Schwäbisches Land

^ Ritterkreuzträger a« Württemberg

4 «I>. Stuttgart. Der Führer verlieh das Ritter­kreuz de? Eisernen Kreuzes an Generalmajor. Sieg­fried Rasp, Kommandeur der am 18. März tu» Wehrmachtbericht genannte» württembergisch-badr- schen 335. Infanteriedivision, geboren ani 10? Ja­nuar 1898 in München; Oberstleutnant Hans Schmid, Kommandeur des am 28. März im OKW.-Bericht genannten württembergisch-badtfchen Grenadierregimcnts 850, geboren am 1. August 1901 in Parsberg (Oberpfalz); Major Alfred Wolf, Abteilungskommandeur in einem wiirttem- bergisch - badischen Panzerregiment, geboren am 7. Juki 1911 in Möhringen auf den Fildern als Sohn des Fabrikanten Adolf W., und Oberleut­nant HanS Mehrle, Adjutant in einem würt- tembergifch - badischen Grenadierregiment, geboren am 15. April 1922 in Meckenbeuren, Kreis Fried­richshasen.

Auszeitkmmg schwäbischer Betriebe

Stuttgart. Wiederum wurde eine Anzahl müri- tembergischer Rüstungsbetriebe für vorbildliche Lei­stungen zu Kriegsmusterbetrieben er­nannt und Gcfolgsckaster der Betriebe, die sich um diese Leistungen besonders verdient gemacht haben, mit dem Kriegsverdienstkreuz Erster Klaffe ausge­zeichnet. Im Auftrag des Reichsministers für Rüstung und Kriegsproduktion und des Leiters der Deutschen Arbeitsfront überreichten diese hohen Auszeichnungen der Vorsitzende der Rüstuugskom- mission, Wchrkreisbeaustragter V, Pg. Ortmann und der Gauvbmann der DAF., Hauptbereichs­leiter Schulz, in Anwesenheit von Vertretern der Partei, des Staates und der Wehrmacht. Ein kame­radschaftliches Beisammensein der Männer der Rüstungslenkungsstellen mit den Ausgezeichneten gab Gelegenheit zu einem persönlichen Gedanken­austausch.

Heldentod eines Ritterkreuzträgers

Mm. Ritterkreuzträger Franz Schwaiger, Leutnant in einem Kampfgeschwader, hat im Mer von 26 Jahren den Heldentod erlitten. Leutnant Schwaiger ist am 1. Februar W8 in Ulm als Sohn des Werkmeisters Joseph Schwaiger geboren, erlernte das Schlofferhandwerk und widmete sich dann später besonders der Segelsliegerei. Er be­währte sich im Westen, im Osten und im Mittel­meer als erfolgreicher Jagdflieger und wurde nach seinem 50. Jagdsieg im Herbst 1912 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet.

Svttzenwrinr durch genossenschaftliche Weg«

Besigheim. Auf Anregung von Kreisleiter Drauz hatten sich in Besigheim die Ortsgruppenleiter, Ortsbauernführer. Bürgermeister, Vorstände der Winzergenossenschaften und führende Weingärtner de» Kreises Ludwigsburg zusammengefunden Der Vorsitzende des Weinbauwirtschaftsverbands Würt­temberg, Ortsbanernführer Gurrath (Hcilbronn), sprach über die Notwendigkeit einer Intensiven Weinpflege, die schon deshalb geboten ist, weil wir in Württemberg bei einer Rebfläche von 12 000 Hektar, die sich auf 36 000 Welnbaubetriebr ver­teilt, nur 300 000 Hektoliter Wein erzeugen, wüh­

lend der Verbrauchi« Durchschnitt bei TütltlO» Hektoliter lag; wir mußten also mcbr als die 'Hälfte unseres Verbrauchs aus anderen Weinbaugebieten «inführen. Eine bessere Qualität der Weine sei ins­besondere dann zu erreichen, wenn an Stelle der bisher vielfach verwendeten Traubcnouetschen mo- derne Abbeermaschinen treten

