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6>i Spinnerei bei-JselShansen.
Schönes Wüfliug-Gar,l aus reiner Schur-Wolle ist fortwährend um billigen Preis bei mir zu-Hobe».
.Dkst A.Fcbx., 1tz59.
I. A. Sannwald.
^ ^ Wild berg.
Am Samstag den 12. Febr. 1 verkaufe ich 15 Stück DasLard- i .LLilclrsckwLi,ie. wozu ich Liebhaber höflich cinlade.
Hirschwirtb Weil.
2j»
Egenhausen,
Oberamts Nagold.
Empfehlung.
! Unterzeichnete erlauben sich-hiemit ihr reichhaltiges Lager in Ellcnwaaren, na-
_ mentlich auf bevorstehende
Constrmation, sowie auch alle Sorten Strick- und Webgarne gültigst zu empfehlen und sichern stets billige Preise zu. Den 22. Januar 1859.
RallLKcck.
. - Nagold.'
Geld-Gesuch.
Ich, habe den Auftrag, ein Kapital von
r»o« fl.
gegen eine mit 4 »höchstens 4ssspr0zeiitigc Verzinsung und gegen 2fache Sicherheit zu suchen. Die Darleiher wollen ihre Offerte machen an
Ehr. Lndrv. Binder. -
2s» Nagold.
Geld-Anerbieten.
, Ich habe aus meiner M a l l 'scheu Pflegschaft
83« fl.
gegen gesetzliche Sicherheit zum Ausleihen parat liegen.
Ehr. Fr. Kappler.
Nagold.
Geld-Antrag
.Bei dem Unterzeichneten liegen gegen gesetzliche Sicherheit
. . .3«« fl.
Pflegschaftsgeld zum Ausleihen parat. Schneidermeister Niethammer.
2s» Ebers har dt,
Oberamts Nagold.
Geld uuszuleiheu.
40« fl.
hat gegen gesetzliche Sicherheit zu R/s pCt. auSzulcihen
Pfleger Nothfuß.
W i l d b c r g.
Geld uns;,»leihen.
Es liegen gegen gesetzliche Sicherheit
124 fl.
Pflegschaftsgeld zum Ausleihen parat bei G. Haarer, Metzger.
Frucht-Preise.
Fruchtgat tu Ngcn.
Nagold,
5. Febr. 1850.
Alreustaig,
2. Febr. 1859.
Freudenstadt,
29. Ja». 1859.
Calw,
29. Jan. 1859.
Tübingen,
4. Febr. 1859.
i Heilbronn,
l 5. Febr. 1859.
fl. kr.
fl. kr.
fl. kr.kfl.kr.-fl. kr. fl. kr.
st. kr.
fl. kr.
fl. kr.
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Dinkel, alter
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Viktnalien-Preise.
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Ochlcttkieisch 10 kr
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Kalbfleisch 7
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11 kr.
8 Pf. Kernclibr. 2«
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16 kr.
8 Zchwarzbr. 12
12 kr.
1 Kr.-Weck 8 2.SQ.
8'.r 2.
1 Pfd. Buttc, Ll kr^ t ,, RinLschmalz 88 kr 1 ,, Schwei'iieschm. 22 kr. 7 (Zrer für 8 kr.
Tages - Reuig sielten.
Stuttgart-, 3. Febr. Für die „Neue Kirche" ist eine 6fkr, -Sammlung/(per Monat) veranstaltet worden, welche so sehr, MIpräch, daß 200 Sammlerinnen und Sammler, deren jede 10 Zahler zusainmenbringt, bereits per Jahr 2880 fl. au die Centralkasse abzuliefern im Stande sind. (H. T)
- Wie. viel die Notte'nbnrger dieses Jahr, aus ihrem Hopfe,n erzielten, kann man daraus ersehen, daß sie fast 2700 Ctr. verkauften und der Ctr. von 100—120 fl. kostete. Dieser Herbst trug mehr ein, als ein Weinherbst! Der Preis der Hopfenstangen ist bedeutend in die Höhe gegangen.
