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2? ,Nagold.

Brmitte Korbe

sind in hübscher Auswahl wieder angekoin- mcn bei Albert Gayler.

LL' Gin kostbarer Hansfchatz für Jedermann!

Soeben erscheint-in der I. Ebner'scheu Buchhandlung in Ulm ganz neu:

Das

grosse illnstrirte Hrmrter-Hllck.

Cmx ansftthrliche Beschreibung aller Pflanzen mit genauer Angabe ihres Gebrauchs, 2>s Nagold

und ihrer Wirkung in der Arzneikunde- ihrer Berwerthung und Verwendung im Handel und Gewerbe; nebst einer deutlichen Anweisung zur Sammlung und Be-i weichkochcnd, sind

bauung derselben, um den größtmöglichsten Nutzen daraus zu ziehen, und einem voll-moch zu haben bei Albert Gaylcr. ständigen Verzeichnis aller Krankheiten, gegen welche sich bewährte Mittel darin finden.

- -- Herausgcgeben von I)r. Ferdinand Müller.

Mit 300 feinen Abbildungen.

Das ganze. Buch enthält. 12 Hefte zu je 18 kr. oder 5 Ngr. Alles Weitere wird ^ unentgeltlich geliefert.

Das erste Heft liegt bei »ns zur Einsicht bereit.

,Nagold.

G c sch a ft s - E m pfeh l un g.

Zct> beehre mich, dem verehr!. Publikum die ergebenste Anzeige zu

_^.machen, daß ich mim hier als Schnh-

inachermcister niedergelassen und empfehle

Nagold.

Rekruten-Verein.

Siehe Staats-Anzeiger Nro. 302 und SKwäb. Merkur vom 25. Dezember v. I.

« F. W. Bischer.

W i l d b e r g. Geld-Antrüg.

Gegen gesetzliche Sicherheit liegen

20« fl.

zum Ausleihen parat. Bei wem? sagt

I. Walz, Kaufmann.

scknelle »nd billige Bedienung znstchcrud, bittet um recht viele Aufträge"

Christian Wolf, Sckuhmachcrmeister, wohnhaft bei leiner Mutter, Caroline Reich.

Schictingen,

Oberamts Nagold. Gips-Empfehlung.

Bei dem Unterzeichneten ist fortwährend Gips zu haben, das Simri zn 5 kr., vom 7. Febr. bis 1. März d. I. aber zn 4*/s kr.

Martin Gutekunst.

2jt Oberschwandorf,

Oberamts Nagold

Geld auszuleihcn.

Ter Unterzeichnete hat aus seiner Hölzle -' scheu Pflegschaft

I«0 fl.

zu pCt. auf Versicherung zum Aus­

leihen parat.

Earl Hehr, Schneider.

Von dem bekannten

Mittel gcge» Hübner-Anflen

haben wir wieder Vorrath und empfehlen das Schästitelchcn mit Gebrauchs-Anwei­sung ft 15 kr. zur gef. Abnahme.

G. W. Zaiser'sche Buckhandlung.

Aechtes Klettenwurzelöl

mit Chinarinde von A. Osterberg in Stutt­gart, zur Beförderung des Haarwuchses und gegen das Ausfallen der Haare, ist mit Gebrauchs-Anweisung das Fläschchen zu 15 kr. zu haben in der

G. W. Zaiser'scheii Buchhandlung.

Alten st aig.

Cmckchonk - Losung

zum Wafferdichtmachen der Stiefel und son­stigem Lederzeng, ist in ffi-, ss - und bftPfd.-Töpfen stets acht zu haben bei Julius Huber.

2j- Nagold.

Bettfedern

empfiehlt Albert Gayler.

Tages - Neuigkeiten.

Stuttgart, 31. Jan. Herr Haaga zum Kronprinzen hat sein neu gebautes Hotel an der Ecke des Pvstgebäudes jetzt so vollständig eingerichtet, daß er seines anderen Gebäu­des an der oberen Ecke Nicht mehr bedarf; er hat dasselbe zu 35,000 fl. an den. Werküieister Metzger verkauft. (H. T.)