Kreisleiter Drauz hob die Notwendigkeit her­vor, überall da, wo noch keine Weingärtner- Genossenschasten besteben, solche sofort zu gründen, wobei die fähigsten Männer als Vorstände und Kellermeister herangezogen werden müssen Wir feien heute in der Weinpflege dank unserer Fach­leute, dank der vielen Versuche und Untersuchun­gen und dank jahrzehntelanger Erfahrungen so weit, daß wir es nicht mehr dem einzelnen überlassen kön­nen, seinen Wein nach seinem eigenen Gutdünken zu pflegen. Ebenso darf die Festsetzung des Lese- beginns nicht mehr Sache des einzelnen sein. Es sei auch der Wille des Gauleiters: der württember- gifche Wein müsse nach dem Krieg so beschaffen sein, daß er mit dem anderer Gaue konkurrieren könne. Es müsse Schluß mit dem landläufigen Be­griff gemacht werden, bestimmte württembergische Weine könnten nicht aus Flaschen gezogen werden.

Tödlicher Sturz vom Heuboden

Nürtingen. Als der 39 Jahre alte Landwirt Her­mann Speidel in seiner Scheuer auf den Heu­boden steigen wollte, brach das dort angebrachte Geländer; der Mann, verlor den Halt und stürzte rücklings auf den Boden. Obwohl der Sturz von geringer Höhe aus geschah, erlitt er einen schweren Schädelbruch, an dessen Folgen er starb. c

Todbringende Fahrlässigkeiten

RottwHl. Im Oktober de? vergangenen Jahres stellte der Besitzer eines Dreiradlieferwagens in Schwenningen am Neckar sein Fah^eug aus der richten Straßenseite etwa einen Meten

vom Mraßenmnd on ü f oaM auf, um »in« Pan«« zu beheben, wobei er dir Wagentüre offenstehen lassen mußte. Kurz darauf näherte sich «in Pferde­fuhrwerk mtt Anhänger. Während nun der Fuhr- werkSbesttzer sich für kurz« Zeit nach hinten begab, um nach dem «»gehängten Wagen zu feben, »nid dabei fahrlässigerweise feinem Pferd« die Führung überließ, kam dieses so nabe an dem Lieferwagen vorbei, daß sich die beiden Fahrzeug« streiften und die Tür des Lieferwagens zugeschlagen wurde. Da­bei erlitt der mit der Reparatur beschäftigte Auto- besttzer schwere Quetschungen am rechten Ober­und Unterschenkel, denen er fast drei Monate spä­ter im Krankenhaus erlag. Me ärztlichen und richterlichen Untersuchungen kamen zu dem Schluß, daß der Fuhrwerksbesther schuldig zu spreche« fei, da er unter allen Umständen sein Fuhrwerk hätte anhaltcn müssen, so lange er nach dem An­hängewagen sah. Er durfte feinem Pferde nicht allein die Führung anverirauen. An Stelle einer an sich erwirkten Gefängnisstrafe wurde er zu einer empfindlichen Geldstrafe verurteilt.

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In einer Ortschaft des Kreises Rottweil hing im März dieses Jahres eine Hausfrau, nachdem- ste ihr kleines Kind gebadet hatte, das Badetuch an einem Wäscheständer auf und stellte diesen zu nahe an den- Ofen. Bald nachdem die Frau unter Zurücklassung ihres Kindes die Stube verlassen hatte, brach ein Brand aus, der den Tod des Kinde? infolge Rauchvergiftung verursachte Die bereits durch den Verlust ihres Kindes schwer betroffene Frau mußte nun noch wegen fahrläs­siger Brandstiftung in Tateinheit mit fahrlässiger Tötung verurteilt werden: an Stelle einer an sich verwirkten Gefängnisstrafe wurde gegen sie auf eine Geldstrafe erkannt.

Steinzeittlche Funde sm siagfital

Crailsheim. Der Forschungstätigkeit eines Jung­mitglieds des NeichsbnndeS für Deutsche Vor­geschichte ist es gelungen, ans einer östlich Jagst- heim gelegenen Höhe des Schilfsandsteins dnrch

^laekrielLtei» aus aller ^Velt

Zuchthaus für üble» Valksiibiidlirra. Der SAäbriae Johann Baröenbach aus Nürnberg hatte sich in 200 Fällen schriftlich an die Angehörigen gefallener Sol­daten gewandt, um unter unwahren Angabe» Klei­dungsstücke und Schube zu erlangen, obwohl er da­mit hinreichend versorgt war. Lr wollte mit den Sachen nur Geschäfte machen. Das Sondersericht '»ernrteift« ihn »u vier Jahren Anchthaus.

