t werden, he er seit Der Aus- gewesen, um sollte, eich von ii ein her- llngeduld, ! verwirk- örder im stolen be- verhaftet betraten, habe die seblcunigt. Versuche jeit, und itflammeii men, der >ie Napo- (A. Z.) »ungsgeist rung der flüssiges genwärtig h, deren ß Wasser zu durch-

>ch zu ur- it so viel 'ecre, als der Jurist ir die gu- okr a t es er Römer es Böses, llans Zei- e, auszu- llexander's )ren habe, rtrafe des uelle alles ;e Chry- kein's ge­rn seinem frau gab. sels Waffe ! nicht an- die Rede, s den St. steht der kus fällt,

wder, sagte asammen in Zwei Lehrer Kind: Weil

mde erami- iffe: Schul- d Peter: 4. i; gibt Acht nn du vier ! eis dcrzu.

Hölzle.

^2»

Der

Amts- nn- Intelligenzblatt für den Oberamlsbezirk Nagold.

24 .

Freitag den 25. MärzH

1859 .

Dl«se« Bl«» «rschrint wöchcntlifl! r Mal. und >war am Tidnstaz und Krcikag. Ab »n »-m e » I « . N rc i« in Nagold jährlich t fl. M Ir.. halbjährlich Ir., »ier»I- jihrlich r« Ir. Ei nrückung « - Gib ü h r l die dreispaltige Zeile au« gewöhnlicher Schrift oder deren Rau,» bei einmaligem Sinrucken r lr., bei mehrmaligrm Einrülke» je I^/»4r. Paffende Beitrage lind willkommen und werden auf Verlange« boiiorirt.

Amtliche Anzeigen.

2? Nagold.

Unter den Schafen anf der Markung^ozu die Liebhaber

fällt ist, mit 5,600 C/, und 100 Stämme Wcißtaiincn, welche noch stehen, geschäht zu ca. 4500 C/,

Sulz Dorf ist die Räude ausgebrochen weßhalb die Absperrung derselben verfügt worden ist.

Den 25. März 1859.

K. Oberamt.

Akt. Rooschüz, Stc-V.

3j« Nagold.

Gläubiger-Aufruf.

Diejenigen, welche aus irgend einem Rechtsgrunde an den verstorbenen Christian Friedrich Lutz, Metzger von hier, eine Forderung machen zu können glauben, wer­den aufgcfordcrt, ihre Ansprüche binnen 10 Tagen

bei der Unterzeichneten Stelle.,geltend.zu machen, widrigenfalls sie sich selbst znzu schreiben haben, wenn sie bei der dem­nächst zu fertigenden Nealkheilung nicht bo rückflchtigt werden können.

De» 21. März 1859.

Waisengcricht.

Unterschw aiidors,

Oberamts Nagold.

Holz-Verkauf.

Am Dienstag den 29. d. M.,

Vormittags 9 Uhr, !_i.

werden aus den gutsherrlichen Waldungen 2j? im öffentlichen Ausstreich gegen baare Be­zahlung verkauft:

Vormittags 11 Uhr auf das hiesige Rathhans eingeladen werden. Den 18. März 1859.

Schnlthcißciiaint.

Kübler.

A ich < l b e r g,

Oberamts Calw.

Erbauung eines Begräbniß- platzes.

Tic Arbeiten zur Erbauung eines Be- gräbnißplatzes dahier, werden im vffentli- che» Abstreich

Samstag den 2. April d. I., Nachmittags 1 Uhr,

aus dem hiesigen Rathszimiiier verliehen werden, und sind veranschlagt:

1) die Grabarbeiten zu . 70 fl. 48 kr.

2) die Maurerarbeiten zu 907 4

3) die Schrcincrarbcilci! zu 20 ,,

4) die Schlvsserarbeitcn zu 18

Zusaiiimcn 1015 fl. 52 kr. Hiezu werden tüchtige, cantionsfähige Unternehmer cingcladen.

Den 22. März 1859.

Gemeind erath.

80 Klstr. tannene Scheiter und Prügel, Mai l 150 Haufen nngeb. Neissach,

24 Stück Kleinholz und Klötze,

10 Buchen und-Reppelrinde.

Den 23. März 1859.

