siege angc- Kaisers als m, das; die c jedenfalls in Haft ge- «artete ihn klugen- und

wfahl, den rollte selbst ni.

; ein schlick« :t, ernährte vier Kinder sit Salzburg

inen Meier- Wir waren en der Tod Sterbend rn that ich, so sorgte ich aicht fehlen, reiche und so hieß sie, r lassen ihr ch auch der r, den Ro- rch mir den den er für ch er durch Bald wa- nm an und krntcnanshe- soll er im- rt, um sei- Dvch daS faßte einen sie sich noch diente ihm ise fast um ein kleines, endlich den sie sich noch achter», alle chen machte, nt in ihrem Weg, durch , mein gan- er gerichtet, lußte gesche­it!) in Wien ir sollte mir igcn. Nach lnkon nicht; S geschehen, ver gefehlt, die so uu- in nahe ste-

;ählung die unter Thra- r hatte anS

as che gethan -itter, was

r: Hül;! e.

Amts- und Intelligenzblatt für den Oberamtsbezirk Nagold.

lVr-. S8.

Freitag den 8. April

1859.

Diese« Blatt erscheint wöchentlich r Mal, «nd jwar am Dienstag und Freitag. Ab °n n cm e » I s - V re iS in Siazvld jühtlich 1 fl. so kr., halbjährlich «» kr., «iertel- jlhrlich re lr. 8 i n r >l cku ng « - G eb ü h r: die dreisüaltige Zeile aus gewöhnlicher Schrift oder deren Raum bei einmaligem Einrücken » kr., bei mehrmaligem Einrücken je isir kr. Paffende Beitrage sind willkommen und werden aus Verlange» honorsri.

Amtliche Anzeigen.

Forst amt Wildberg.

Revier Stainmhcim.

K. Obcramtsgericht Nagold. Holz-Verkauf.

Die Orts-Vorsteher des Bezirks wurden! Am Dienstag den 12. April seiner Zeit aus Veranlaffnng des K. Jn-st,,, Staatswald Stammh eimcrmark, stiz-Ministeriums anf die 1858 iil^ der Abth. Hohbühl:

Schweizerbartschen Buchhandlung in Stutt­gart erschienene Handausgabe des Exeku

8^/4 Klftr. buchene Scheiter u. Prügel, IZ'/e ,, tanncne

tionsgcsetzes aufmerksam gemacht. Da se- 810 Stück buchene und tanncne Wellen

doch aus dem Bezirke Nagold noch keine Exemplare dieses WcrkchenS bezogen wor­den sinh, so wird höherer Weisung zufolge auf jene zweckmäßig eingerichtete und wohl­feile (27 kr.) Schrift abermals und mit dem Aussigen hingewiesen, daß der Unter­zeichnete gerne bereit ist, die Gesammtbc- siellnng bei der VerlagShandlniig zu ver Mitteln.

Den 2. April 1859.

K. Oberamtsgericht.

Mittnacht.

Die Annahme der Scheidemünze betreffend.

Da durch»'Verfügung des Königlichen Finanzministeriums vom 2. vor. Mts. die Kasfenämtcr angewiesen worden sind, daß sie bis auf Weiteres Scheidemünzen der süddeutschen Währung in versiegelten und gehörig überschriebenen Rollen und zwar

die Sechser in 15 fl.-k m » die Groschen in 10 fl.-Z wenn sie von zuverlässigen Personen gefer­tigt sind, oder von zahlungsfähigen Schuld­nern hcrrühren, mit der Beschränkung anf so der ganzen Zahlung annchmen sollen, Sechser und Groschen im Betrag von weniger als 15fl. beziehungs­weise 10 fl., sowie Kreuzer, jedoch nur zur Ausgleichung, anzunehmen haben, so wird dies zur allgemeinen Nach­achtung bei Zahlungen an die Kameral- ämter und Acciseämter hiedurch veröffentlicht.

Den 2. Apcil 1859.

K. Kameralamt Altcnstaig.

Stumpfs.

K. Kameralamt Reuthin.

Teichman n.

2ji l t l ingen,

Oberamts Nagold.

Laughvlz-Wcrkanf.

Am Dienstag den 26. April, Vormittags 10 Uhr,

verkauft die hiesige Gemeinde anf hiesigem Rathhause 174 Stück schönes Meßholz von 50 bis 80 Schuh Länge, wozu Liebhaber eingeladcn werden.