Grausiger Leichensund I» Straßburg. Am SS Avril wurde in der Aar. etwa 80 Meter nördlich der Brücke Schiltigheimerwallstratze, ein treibendes Paket entdeckt, in dem sich ein menschlicher Rttmvf befand. Die Mordkommission der Sriminalvolizei Straß barg stellte folgendes lest: ES handelt sich um den Rumpf einer weiülichen Person. Koos mit Hals, Arine und Beine sind scharf abaetrennt und konnten bisher noch nicht aufgefunden werden. Nach dem ärzt­liche» Befund dürfte es sich um eine Wanke, etwa» über mittelgroße »verbliche Perlon von 18 b>» SS Jahre» gebandelt habe». Die Haarfarbe,war vermut­lich hell bis mittelblond. Die FranenSverson war im fünften Monat schwanger. DaS LeichenftÜck, da» bvchstenS 8 bis 8 Lag« im Wasser aelegen bat, war verpackt in einem Jute-Sack. Kür di« Mitwirkung de» Publikums, dt« zur Erareikuna de? ober der

Täter führt, ist eine Belohnung von 10 080 Mark ausgesebt worben.

Sartofselschalen statt Zigarre«. In einer Erfur­ter Tabakbandluns war eine Angestellte tätig, die ln ihrer Ehrlichkeit ihrer Arbeitgeberin mitteilte, daß sie schon mehrmals von Rauchern gebeten worden sei, ihnen Tabakwaren zu beschaffen, wofür sie Geld »der Butter erhalten sollte. Die GeschäftSinhabertn willigte «in. baß ihr« Hausgcbilffn zu dem gewünsch­ten Stelldichein ging, Loch überreichte sie statt L«S gewünschten Ki siche ns mit Zigarren ein« Füllung mit Kartoffelschäler» oder Mist! Damit aber nicht genug. Jene Rauchsüchtlgen erhielten vom Gericht Strafen »wischen SOO Mark und vier Monaten Ge­fängnis.

Belm Neuster»»-«,» tödlich »bgeftürzt. Di« leicht- finnige Gewohnheit vieler Frauen und Mädchen, beim Senstervutzen auf das äußere Fenstersims »» steigen, bat in Detmold zu eine« schweren Un­glück geführt. Die Frau eine» HandelSschulleiterS verlor, «ährend sie die Fenster ihrer im zweiten Stockwerk gelegenen Wohnung säuberte, da» Gleich­gewicht und stürzte ans die Straße, wo sie mit einem schweren Schädelbruch tot liegen blieb. Die Verun­glückte binterläßt drei kleine Kinder und «irren an der Front kämpfenden Mann.

Skufspuren «einer Hornfte,»Werkzeuge einen Rast» mittleren Steinzeit (vor 600- bis 8000 Jahre») festzustellen.

Oberalfingen, Kreis Aalen. Das dreijährige Kind der Famitte Gallenz aus Stuttgart kam »nt« «nen durch den Ort fahrenden answärtiaen Lies», wagen. Der Tob trat auf der Stell« ein.

Ulm. Eine Hausangestellte hatte leichtfertiger- Werse glühende Brikettasche in einem Korb im Keller aufbewahrt. Der Korb fing Feuer und setzte das hernmliegende Holz in Brand Durch da? rasche Eingreifen der Feuerlöschpolizei konnte größerer Schaden verhindert werden.

Schwenningen. Die GanfrauenschaftSleiterin Pa Ha in dl (Stuttgart) sprach zu allen Frauen Schwenningens über di« Aufgabe der deutsch«» Frau. Sie stellte dabei heraus, was alles die Frauen der heutigen Generation zu tun haben wie st« sich überall einsehen und ihre Pflicht erfüllen Es soll dereinst auch von den Frauen die Rede sein, daß sie durch vorbildliche Leistungen einen entscheidenden Anteil,um deutschen Endsieg beige- tragen haben. _.___ .

Douaueschingen. Ein" selten es" militärisches In- bttüum beging am 1. Mai Generalmajor a D Lndwia Hubert Lameh. der in der Donars quellstadt seinen Ruhestand verbringt. Es find a» diesem Tage 6 5 Jahre, seit er als Fahnen­junker in das'1. Badische Leibgrenadierrcgiment blntrat und eine an Erfolgen reiche mili­tärisch« Laufbahn begann.