Frhr. v. Kechler'scher Jäger Rauß.

2j* Hochdorf,

Oberamts Horb.

Holz-Verkauf.

Am Dienstag den 5. April,

Morgens 9 Uhr,

verkauft die hiesige Gemeinde aus der Mark:

215 Stück Ban« und Floßholz, schön­ster Qualität; dasselbe ist an die Straße geschleift und zur Abfuhr eben gelegen.

Liebhaber hiezu werden höflich eingeladen.

Den 21. März 1859.

_Gemciiiderath.

2j' Hornberg^

Oberamts Calw.

Holz-Verkauf.

Am Donnerstag den 31. d. M. verkauft die hiesige Gemeinde aus ihren Waldungen Vorderbühl-und Kläffer:

200 Stück foichenes Langholz , welches ge-

Nag old.

Geld Offert.

Die Unterzeichnete Stelle hat bis Mitte

I-

1200 1LOO fl.

gegen gesetzliche Sicherheit auf einen oder mehrere Posten, nach Umständen zu 4sr° -> auszuleihen.

Jnformaliv-Unterpfandsscheiiie sind bin neu 14 Tagen vorzulegen.

Den 17. März 1859.

Oberamtspflege. Wurst, A.-V.

S i in m e r s f e l d,

Oberamts Nagold.

Geld auszuleihe».

Bei dem hiesigen Lchulfond liegen gegen gesetzliche Sicherheit

1ZO fl.

zum Ausleihen parat.

Schulfondsrechncr Wurster.

Privat - Anzeigen.

2j

Nagold.

Ich erlaube mir aiiznzeigen, daß ich frische Sendungen von Porzellan und Glaswaaren erhalten habe, und solche hiemit bestens empfehle.

Albert Gayler, , e neben der Rapp'schen Mühle.

2? Nagold.

Wohnungs-Veränderung und Empfehlung.

Ich mache die ergebenst« Anzeige, daß ich nun an der Stuttgarter Straße oberhalb des Gasthauses znm Schwanen wohne. Zugleich jerlanbe ich mir meine Kammwaaren jeglicher Sorte beim Beginn der stärkeren Gebrauchszeit, sowie bei dem Heraniiahcn der Confirmation l» ge­neigte Erinnerung zu bringen.

Besonders empfehle ich meine Dametj« kämme in Schildkrot. Büffelhörn n: s. w., welche sich zu Konfirmatious-Geschenken eignen würden. Im Löthen gebrochener Schildkrotkäinme, Reparaturen gebrochener Hornbrillen, Lorgnette», sowie alle in mein Fach einschlagenden Artikel unter Zu­sicherung guter Bedienung nebst möglichst billiger Berechnung empfiehlt sich bestens.

Carl Wörsching, Kammmacher.

N a g old.

Anzeige.

Der auf Samstag den 26. d. M. aus­geschriebene Faß« und Wein-Verkauf findet nicht statt, dagegen bei dem übrigen Fahriiiß-Verkauf hat cs sein Verbleiben.

De» 23. März 1859.

Güterbiichs-Conimissär Hinderen.

2j2 Unterjettingen,

Oberamts Hcrrenbcrg.

Schweiue-Verknnf.

Der Unterzeichnete verkauft im Wege der Versteigerung am Dienstag den 29. März d. I. 2 fette Schweine, im Gewicht von unge­fähr 1000 Pfd. schwer; Liebhaber hiezu sind hiemit freundlich eingelaben und wol­len sich dieselben am besagten Tage, Vormittags 9 Uhr, bei mir cinstudcn.

Joh. G. Renschler.

Lj* Nagold.

Gips-Empfehlung.

Mit dem 1. April beginnt der GipS- Verkauf auf meiner neuen GipSmühle, wo­zu ich hiemit einladc.

Aug. Reichert.

Gültlinge».

Für leere Helle Bienen-Waben zahle ich per Pfd. 1 fl. 30 kr., für Halbleere Helle dto. mit Blumenstaub 1 fl., für halblcere Helle mit Blumenstaub und Honig 40 kr.-; wenn es große Stücke sind, können solche auch in meinem Filialgeschäft in Mvtzingen abgegeben werden.

I. G. Hummel.