Schwäbisches Land

Dir Gauhauptsta-t meldet

Oberbaurat Heinrich Ling, der frühere technisch« Letter der Stuttgarter Straßenbahnen, vollendete sein 70. Lebensjahr. «

Als Schletchhändlermit Branntwein bezahlte der 54jährige, wegen Trunksucht entmün­digte Ferdinand H. statt 5,50 Mark je Liter 25 Mark. Den Branntwein insgesamt 120 Liter setzte er mit einem wetteren Ausschlag von 5 bis 7 Mark je Liter ab. Das Amtsgericht verurteilte ihn wegen Preistreiberei z« drei Monaten Gefängnis. 1800 Mark wurden eingezogen. Gegen seine Lieferanten wurde gleichfalls ein Straf­verfahren etnaeleitet.

ffinanzminister a.*v. Or. Oehllnger 70 Fahre

Stuttgart. Der frühere württ. Finanzminister Dr. Dehltnger vollendet am 20. Mai in ge­wohnter Arbeitsfreudigkeit sein 70. Lebensjahr. Die großen Verdienste, die sich der Jubilar in seiner langen Amtszeit um da« Land Württemberg und keine Finanzen erworben hat, aber auch seine per­sönlichen Eigenschaften, sein freundliches, schlichtes Wesen und seine Volksverbundenheit stehen noch in bestem Andenken. Ministerpräsident Mcrgenthaler hat ihn, zugleich namens der württ. Landesregierung Glückwünsche übermittelt.

Leistnngswettbewerbe unter Laubarbetier«

Schönheit" aus Ulm, Heilbrostn, Tübingen, Reut? lingen, Ebingen, Nürtingen, Ludwigsburg zum Ge- bietsenischeid nach Rottwetl einberufen worden. In Anwesenheit der Gebietsmädelführerin, Hauptmädel- führeri» Marianne Rupp wurden schöne-Leistungen gezeigt. Der Sieg siel der Hellbrauner Arbeits­gemeinschaft zu.

Schwäbische Hiiker-Fugenti am Allantikwall

nog. Stuttgart. Im Rahmen der Nachwuchsbe­treuung des Heeres wurde vom Gencralinspekteur für den Führernachwuchs, Annahmestelle V, Stutt­gart, mit 4V Jungmannen nnd Erziehern der Nationalpolitischen Erziehungsanstalten Back­nang, Rottweil und Reichenau eine Fahrt durch die besetzten Wcstgebiete durchgeführt. Dem jungen Ofsiziersnachwuchs wurden die Kampf- ftätten dreier Kriege, Frankreichs Hauptstadt und die große Abwehrfront am Atlantik ge­zeigt. Die Jungmannen waren begeistert über die vielseitigen Eindrücke der Fährt.

Gefängnis für Bruch des Arbeitsoertrages

Kempten. Eine 25jährige Hausgehilfin bei einer Land- und Gastwirtin, deren Ehemann im Felde steht und die auch noch zwei kleine Kinder zu versorgen hat, hatte sich zum Besuch ihrer an­geblich schwcrkranken Schwester Urlaub erbeten, war aber- nicht mehr an den Arbeitsplatz zurück- gekehrt. Nock dazu war das Vorbringen über die Trkrankuna der Schwester unwahr. Die Haus­

gehilfin wurde zu acht Monaten Gefängnis ver­urteilt. Wegen wiederholten pflichtwidrigen Fern­bleibens von der Arbeit erhielt ein 58jähriger Küfer aus Maierhöfen zwei Monate Ge­fängnis. Er war der Arbeit ferngeblieben und hatte dafür bei Bauern Gelegenheitsarbeiten ver­richtet, um Schnaps z« erhalten.

Balzholz, Kr.-Nürtingen. Bei der Arbeit im Weinberg wurde Alt-Bürgermeister Blutbacher von einem Schlaganfall tödlich getrof­fen. Der Verstorbene erreichte ein Alter von 74 Jahren; von 1919 bis 1937 leitete er in vorbild­licher Weise die Geschicke der Gemeinde und war bis zuletzt jeden Tag tätig.