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OersteNuug mm Oel- und BeuzineesSße». Nach einer Anordnung öeS Hauptausschuffes Eisen-, Blech- und Metallwaren ist die industrielle und ?^weMW Herstellung von Oel- und Benzin. (Kraftstoff) Gefäßen verboten. Dte Fertigung ist nur bestimmten Herstellern gestattet.

Stuttgarter Schlachtvtebvreise s»r die Woche ab SO. Avril: Ochsen a) S8 bis öl. b> 81 bi« SS. c) «7. bl, Bullen a) S7 biS öS. b> 80 bis 8S. c> und

d) KüSe a> 88 biS 89, b) 17 biS 53. c) 38 bis 15. b) 28 bis 83,8, Färsen a> 58 bi» 80, b) 82 bis 8«.

e) 18 bl» 46. i» 33 bt« 86. Kälber a> 89, b> 83 bi» 8V. e) 11 bis 50. -) 30 bis 10, Lämmer und Ham­mel a) 18 bis 48, c) und d>. Schafe a) 11 bis 41. b), c) 32, Schweine a) 71, b) 71. b2) 71, e) 70, dl öS. e) 68, f) 88, , 11 88 bis 71, g 2, 88. hl und il. alles »»geteilt.

Stuttgarter GrobbaudelSpreis« sür Fleisch für die

Woche ab 29. Avril: Ochsenfleisch II 80. Bullenilcilch 1) 77, Knhfleffch 11 77. 2> 88, Färsenftelsch 1» 80. Kalbfleisch lim Fell» 1) 81, 2) 70. Hammelfleisch 1) und 2). Schweinefleisch 1) 70. 2». Markt­verkauf: Rind-, Kalb- und Schweinefleisch lebbaft.

Biebvreise. Mundcrktngen: Sarren 300 bis »80. Ochsen 800, Kühe 250 bis 480. Kalbes« 780 bis 1100. Rinder 170 bis 480 Mark ie Stück Schwcinevreise. Munbcrkingen: Mutter» fchweine 800 biS 880 Mark, ie Stück.

I von 21.37 bis 5.33 Uhr I

M»r, r>. V»ri»»>I«ii«r »»1 Iibrist.

l»tt«r IV I. leb««)», v»Iv. V»rl»g: b«I>»»r»I1 V»-t »1 K»bN. vr»»äi L. 6»Iir.

I»r ü,it >»t kr«!«».»» 7 i»N!g

Bad Teinach / Konstanz a. B., den 2. Mai 1941

Mit unerdittlicher Härte traf uns die unfaßbare ^ Nachricht, daß mein lieber, herzensguter Mann, drr ^ treusorgende Baser seiner Kinder, unser lieber Sohn und Schwiegersohn, Bruder, Schwager und Onkel

Uffz. Anton Haid

Inhaber de« E. K. st

am 19. Februar 1911 einer schweren bei den Kämpfen in Italien erlittenen Verwundung erlegen ist. Er ist seinem Bruder Georg, der im Osten siel, nach 13 Monaten im Tod» gefolgt.

In tiefem Schmerz:

Die Gattin: Rosa Haid geb. Schneider mit Kindern Werner und Hermann; Die Eltern. Ernst und Anna Haid; Die Schwiegermutter: Maria Schneider; Die Brüder: Friß, Willi, Ernst mit Familie» ; Die Schwestern: Anna Zahn geb Haid mit Familie; Paula Haid; Edith Haid Wwe.

Trauergottesdienst: Donnerstag, 4. Mai, 7 Uhr in Calw.

Nagold/Iselohaufen. 30. April 1811

rodeoanzeige

Mein lieber Gatte, unser treusorgender Vater, Bruder, Schwager, Großvater und Schwiegervater

Karl Beutler, Stationsschasfne, a. D.

ist nach geduldig ertragenem Leiden seinen beiden im Osten ge­fallenen Söhnen nachgefolgt und in Hie obere Heimat ringe­gangen.

In tiefem Leid:

Die Gattin: Lhristiane Beutler, geb. Randecker mit Kindern «nd a>en Angehörigen.

Beerdigung Mittwoch 11 Uhr.

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8lȊt Orrirv.

