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Schwäbisches Land

«um Gedenken des ZSHrers

ns«. Stuttgart. Anläßlich des Geburtstages des Führers fand ein Appell der Mitarbeiter der NS ­DAP. Gauleitung Württemberg-Hohenzollern statt, bei welchem Abschnittsleiter Weiger das große Leben, Werk und Beispiel Adolf Hitlers, des Füh­rers Grobdeutschlands, Erneuerer Europas und Neuordner der Welt, deutete.. Alle Arbeit, zu der Adolf Hitler jedem Kraft und Glauben zum Wir­ken an feinem einmaligen Werk gibt, wollen wir tun, um das unerschütterliche Vertrauen des Vol­kes, an dem alle Zersctzungsversuche unserer Feinde zerschellen, zu pflegen. Der Letter des Gau» stabSamts, Hauptbereichsleitcr Baumert, eröff­net- und beschloß den Appell mit dem Gruß an de.n Führer.

Beförderungen zum 20. April

asg. .Stuttgart. Der Führer hat zum 20 April Hauptberelchsleitcr Adolf Mauer zum Reichs- hauptamtsleitcr in der Parteikanzlet ernannt und zum Dieastleiter befördert. Außerdem wurden Kreisletter Otto Spohner in Reutlingen zum Oberberelchsletter und Kreislciter Karl Mater in Freudenstadt zum Bereichsleitcr befördert.

Weiterhin wurden befördert: bet der SA.-Gruppe Neckar die Obersturmbannführer Hans Fischer, Standarte 247 (Reutlingen), Ernst von Kitt- litz, Standarte 475 (Rottweil). Heinz Riese, Gruppenstab und Helmut Dann he im. Stan­darte IIS (Stuttgart), zu Standartenführern, bei der NSKK.-Motorgruppe Südwcst Oberstaffclsüb- eer Willi Herd tu er zum Standartenführer und bei der Hitler-Jugend des Gebietes Württemberg Oberstammführer Hermann Löwenthal, K.-Mhrer des Bannes 124 Ravensburg, zum Bannführer.

Geburtstagsgabe fär dke Verwundeten

n8g. Stuttgart. In jedem Monat einmal führen die Kretsämter für Volkswohlsahrt der NSDÄP. des Gaues Württemberg-Hohenzollern Verwun­detenbetreuung in den verschiedenen Laza­retten durch Daß aber heute zu Führers Geburt«- tag unsere verwundeten und kranken Soldaten be­sondere Freude / haben sollen, ist selbstverständlich. Das Kreisaml für Volkswohlfahrt der NSDAP, tn Stuttgart hat beispielsweise für alle Verwun­deten der in seinem Bereich liegenden Lazarette zum 20 April G e b urtsta g s p8 ckch e n mit einem wertvollen Buch, einer Flasche Wein, 20 Zigaretten, zwei Päckchen Keks, ein Beutel Bon­bons, zwei Nougatstangen, eine Nährpaste, Brief­papier und Postkarten als sicher sehr willkomme­nen Inhalt gerichtet, die bet Feier« der Partei in diesen Lazaretten als Geburtstagsgeschenk der Volksgemeinschaft an den Führer seinen verwun­deten Soldaten ausgegcben werden. Wie tn Stutt­gart werden auch alle Verwundeten in den Laza­retten im Gau Württemberg-Hohenzollern und im ganzen Reich solche und ähnliche Geschenke er- halten.

Bestrafte Schwarzmahler Stuttgart. Die Ju st izpresse stelle Stutt­gart teilt mit: Das Sondergericht Stuttgart verur­teilte am 6. April drei Mühlenbesttzer aus Sipdel- fingen. Kreis Böblingen, wegen Kriegswirtschafts- Verbrechens zu Gefängnisstrafen zwischen einem Fahr und zwei Jahren. Dir Verurteilten hatten längere Zeit hindurch für ihre Kunden, die als Selbstversorger bet ihnen mahlen ließen, . mehr Brotgetreide zu Mehl verarbeitet, als diesen aus Grand threr Mahlkarteu sretgegeben war. Die Gesamtmengen des schwarzvermahlenen und damit der öffentpchen Bewirtschaftung ent­zogenen Brotgetreides belief sich bet der einen Mühle auft mindestens 400 Zentner, bet der anderen auf mindestens 600 Zentner. Darüber hin­aus hatten die Verurteilten teils gegen die Tvpen- bestimmungen verstoßen und das Getreide nicht tn der vorgeschriebe»?» Weise ausgemahlen, teils ihre Pflicht zu geordneter Buchführung und wahrheits­gemäßer Vermahiungsmeldung gröblich verletzt. Bei der Bemessung der Strafen hielt das Sonder­gericht zwar allen Verurteilten einige Mtlderungs- arünve zugute mußte jedoch angesichts der großen Bedeutung, die gerade auch den Mühlenbetrleben für dle Sicherstellung der Ernährung unseres Vol­kes im Kriege zukomnit, zu erheblichen Strafen grei­fen und bei einem der Verurteilten, der als Ober­meister zu besonders gewissenhafter Betriebsführung verpflichtet war, auf die schwerste der ausgesproche­nen Strafen erkennen In der Verhandlung wurde zum Ausdruck gebracht, daß in Zukunst gegen unbelehrbare Müller, die allen Warnungen zum Trotz auch weiterhin die Volks­

ernährung gefährden, mit Zuchthausstrafen und Betriebsschließung unnachsichtlich ein- geschrittcn werden wird, daß aber auch der Selbst­versorger, der im Kriege einen Müller zur Schwarzmahlung verleitet, schwere Bestrafung zu gewärtigen hat.