Gerftettenf Kreis Heidenheim. Hier^wird wieder von sechs Schafschererinnen die Schaf­schur durchgeführt. Gegenüber früheren Jahren sind die Schafe Heuer nicht in der Wäsche ge­wesen.

Aichhalden, Kr. Rottweil. Zwei Arbeiter gruben eine im Zentrum des Ortes stehende starke Esche aus. Während sie beim Vesper waren, machten sich Schüler an dem Fallseil zu schaffen und zogen den starkcn Baum um. Er fiel aus das Haus der Bäckermeisterswitwe Roth und verursachte Sach­schaden.

Jrrendorf, Kr. Tuttlingen. Kurz vor der Ortschaft Jrrendorf, Kr. Tuttlingen, scheutrndteKühe der Bäuerin Elisabeth Wolfgang. geb. Alber, die mit ihrer Tochter aus einem mit Streu beladenen Wagen beimfuhr. Die Bäuerin wollte abspringen, stürzte jedoch und erlitt «inen Beckenbruch.

imA. Eßlingen. Im alten Rathaus sprach der Referent beim Reichsgefolgschaftswart Pg. Brol­le l mann aus Berlin, auf einer Arbeitstagung der Krcisfachjckafts- und KreiSgesolgschaftswarte überDie Ausgaben der Fachschaftswarte, Lei­stungssteigerung durch zusätzliche Berufssortbil- dung". Er forderte in seiner Rede die als drin- >end notwendig erkannte gründliche Berufs- ortbildung der Landarbeiter, insbe- ondere die fachliche Unterweisung der fremdvölki- ncn. Das Schwergewicht der Fortbildung liege in Zukunft im Praktischen innerhalb des Dorfes und des Betriebes. Dazu bedürfe es einer engen Zu- ammenarbeit der Kreisfachschafts- und -gefola- chastswarte, die zur ordnungsmäßigen Durchfüh­rung Arbeitspläne aufzustellen hätten. Lei- stungs Wettbewerbe unter unseren einheimi­schen Landarbeitern, wie sie bereits für Melker und Schäfer veranstaltet wurden, sollen die Krönung eines Arbettsjahres darstellen.

Der Geschäftsführer des GauamteS für das Land-' Volk, Pg. Schniepp, sprach überDie Aufgaben' des Landvolkes im fünften Kriegsjahr", wobei er die notwendige Erzeugungssteigerung im Reiche selbst in Vordergrund stellte.

Geprüfte Ktndergärkuerlnneu stehen bereit

nsx. Göppingen. Die Landkindergärtne- rinnenschule verabschiedete 18 junge Mädel, die nach eineinhalbjähriger Ausbildungszeit und ab­gelegter Prüfung als Leiterinnen von Landkinder- gärten tn unserem Gau eingesetzt werden. Bei einer Abschlußfeier gab Bereichsleiter Schümm den künftigen Kindergärtnerinnen geistige Ausrichtung und Anregungen für ihren schönen, mütterlichen Beruf.

Hellbrauner Mädel siegten

nsx. Rottweil. Aus den Bannen des ganzen Ge­bietes waren die besten Arbeitsgemeinschaften Gvmnostik" des BDM.-Werkes ..Glaube und