6ei>»e>i»6lvsteuSri> 1943

(1) kisek Ssratung mit äsn Ratsstsrrsu dabo iel, am 27. 3. 1944 äis Ltsuersätrs (Ksdssätrs) kür äis 6semeinäc.-si:rrern, äis kür ssäss Rsestnrriixsjakr neu kosten,sstrsn sind, kür äas Rsostmwgs- zsstr 1943 vis kolxt lestxLsstrt:

1. 6r->teiier

a) kür äis ianä- unä korstvirtseksktlietisü

Ustrisbo.. Lsdssatr 170 v. L.

b) kür äis ürrrnästüelcs Lsbssatr.lOO v. 8.

2. UsHvrdvstsuvr

nach äem Oovsrbeertrag unä äsm (Ze- vsrbskaxital ^ . . ttsdssatr 300 v. 8.

8. Lveigstsileiivtvuer . . . . x , . . SsdssatL 90 v. 8.

(2) ^uüeräsm srdedt äis Osmsinä« kolgsnäs Ltsusrn:

1. ttnnäesleuer: 30 Uöl. kür äsn Ersten Lnnä,

50 Uöt. kür äsn rvsitsn llunä,

, 80 Rük. kür äsn ärittsn unä jsäsu veitsrvll

' . Lrrnä äesssldsn Ltsnsrptlrdrtixsn

» ^ oäor äsr Vtsusrpüiedtigsn äössslbsn

Llausdaits.

2. VerKniiKnliSsstvuer.

Ois nässt K 86 äsr Osutsestsn Llsmsinäsoränung srkoräerllosts Oonskmigung äsr ^uksiestlsbsstöräs nur ksstsstriung äsr Msts äsr Ztensrsätrs ist am 27. 4. 44 srtsilt reoräsn.

Oalv, äsn 29. ^.xril 1941.

vor LürKvrmvistvr:

6s ö k n s r.

kür I^ütter

K» triorlsrloSe Llrepssr«

trnäet äiessn Zlonat oiokt am Ztittrvoest, äsn 3. 5. 1944, sonäsrn am ölittrvovd, ä«o 10. 8. 1944, naestmittaxs »b 4 Vkr, im 8taatl. Olssunästsitssmt dlazoiä, Svstsstr. 8, statt, abgsstailsn von Ssrrn Or. Lsoie.

. . Vvr ^mtvuint:

Or. Oang.

^Ilzeiuvri»« Ork»krsnlLSi>ies»8e

, kür äsn Kreis 6u1>v.

8»mtiiosts ^rdsitgsdsr von 6aiv, äsnvn äis LsitrLg« von ssitsn äer Xssss nässt äsm Oodnstuksnvsrkastrsn abgsreostnst vsräen, stadsn äis Lsiträxs rur LoLialvsrsiostorung kür äis dlo- nate stlär^/^xril 1944 in äer 2sit vom 2. dis 10. Ztai 1944 äirslct bei äer Kasse eiosurraklen.

Kür äisjsnigsn ^rdeitgsstsr, äis äis Lsitriigs im Vsrrsost- nungsvögs üdsr äis Krsissxarkasss 6aiv strv. üdor äis Voiks- stanle Oslrv sum ^nsxlsiok stringon, gilt ostixs ^neveisunx niestt.

Ois krsirviiiixsn Aitziisäsr von Oalrv stadsn ikrs Usitritxe jerveils rvvisclis» äem I. unä äem 10. feäen Konats bei äer Kasse äirestt ^u hsMliisn.

Oer I-viter:

Kntsnwann.

Stadt Calw

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Mittwoch, ».Mai, 14und 20Uhr in der Sewerbeschnl« Nagold. All« Frauen Heise».

Eine gute

Ni»d« «Wh -ährkuh

samt Kdlb, unter 2 die Wahl, vir-! kanst am Montag mittag 1 Uhr

Karl Liukinheil Simmoghal«

Such« eine gute

Her<»na<«banb«hr

»n Kausen.

Georg Bolz, Landwirt ^ Liebeloberg

Islofonioron, Stanograpkieron, öriofesciiroibon,

und nach dem vienst noch den ssaus- kaii versorgen, da» erfordert schon einige Umsicht. Ober unsere srauen schaffen eil während Ihrer Dienstzeit weicht daheim dl» Masche genügend lange, in sssnko. 6ut duräigestampst, wird st» nur noch kurz zum kochen gebracht. Das erspart olles schwere lieiben und Dürsten,entfernt viel mehr Schmutz schon vor dem kochen - und zugleich spart man kakle.

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