorzunehmendeil Verputz-Arbeiten im Betrag von circa 123 fl. 30 kr. zu verac- cordiren und ladet hiezu tüchtige Meister ein. Unbekannte babe» sich mit Fähigkeits- und Vermögens-Zeugnissen zu versehen. Die Abstreichs-Verhandlung findet am Samstag den 8. März d. I., Vormittags 10 Uhr, auf dem Rathhaus statt.

Uebcrschlag und Bedingungen können bei Unterzeichneter Stelle eingesehen werden. Den 10. Februar 1862.

Schultheißenamt.

Walz.

2s? Ebers Hardt,

Oberamts Nagold.

Geld-Antrag.

Aus dem Orgelsonds sind gegen gesetz­liche Sicherheit 60 fl. auszuleihen.

Stiftungspflege.

Br aun.

Privat. Anzeige».

Nagold.

Geschäfts-Empfehlung.

Einem geehrten hiesigen und auswärtigen Publikum mache ich

_hiemit die ergebenste Anzeige, daß

ich mich hier etablirt .habe und empfehle deßhalb mein neu eingerichtetes Geschäft in allen Thcilen bestens.

Besonders erlaube ich ml- darauf aiss- merksam zu machen, daß ich stets vorrätig halten werde:

alle hier gebräuchliche» Schulbücher, die beliebtesten Gebetbücher, Gesangbücher in schönster Auswahl, sowie Notiz­bücher, Schreibhefte, Schulmappen rc. Auch werden alte und neue Bücher znm Einbinden aufs schnellste besorgt, und werde ich darauf bedacht sein, nur gute Arbeiten abzulieferu.

Ferner: alle Arten von Galanterie-Se­genständen, als: Montirungcn von Stickereien in Sammt, Leder und Pa­

pier, Etuis zu Cigarren und Meer« schaumpfeifen, Brieftaschen, Schreib- mappen, Wandtaschcn, Wandkörbe, Uhrenkästche», ganz feine Chatoullen, zu welchen Gegenständen sich immer eine Stickerei gut eigne» würde, EtuiS zu ganzen Servicen und zu einzelnen Bestecken, sowie auch zu allen Gold» und Silber-Gegenständen, als: Bro» chen, Bouton, Braceletes rc.;

ferner Photographie-Album und Rahmen in Leber, Sammt und Papier nach neuestem Geschmack.

Reparaturen in diesen Artikeln werde» ebenfalls immer schnell und pünktlich be­sorgt, und wird es überhaupt mein Be­mühen sein, das mir gewordene Zutrauen durch solide Arbeit, schnelle Bedienung und äußerst billige Preise zu rechtfertigen und zu erhalten.

Ich bitte nun um recht zahlreichen ge­neigten Zuspruch.

Heinrich Häußler, Buchbinder, Sohn des alt Metzgermeister Häußler.

Mein Geschäft befindet sich in dem Hause meines Bruders, des Metzgermei­sters Jakob Häußler, in der Marklstraße.

N a g o l d.

Danksagung.

Für die vielen Beweise von Theilnahme während der kurzen Krankheit und nach dem Tode meines so uner­wartet früh gestorbenen ,,, Mannes, des Flaschner-Mei- sterS Heinrich Blum, sowie für die zahl­reiche Begleitung zu seiner letzten Ruhe­stätte sage ich meinen herzlichsten Dank. Insbesondere fühle ich mich dem verehr- lichen Liederkranze für den gefühlvollen Ge­sang, sowie den HH. Offizieren und Mit­glieder» des Fencrwehr-Corps für die er­wiesene Ehre zu innigem Dank verpflichtet.

Die trauernde Wittwe Friederike Blum.

2s» Hof Roßrücken b. Berneck. Sehafwcide-Verleihung.

Der Unterzeich- uete beabsichtigt, sei» e Sommerschaf. E-^-^^--üÄt-WL^»weide, auf welcher im Vorsommer 100 und im Nachsommer 130 Stücke ernährt werden können, am Dienstag den 4. März d. I., Nachmittags 1 Uhr,

zu verleihen; wozu die Liebhaber -nf den Hof eingeladen wilden.

Den '18. Febr. 1862.

Aug. Kohl ", G.-rrv--.'As-.

i Holzlc.