Stuttgart; 1. Febr. DieHänserfabrik" wird wohl manchen Bauhandwerker aus einem Jahrzehnten langen Schlen­driansschlafe aufrütteln; der größte Vorthcil, den sie bietet, ist augenscheinlich der: ein Privatmann, der im Hause eine Bau- reparatür oder Veränderung vornehmen lassen will, braucht nicht mehr mit jedem einzelnen Bauhandwerker, Zimmcrmann, Maurer, Schlosser re. ein Abkommen zu treffen; sondern sc hat es bei der Häuserfabrik bloß mit einer Person zu thnn, die ihm für Alles haftet. Das ist für Manchen rin bedeutendesSonst und Jetzt!" lH. T.)

Horb, 30. Jan. Am letzten Freitag fand hier eine Versammlung von ungefähr 200 Personen ans den Städten und Oberamtsbezirken Rottcnbubg, Horb und Sulz statt, welche sich mit großer Einmüthigkeik gegen das Her renb erg er Pro­jekt einer Eisenbahn durch das Gäu aussprach und dicß in einer Vorstellung bei der Regierung mit allem Nachdruck geltend machen will.

L u d wigSAürg, 30. Jan! Vorgestern starb dahier an Altersschwäche einer der hervorragendsten Männer«, in deren Hände dje Lenkung unseres engeren Vaterlandes gelegt war, Staats minister Frhr. v. Maucler, lebenslängliches Mitglied der Kammer der Standcsherrn, Großkrenz des Ordens der württembergischen Krone und des Friedrichsordcns, im 76. Jahre seines Lebens. Der Verewigte hatte schon seit einer Reihe von Jahren seinen Wohnsitz in hiesiger Stadt genommen.

. <H.T.)

Göppingen, 31. Jan. Der berüchtigte Schäfer Frasch

von Heilungen, früherer Besitzer der Herrschaft Roth, moder­ner Oaxliostro, Wundcrarzt und Bvrsenspieler, hat seine Mei­sterjahre m GotteSzcll n. a. O. überstanden und ist jetzt wieder auf freiem Fuße. Frasch weiß sich wieder in Respect zu setzen und soll in der Nähe von Nürtingen ein WirthShauö mit Gü­ter um 25,000 fl. angekauft haben. Das Vertrauen zu seiner Heilmethode ist im Volke nickt erschüttert und seine unfreiwil­lige Muse soll ihm noch tiefere Blicke in die Geister- und Un­terwelt geöffnet haben. Bald wird er wieder in glänzender Carrosse mit zwei herrlichen Rappen fahren; ob seine Kunst diesmal bessern und dauernden Erfolg hat, muß die Zukunft lehren. (H. T.)

Von der Fils. An den Usern unseres AlbflusseS schie­ßen neue Fabrikotablisscments wie Pilse aus der Erde. Spin­nereien sind neu «entstanden, die Papierfabriken vergrößern sich Und die Baumwollenmanufaktnren werden bald auf Wasser- und Dampfkrästc angewiesen sein, denn trotz der vielen Weder sind letztere nicht mehr im Stande, der Nachfrage nach Arbeiter Genüge zu Kisten. In Göppingen entsteht eine neue Barchent- sabrik. Das große - Geschäft der Kaufmann und Gutmann wird fick Georgii d. I. trennen und beide Firmen werden dann ihre Geschäfte im alten Uinfaiche fortbetreiben. Die Papier­fabriken vermögen ihre Aufträge nicht mehr zu bewältigen und erweitern ihre Produktion. Aber nicht nur die Aabrikthätig« keit ist so im Aufschwünge, auch der Handel blüht. Göppin­gen ist der Stappelplatz des Viehhandels. Die Händler in Göppingen, Jebenhausen, Ebersbach rc. holen bedeutende Trans­porte in Oberschwaben und Bayern und verschließen sie im Unterland und nach Baden. Durch den milden Winter sind auch die Preise des Schasviehs bedeutend gestiegen. (H. T.)

Am Abend des 26. v. M. kam in Kon st a n z mit einem württembergischen Schleppboot ein großer Dampfkessel von 80 Centner Gewicht an und sollte mittelst des Hafcnkrahnens auS- geladen werden. Unmittelbar, nachdem der Kessel vom Schiff

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