Wieder GommervarletS im Stadtgarten

Auch bcuer ökincte der acsemvärtig tn schönster Blumen- und Blütenvracht vraugende Stuttgarter Stadtsartcn seine Pforten zu dem Sommervartetö, Las an den Nachmittagen und Abenden unseren Fronturlaubern und Verwundeten, ober auch den Schattenden tn ihrer Freizeit und den Besuchern der Gauhauvtstadt wieder Stunden der Uuterhaltung- und Entspannung bietet. Direktor Herbett H. I a m- ntg bat trotz der zeitbedingten Schwierigkeiten ein Eröftnunasorogramm zukammenacstellt, das einen verheißungsvollen Anstatt sür diesen Sommer bil­det. Adina Marlene stellt sich mit einem Hexen, tanz und einer Harlekinade als NachwnchstSnzrrin, Gerts Böcker mit Liedern aus Operette und Tonfilm als Nachwnchsvortraaskttnftlerin von acht­barem Können vor. Bewundernswert ist auch, was der Nachwuchs unter den Fünf Krediants, drei Jungen etwa zwischen ö und IS Jabrcn, aus dem Gebiete der Parterre-Akrobatik zeigt. Eine arti- stische Glanzleistung sind die-hundert Umdrehungen am feststehenden Travez von Luistta LeerS. Dem Humor ist auch ein weites Feld eiugeräumt: der Kaskadeur Franz führt eine» schier boffnungs- losen Kamvl mit der Tücke des ObtcktS, Pt et Brecht, der tn den seltsamsten Körververschlingun- geu näht, plättet und Saxophon svtclt. und sein Partner sind Exzentriker mit köstlichen Einfällen und Emil Vollmer, der sich den Beinamen Der Eigenartige" gibt, ist t» der Tat in teder Hinsicht eigenartig. Das bekannte Carl a-S v d o w- Ballett. zcbn schön und gleichmäßig gebaute tunae Frauen, entzücken mit einem Walzer, Siam- mentauz und Rumba in gefälliger Ausmachung. Die Kavclle Willi DtngeS gibt dem Ganzen de» »weck- entsprechenden musikalischen Rahmen, ll.-kl. Sotiull»

Kammersänger Bolker-Psrifrr Sabre. 8» Mün­chen, wo er eine Reihe von Jahre« als ausgezeich­neter Gesanasvädaaoge wirkte und lebt tu einem Altersheim im Ruhestand lebt, beging Kammer­

sänger Martin «olker-Pfeifer seinen 78. Ge- burtstaa. Kammersänger Volker-Pkeifer stammt aus Ravensburg und war «rivrsinglich Schausvicier. Zuletzt war er Heldentenor am damaligen Hofthcater in Stuttgart.

Ehrung der Dichterin Lulu von Straub und Tor­ney. Die in Jena lebende Dichterin Lulu von Straub und Torney wurde durch die Berleibung der Ebrenbürgerrccht« seitens der Friedrich» Schiller-Universität Jena besonders geehrt.

Uranfsübrnug in Metz. DaS Deutsche Theater in Metz bat ein neues vsibnenwerk von HanS Mal­le r-Schlöss er zur Uraufführung angenommen. Es wird unter dem TitelDer Sündenbock" in Szene gebest. Müller-Schlösser ist vor allem durch feinenSchneider Wibbcl" bekannt geworden.

Bayreuth gedenkt Siegfried Wagners. Am 8. Juni wäre Siegfried Wagner Jabre alt geworden. Die Gauhauvtstadt Bayreuth gedenkt dieses Tages m» einer Aufführung seiner MärchenoperA n allem ist Hütchen schuld", die auf Beranlasiung von Oberbürgermeister Dr. Kcmvffer als besondere Au», nähme im berühmten Barockbau der alten Martt gräflichen Over statffinden wird. Die Spielleitung besorgt Wieland Wagner, der Sohn des Kom­ponisten, der zugleich daS Bühnenbild gestaltet.

Kunstausstellung tm Möbelwagen. Vom Kultur- amt deS TradtttonSgaues München-Oberbaveru wurde in Garmisch eine Ausstellung, eröffnet, m der mehr als hundert Münchner Künstler mit Wer­ken der Maleret. Gravbik und Plastik vertreten sind, die zum Teil au« den Einsendungen stammen, mtt denen di« Krsibiabrsschau der Kameradschaft tm Maximilianen« aufgebaut werden sollte. Die g«. rettete» Werke werden nun auf Reifen tn 18 Städte des Gaues geschickt. DaS gesamte Material der Gau. kunstauSttellung ffndeit tn einem groben Möbel­wagen Platz und bleibt tu jeder Stadt albt Tage.

