Wirkungs- ng zu ver­dien ganz »ollen oder mf den in )'Meare.

wirft die ert Pfund es Ihnen er großen icS Lebens lt und in jiehen Sie rügen Be- heit haben und nach ngagcinent rts. folgt.)

annt. daß ines mehr« Lücherform efalzt, er­eil Arbeit schüre oder cc Handbe- giger, ge- 0 Arbeits- z» heften. Frauenfeld das Falzen n .Zcit, in herausgibt, aben, von Logen ans- llt werden, gefalzt und der näch- Maschiue

tteln. Die eht Unter,

er Engländer >cm scchswö- sondere Thä- ;crn für den Jafre nicht die deutsche

Inden wegen Netzte dieser, werden auch

otha speiste- ttetzgcr Aner- hattc trans-

Macht,

HSlzt

^ 9

Der Gesellschafter,

Amts- und Intelligenzblatt für den Oberamlsbezirk Nagold.

A--. 4A. Dienstag den 7. Juni 1859.

Dieses Glatt erscheint wöchentlich 2 Mat, und zwar am Dienstag und orcilaq. 21 h on,i em c u r s - P r e iS in Lliagvld jährlich 1 fl. 90 kr., halbjährlich 4b kr.. viertel­jährlich 24 Ir. E i n cku n§ s - G eb u h r i die dreispaltige Zeile aus gewöhnlicher Schrift oder deren Raum bei einmaligem Einruckcn 2 kr., bei mehrmaligem Einruckerr je kr. Passende Beitrage sind willkommen und werden auf Verlangen bonorirr.

Amtliche Anzeigen.

2>r Nagold.

Eichenholz-Verkauf.

Am Dienstag den 14. dieß, von Morgens 8 Uhr an, kommen im Stadtwald Kilbcrg XV. 1. zum Vollauf:

79 Eichen von 10 bis 35' Länge und bis zu 21" mittlerem Durchmesser, 29',is Klftr eichene Scheiter, welche sich grvßtentheilö zu Wertholz eignen, 69Klftr. dergl. Prügel und 300 dergl. Wellen, wozu Liebhaber eingcladcn sind.

Mit dem Klafterhol; wird der Anfang gemacht und ist die Zusammenkunft um obige Zeit beim hiesigen Spital.

Waldmeister G ü nthc r.

2)' Dornstctten.

Lang- n. Saghol;- nnd Rinden- V erkauf.

Tie hiesige Gemeinde verkauft aus ihren Waldungen am

Freitag den 10. d. Mt L. Mittags 11 Uhr,

27 Klftr. rvthtanneuo Rinden, nnd am

Dienstag den 14. d. Mts., Morgens 9 Uhr,

300 Stamm Floß- nnd Sägholz vom 30er bis 80er, und 200 Stück Lägklötze, auf dem Nathhaus hier, wozu Kaufslieb­haber cingeladen werden.

Den 4. Juni 1859.

Stadtschnltheißenamt.

Braun.

2)2 Altcnstaig Stadt.

Aufruf zur Anmeldung von Dienstbarkeits-Rechten auf hie­siger Markung.

Da die Ausfertigung eines neuen Gü­terbuchs für die hiesige Gemeinde der Bollen- dnng nahe ist, so werden alle diejenigen, welche auf hiesiger Markung auf irgend eine Liegenschaft oder an Wege, Brunnen und Bäche Tienstbcirkeils-Rechle ansprechcn zu könne» glauben, anfgefordert, dieselben von heute an

binnen 15 Tagen

anzumelden und geltend zu machen, widri­genfalls sie es sich selbst zuznschreiben hät- ren, wenn sie durch Bcisäummß der An­meldung in ihren Rechts-Ansprüchen gefähr­det würden.

Den 26. Mai 1859.

Stadtschnltheißenamt.

Speidel.

Pfrondorf,

Oberamts Nagold. Gläubiger-Aufruf.

Der hiesige Bauer nnd frühere Fuhrmann Konrad M a r g nardt ist kürzlich mit Tod abgegangc», daher dessen etwaige Gläubi­ger anfgefordert werden, ihre Ansprüche an denselben

binnen 15 Tagen

bei der Unterzeichneten Stelle anzumeldcu. Den 27. Mal 1859.