Den 6 . April 1859.

Schultheißenamt.

Zusammenkunft Morgens 9 Uhr bei der allen Saatschule auf der Deckenpfronner Straße.

Wildberg, den 4. April 1859.

K. Forstamt. Nietha mmer.

' 2j

Hochdorf,

Oberamts Frendcnstadt.

Holz Verkauf.

Am Freitag den 15. d. Mts., Vormittags 10 Uhr,

verkauft die Gemeinde auf hies. Nathhaus: 100 Stück Langholz,

170 Sägklötze und

20 Klftr. Scheiterholz.

Das Holz liegt nahe bei der Hochdvr- fer Sägmühle und zur Abfuhr günstig. Den 4. April 1859.

Schultheißeuamt.

Pfeifle.

2ji Salzstctten,

ObcraMts Horb. Langholz-Verkauf:

Tie hiesige Gemeinde verkauft am Freitag den 15. April d. I. in ihren Gcmeindewaldungen Eisbach und Unteresteigcn ca. 360 Stamm Floß- und Sägholz auf dem Stock gegen daare Be-

Privat - Anzeigen.

Nagold.

KLMstü-Gmyscklung.

Einem hiesigen und auswärtigen Publi­kum mache ich hiemit die ergebenste Anzeige, daß ich mich hier ctablirthabe, und empfehle mich nun in allen in mein Fach einschla- genden Artikeln bestens. Besonders werde ich immer eine schöne Auswahl von Kappen nach neuester Facon, Handschuhen, Cravat- ten. Hosenträgern, Strumpf- und Sruch- bändern vorräthig halten. Auch übernehme ich Reparaturen, die ich pünktlich und schnellstens besorgen werde.

Ferner erlaube ich mir noch darauf auf­merksam zu machen, daß ich auch Pelz- waaren den Sommer über zur Aufbewah, rung übernehme und hiebei für sorgfältige und gute Erhaltung garantire.

Ich bitte nun, mich mit recht zahlreichen Aufträgen zu beehren, wobei ich neben prompter und reeller Bedienung durch mög­lichste Billigkeit das mir zu Theil ge­wordene Vertrauen rechtfertigen werde.

Fr Frohmuller,

Secklcrmeister n. Bandagist, wohnhaft

beim Gasthaus zum Adler.

2 j 2 Realschule Herrcnberg. Schüler-Aufnahme.

Nach der Conftrmation, welche dieses Jahr in Her- reuberg am 10. April statt- finden soll, werden wieder neue Schüler in die Realschule ausgenom­men, wovon diejenigen Eltern w., welche ihre Söhne bereits angemeldet haben, oder zahlung. DerLerkausbcginntMorgenssruhthun beabsichtigen sollten, hiemit

in Kenntniß gesetzt werden. Weitere er­wünschte Auskunst crtheilt

Rcallehrer Köhler.

7 Uhr, und wird bei günstiger Witterung im Walde, bei ungünstiger aber auf hie> sigem Nachhause vorgenommcn.

Den 3. April 1959.

Für den Gemcinderath: Schultheiß Wollensak.

Haiterba ch.

Frucht-Verkauf.

Am nächsten

-H-AH Mittwoch den 13. dies

kommen in der Zehutscheucr zu

ca. 40 Schffl. vorzüglich alter Dinkel und

etwa 60 blanker, neuer,

ca. 25 Gerste,

ca. 15 alten, schönen Waizem,

etwa 3 Saat-Erbsen und

ca. 200 Ctr. Heu

zur Versteigerung, wozu die Liebhaber freundlich eingeladen werden.

2j» Nagold.

Perleu-Cheurrsstteu billig bei N isch, Bortemnacher.

Haiterbach.

Warnung.

Da mein Bruder Martin Helber, Metzger, fortfährt, in meinem Namen Vieh­käufe zu machen, auch sonst Schulden con- trahirt, so mache ich Jedermann aufmerk­sam, daß ich von nun an für von demsel­ben cingegangene Käufe und Verkäufe weder mit meiner Person cinstehe, noch sonst etwas für denselben bezahle, was sich Je­dermann zur Vermeidung von Nachtheilen zur Notiz nehmen wolle.

Andreas Helber, Mctzgermeister.