Oehnngcn. Aus einem Ausleselager im Oste» trifft vier in diesen Tagen eine Gruppe Volksdeut­scher Mädel ei:,, die in der Mütterschule auf einen pflegerischen Beruf vorbereitet werden, den sie d».nn in ihrem Lande zum Wohl der Volksdeutsche» auSübe» sollen.

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Schiedsrichter einmal im Mittelpunkt

Jahraus, tahrcin erfüllt eine vorbildliche Scbicds- richtergarüe ibre Pflicht in der Leitung all Ser über, mbltgen Sviele. bet denen keines ohne Schiedsrichter Ul denken wäre. Mau nimmt ihr Amt für selbst­verständlich, Spieler und Zuschauer regen sich aber aus. wenn ihnen einmal auch nur ein kleiner Sekse, unterläuft, was man jedem Soleier oüne weitere» »ugestcbt. So sind sic diejenigen, die meist allwöchent­lich ihre Feierstunden dem Dienst der Volksarbett opfern. Dazu gebürt ein von stärkstem Idealismus getragenes Wollen, um nach getaner Berufsarbeit in strengen Lehrstunde» das umfassende Willen eine» Schiedsrichters sich anzueigneu.

Es war darum erfreulich, wenn auch die Fußball- Schiedsrichter einmal bei einem großen Lehrgang, wir jetzt in Ulm. znsaminenkamen. auf dem Gauiach- wart Müller tStuttaattk 4K witrttembergisch« Spitzen- und beste Nackwuchsschiedsrichter begrüßen konnte. In zweitägiger Lebrarbeit wurden die wich, tigsten Kragen des SchiedsriAlerwefens in unserem Gau behandelt, wobei besonders die Referate de» Gaufachwatts über Reaelauslegungen. des siello. Gauobmannes Reinhardt lStuttgarti über die Persönlichkeit des Schiedsrichters, des Kreikvresie- warts Brenner <Ulm> über Schiedsrichter und Prelle uns des KreisiachwartS Ecker 8 sSt»ttgatt> über die Stellung der Schiedsrichter tm NTRL- Svortkreis mit Interesse ausgenommen wurden. Eine Allssvrache über die vielerlei gemachten Erfabrnnaen schloß sich an.

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Regelung des Rinderbcstauds. Nach einer Anord­nung der HB der deutschen Biebwirtschast vom 16. Mai Lars icder Rinder ballende* Betrieb am 3. Dezember 1944 nicht mehr über ein Jabr alte Rinder in seinem Betrieb habe», als bet der Vieh­zählung am S. Dezember 1943. Der Bestand an Rindern unter einem Jahr »utcrliegt keine» Beschränkungen. Die Betriebe, deren Ninderbestand über das Zäblcrgebnis vom 3. Dezember 1943 hm- ausaebt, haben den Ueberschub bis spätestens 8. De- zembcr 1944 zu verkaufen, und zwar entweder als Schlacht- oder Nutz- bzw. Zuchtvieh. In beson­ders gelagerten Fällen können die KreiSbaiiern- sührer auch eine Erhöhung des Bestandes über den 3. Dezember 1943 hinaus znialleu.

Kontrolliettes Heißgetränk. TaS künstliche alkohol­freie Heihgetränk ist tm Kriege tn grober Vielsalt ausgetreten nnd erfreut sich te nach der Güte mehr oder minder grober Beliebtheit. Nach einer Anord­nung der Halivivereiniguiig der deutschen Branwirt- schast bedürfen die Herstellerbetriebe -künstia einer G e >, e b m t g u n a. Kaltlrankanscbunacn dütten nicht mehr bcrgcstellt werde», Heitztrankailsätze nur vom 1. Oktober bis 30. April. Die Erzeugnisse müs­sen beim Bund deutscher Lebensmitteffabrikaiiten und -Händler angemelüet nnd zur Prüfung ctiiae- reicht werden. Auch tede künftige Aendernna in der Zusammensetzung ist mtläevttichtia. '

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