Schultheißcnamt. Braun. ,/

privat - Anzeigen.

3j' Wildberg.

Kanfsgesuch von Vegetabilieu.

Chamillcn 10 kr., Holder 8kr., Taub­nessel 30 kr., ScbnallenblättcrZOkr., EbcrS- wnrzel 5kr., BeUadonuawnrzcl 6 kr., Zaun­rüben 5kr., Käspappclblätter 6 kr., Tau­sendgüldenkraut 12 kr., Schierling 9 kr., Tollbeerblättcr 6 kr., Melissen 20 kr., Sal­bet) 20 kr., Pfeffermünz 36 kr., je für 1 Pfd. gut und schon getrocknet, sowie Kümmel 9 kr. das Mehle, in allen be­liebigen Quantitäten.

Apotheker Seeg er.

2j' Nagold.

Strohhüte-Empfehluug.

Bei dcrmaligcr wärmerer Witterung erlaube ich mir mein Lager von weißen, grau u. braunenSt r o h - wie P a l in- hüten wiederholt in Erinnerung zu brin­gen und die Bemerkung beiznfügen, daß ich stets billige Preise stellen werde und von 24 kr. an bis 2 fl. eine schöne Aus­wahl besitze.

Um zahlreiche Abnahme bittet freuudlichst Albert Gayler, neben der Rapp'schc» Mühle.

2s' NagVld^

Bettfedern zu billigen Preisen sind stets vorrälhig bei

Albert Gayler.

2j' Nagold.

Wagen-Verkauf.

Der Unterzeichnete hat einen leichten, guten, zwcispännigen, EWZ^^ abaemachten, alten Wagen zu verkaufen.

Theurer, Schmidmeister, - in der Vorstadt.

Nagosid.

Braune, weiße u. graue Strohhüte, die sich bei schöner Qualität durch Billig­keit auszcichnen, empfiehlt zu zahlreicher lAbnahme Gottlob Knödel.

Nagold.

Steyrischc Sensen nnd Sicheln von bekannter vorzüglicher Qualität bei

Gottlob Knödel. R,o hrdorf,

Oberamts Nagold.

Frische Hefe ist stets zu haben bei Kronenwirth Roh.

2j' Nagold.

Kttttstnrehl »nd Kernengrics em­pfiehlt Albert Gayler.

Ter vom hohen Königl. Württembergl- scken Ministerium des Innern durch Erlaß vom 11. Novbr. 1858 als ein bewährtes Hausmittel gegen Husten, vleljährige Halsbeschw erden, Grippe, Bru st­eh in erzen n. s. w. koncesstonirte nnd von mehreren Physikaten geprüfte berühmte

Weiße Bruftsyrup

von G. Lt. W. Mayer in Sreslau ist bei Christ. Friedr. Kappler in Nagold für N a go ld und Umgegend nur allein acht zu haben.

Conrad Herold,

General-Agent für Süddcutschland in Mannheim.

Böb li nge >,.

BirrrhoSz-Gefttch.

3 Durchzüge, 33,5', 30', 18' lang, 8" und 11" stark,

2 Futter-Hölzer, 14' und 15' lang, 6'/«" und 8" stark,

1 deSgl., 18' lang, 8" und 8" stark,

2 Balken, 48' und 16'/s'lang und 7" und 8" stark.

Alle Stücke müssen kantig beschlagen, wclßtanneu, gesund nnd trocken sein. Preis frei hieher in mein Magazin.

Kaufmann Kayser.

Nagold.

Verlorener Schirm.

. Am letzten Sonntag ging von ' Seebronn bis Mötzingen ein grüner, baumwollener Regen- birm mit Fischbein-Gestell verloren, wcl- wn der Finder bei der Redaktion ab-

2j' Altcnstaig.

Geld Antrag.

Gegen gesetzliche Sicherheit hat der Un­terzeichnete Pflegschaftsgeld zu 4'/s pCt. auszuleihen

ro« fl.

sogleich, und

300 fl

bis Ende Juni.

Flaschner Henßler.

5