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Nagtzld. d f'
/ahrniß-Mrkauf. ^
Unterzeichnete beabsichtigt am Samstag den 4.
_ Mittags
t Uhr, eine Fahrniß-Auktion gegen sogleich! baarc Bezahlung abznhalte», wobei voc-j kommt: !
2 ausgemachte Wägen, 1 Paar Wagens leitern, Ketten, 1 Wagenwende, 1 Wa- genbläne, mehrere Pferdegeschirre, worunter 1 Chaisengeschirrle, Reitzeug, 1 Gillenfaß und einige andere noch gut erhaltene Fässer; ferner 2 Bettladen, einige Truhe», mchrbre, Kästen, 2 eichene Krantstanden, 1 Staudbüchse, 1 kleine Büchse und noch verschiedener allgemeiner Hansrath, wozu einladet .
Müller Lehre'S Wittwe.
G ü »dringen,.
O beram kS Horb.
Fahrnkß Auktion.
Der Unterzeichnete verkauft gegen baare Bezahlung an den Meistbietenden:
1 Ziege- 1 Länsersckwein, ungefähr 24
N a g
Zur Feier unserer ehelichen Verbindung ^erlauben wir uns Freunde und Bekannte aus Dienstag den >7. August d. I.
in das-Gasthaus znm Höw e n dahier frenndlichst einznladen.
'' Carl Heinrick Blunz, Flaschner,
' Sohn des Gottl. Blum, Flaschncrmcisters,
mw seine Brau,: - Friederike Lntz,
Tochter des gew. Gnssenwirths Lütz.
Wornersberg,
Oberamts Freudcnstadt. Zugelaufener Hund.
'Am Mittwoch den 25. d. M. - ist tüir ein brauner, wei'ßgefleck-
_ster Hühnerhund zugelaufen.
Der rechtmäßige Eigeitthümcr kann denselben gegen Nezsahlung der Einrücknngs
Ccntner Heu, 1 Slrrchstuhb, ein Leiter-gcbj,hxFütchriurgSkosten abholen bei Wägelchen, einen steinernen Schweinstall, Den 26. Juli 1860.
2 Klafter Holz sammt. Reiffach, 1 sechS- oktaviges Klavier nnöststiige» .Hgstsrakh, wozu'Liebhaber, auf
Freitag den 3.. August- Morgens s8 Uhr,
zu welcher Zeit der Versauf beginnt, Höf
li-L-r-i>i-mstäden werden.
e^munrylrr W- l g.r r.
j Wilhelm Fr. Hrcy.
Lj» . Nagold.
Da cd noch manchem Tuch- und Zeng- machcr nicht bekannt sein dürste- daß ich mich schon Jahre lang mit den lAußstahl- Schiffen beschäftige und der grösste Theil Tuchmacher von hier und Umgegend solche von mir besitzt, so erlaube ich mir dieses zur weiteren Empfehlung bekannt zu machen.
Fttrnz Barth, Schlossernreister.
3s3 Aach bei Freudenstgdt.
Wir kaufen von jetzt an
und sehen gef. Offerten entgegen.
Den 15. Juli l86C.
- Haist nnv Hole.
^ ' "PHo tt d o,l',
OberamtS Nagold.
Gcld-Äuträg.
! , Äiftt ft.
Pflegschaftsgeld sind gegen gesetzl. Sicherheit auszulcihcn durch
Pfleger Wei inner.
2j^ Nagold.
Turnzeug in leinen und halbleinen bei _ Ai bett Gayler.
F d u ch' t - P r e i s e.
2? Ucberberg, .
Oberamts Nagold.
Geld-Antrag.
Johann Georg Fcdcrüiann dahier hat ÄSM std'
gegen gesetzl. Sicherheit oder gute Bürg- chast zn 4sss' pCt. zum Ausleihen parat.
Im Auftrag: Schultheiß Küblcr.
2j- " Herren b e r g.
Wern u- Wbftmoft zu verkaufen.
Ganz vorzüglicher Ernte-Wein, 28 fl. per Eimer, sowic-auch sehr guter-Obstmost, ü 18-22 fl., ist ztn haben. Nähere Ans- knnft erthcilt. . ... ?
'. ,s s Stadtacciscr Bette r.
N'ägold.
Bei mir ist immer gute weiHie Hefe zu haben. - ' Waldhornwirth Graf.
Nagold.
Bon dem bekannten.
Hühneknngen-Mittel
ist wieder das Schächtelchcn ü 15 kr. zu haben in der , . st, .
G. W.,Za iser'schcn Buchhändlnitg.
F.rucht-
güttung'«».
Dinkel, alter neuer Kern ei,
Haber Verüb Mastem Roggen Bohne» Linsen . Erbsen
Nwgsld-,
23. Juli 1880.
Älteirffkng, 25. Juli lSM.
Freuden stadt,
24-.-Ju-!i. 188V.
Ealw,
-26. Juli 1888-
Tübing
27 i Juli
r»,
880.
Heilbronti,
28. Juli I8«i0.
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Tag es -> Wu i g k ci t e.ttt -
Stuttgart, 25. Juli» Mit der Einberufung des.Land- tages, von der von Zeit zu Zeit die Rede ist, dürfte .es wohl .Anstand habe» bis' kommendes. Jahr. , ,(H. T.ch,
Stuttgarts 26. Juli. Herr Direktor Hack'läuker hat fein Adels-Diplom erhalimi/ er ist in. 'den Frciherrnstand cr- hvben. ... . st/st -- ... lH. T.)
Stuttgart, 26. Juli. In Cannstatt wird am-2. Sep
tember d. I. das große Ländesturnfest abgchalten wcrden^das mit dem Volksfest verbunden werden sollte, aber we'gcift'der wieder beginnenden Ofsizierswettrennen, 'die Veü Tag nach dem Volksfeste stattfindeii, an hiefeM Tage,-nicht abgehalten werden - wollte. Dfe Bürger Cannstatts werden die jungen Turner, die daran Theil nehmen, gastfrei bcwirthcn. - <H. T.)
Stuttgart, 27. Juli. Pm Ende kommen wir in den Herbst hinein, ohne daß wir Sommer gehabkchgbeir. Ein herbstliches Zeichen bringt bereits der Staatsanzeige«, nämlich die