Karlsruhe, 1. Febr. Bei der heute stattgchabtcn Serienzithung des Lottcrieanlehens von 1840 gegen 50-fl,-Loose wurden nachstehende 30 Nummern gezogen, welche an der am ll'Scpt. 1859 planmäßig ftattfindendcn 23, Gewinnziehung TM nehmest- Serie Nr. 106. 684. 336. 398. 649.529. 148:-794. 340. 499: 838. 927. 922. 827. 906: 321. 745. 64. 314. 112.- 224. 964. 50: 809. 719. 785. 98. 334. 154. 892. , , - (Kls. Z.)
In Frankfurt erlebte ein Frauenzimmer das Unglück, daß ihr, während sie über den Markt ging, der unausweichliche ^rinolin-Apparat herabstel und sich als Schleppe'zu, gerirc'n suchte. Es gab unter dem DUrrktweibern ob dieses Ereignisses ein ftirchtbnrcs Hallo, das, die Betreffende, jedoch mit Nesig- nation unter steter Nachschleppnitg ihres Aiihängsels ertrug.
Alle Anzeichen.deuten auf ciuen baldigen Frühling. Auch in Wnrtteuibcrg sah man Schstareir von Wildgänsen Nordwärts zioheli. Ucbcr Frankfurt ist sogar schvm etiü Storch geflogen ; natürlich lockte dje wanne Witterung- den Langschnabcl nach Norden. - - (St. A.)
Dem Leipziger Hanptvcrein der Gustav-Adolfstiftung sind von dem Bager Döring in Wachau zwei Bauerngüter im Werth' von 12,000 Thlr, mit der Bestimmung verwacht worden, daß das Pachtgelv jährlich einer armen protestantischen Gemeinde im Sinne der Stiftung znflicßen soll.
Halle, 29. Jan. Sefeloge, über dessen Motive zu sef- uer verbrecherischen That in manchen Kreisen noch längere Zeit Zweifel herrschten, bis Damervw in seiner scharfsinnigen „psychiatrischen Studie" jeden Zweifel beseitigte, ist am 27. d. Mks. in der hiesigen Irrenanstalt an Luugeuschwindsuchk gestorben — geisteskrank bis zum Tode. Die Seetions - Ergebnisse entsprachen der Krankheitsfvrm — Wasscrerguß in die Gehirnhäute und Schwund des Gehirns.. Ast That war in einem durch Gehirnkrankbeit hervor gerufenen unzurechnungsfähigen Geisteszustände begangen worden. (N. Pr. Ztg.)
In Posen machen jetzt dir Jesuiten gute Geschäfte. Es sind daselbst in der letzte» Zeit 24 Personen ans der evangelischen Kirche zur katholischen Kirche übergctreten.
Der Preußischen Zeitung wird aus Wien vom 31. Jan. geschrieben: „Die Stimmung hat in Folge der neuesten pariser Wichrichten plötzlich wieder nmgeschlageu und deutet wieder auf Krieg. Auch bei uns beginnen jetzt die Rüstungen. Das gegenwärtig in und um Wien stationirte Truppcnkorps ist jede Stunde des Befehls zum Aufbruch nach dem Süden gewärtig, und ans Ungarn sind frische Truppen im Anmärsche, um sich- Italien zu näher». Bom Armeeobereommando ist an das Finanzministerium die Ordre gelangt, in den großen Gießereien von Maria-Zell sämmtliche Privatbestellungen zu suspendiren Und die von der Regierung auf Jahre hinaus gemachten Bestellungen von Kanonen schweren, Kalibers mit der größten Eile auszuführen. Es wird iu^Folge dessen in Maria-Zell bereits Tag und Nacht gearbeitet."
In Wie n sieht man bereits Viertelgulden-Stücke (17h- kr.) mit neuer 'Prägung; sie tragen die Jahreszahl 1859 und unterscheiden sich von den früheren dadurch, daß sie die WerthS- bczcichnung ft» st. deutlicher hervortretcn lassen; dem betrügerischen Schwindel, dieselben für Zwanziger auszugeben, ist somit ein Riegel vorgeschoben.
In Innsbruck hat ein Schulmeister, der ein eifriger Zci- tnngslescr war, folgende Bestimmung in seinem Testament gemacht. Sein Geburtsort Pfunders soll und dazu ist ein Capi
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