Verhängnisvolles Spiel mit einer Pistole

Hellbraun. Ein Junge aus dem Rheinland und ein anderer aus Heilbronn hantierten mit einer Pistole, wobei sich ein Schuß löste. Der eine Junge stürzte von einem Bauchschuß getroffen zu Boden; der zweite, tn der Meinung, den Kame­raden erschossen zu haben, brachte sich einen Kopf­schuß bei, an dessen Folgen er kurz nach seiner Verbringung ins Krankenhaus starb. Der erster« Junge dürfte mit dem Leben davonkommen.

Mörder in Mengen festgenommen

'Mrugeu, Kreis Saulgau. - Gendarmeriebeamte konnten in Mengen einen verheirateten, aus Kreß- bronn a. B. stammenden Mann festnehmen, der An­fang April ln Krefeld ein Mädchen, das von ihm ein Kind erwartete, ermordet hatte Nach der Tat floh der Mörder nach Mengen, wo er seine Fra», die dort als Evakuierte untergebracht ist, aussuchte. Hier konnte er gleich in der ersten Nackt verhaftet werden. Er trug eine geladene Pistole und Munition bei sich, lieber dle Mordtat sagte der Festgenommene aus, daß er.und das Mädchen ge­meinsam ans dem Leben scheiden wollten. Als er aber nach Tötung des Mädchens die Waffe gegen sich selbst richten wollte, habe sie versagt.

Huer ckuk'ck lken §popk

Auch diesmal bringt das Sportwochenende in Württemberg ein vielseitiges Programm, da« mn einiged bedeutsamen Veranstaltungen auswartei Zu diesen zählen in erster Linie das Fußboll- Städtespiel in Nürnberg zwischen Nürnberg- Fürth und Stuttgart, das Vorrundenspiel in der Deutschen Hockcnmeiflerschast der Männer zwischen Wacker München und Reichsbahn-SG Stuttgart und die Hallengauineisterschaften der württcmbergischen Schwimmer in Reutlingen. Im Fußballsport kommt von den wenigen noch ans- stehcnden Meisterschaftsspielen das Tressen zwi- schen Sportfr. Stuttgart und Union

Boarngen zum Ausrrag, tu der Arauenyoaey- meifterschaft steht der Ulmer Lokalkampf zwischen SSV. und 1846 auf dem Sptelplan, und schließ­lich kommt auch der Jugendsport wieder zur Geltung mit einer großen Schwerathletikvernnstnl- tung in Obereisesheim.

Zwischenrunde in der Fußballmeisterschaft

Die Deutsche Fußballmeisterschaft wird am 7. Mai mit den acht Spielen der Zwi­schenrunde fortgesetzt. Die noch im Wettbe­werb liegenden sechzehn Mannschaften sind zu nach­stehenden Paarungen zusammengestellt worden: Wilhelmshaven 05 gegen LSV Hamburg; KSG Duisburg Schalke 04; 1. FC Nürnberg gegen VfR Mannheim: KSG Saarbrücken - FC 93 Mülhausen: Vienna Wien STC Hirschberg; Borussia Fulda Dresdner SC; Hertha-BSC oder LSB Danzig Holstein Kiel: MB Königs­berg oder LSB Mölders HSV Groß-Born. Der Spielplan der Zwischemmnde wurde bereits bekanntgegcben. obgleich einige Einsprüche noch Aendcrungen nach sich ziehen können.

Schüheugilüe Ravensburg Sfacher Meister

Der Deutsche Schütz.enverband führte einen Fern­wettkampf in allen Waffenarten durch. Besonders hervorgetan hat sich die Schützengtlde Ravens­burg. Von sechs Meisterschaften konnte sie drei an sich reißen. Sie erzielte mlt der Kleinkaliber- Sportwasfe beliebige Visierung 1469 Ringe, mit der Kleinkalibcr-Sportwasfc offene Visierung 740 Ringe und mit der Kletnkaliber-Gebrauchswasse 725 Ringe Im Schießen mit dem Wchrmann- gewehr konnte fick die Schützengesellschaft Obern­dorf mit 667 Ringen an die Spitze stellen. Mit der gcbrauchsmäßigen Pistole wurde die Schützen- gilde Hetlbronn Mit 1478 Ringen Sieger- Die Schützengildc Reutlingen erreichte mit dem Wehrmaunzimmerstutzen 700 Ringe und konnte damit den bekannten Meister Schützenlust Alten­stadt um 10 Ringe schlagen. Die besten Einzel- schützen waren Frankenhauscr (Ravensburg); Preß (Oberndorf); Urban (Oberndorf) und Fauscr (Reutlingen). ,

Kultureller kunclklick

Mein Liebster macht Musik für mich'

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Karl lll. und Anna von Oesterreich sind unter­schobene Namen kür ein modernes Liebespaar. da» Manfried Rögner in seinem vom Städtische» Schauspielhaus Stuttgart erslaufgcfübrtcn Lustspiel ..Mein Liebster Macht Musik kür mich" mit burlesker

Wenn mein die Bomben pfeifen hört

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Auch der Terrorkrieg gegen di« Zivilbevölkerung kennt jeneSachverständigen" im Bekanntenkreis oder in der Hausgemeinschaft, die mehr oder min­der freigebig mit guten Ratschlägen sind. Bei- spielswcise ist eine oft gehörte Behauptung, daß es möglich sei, fallende Bomben frühzeitig am Pfetf- tvn zu erkennen. Diese Ansicht ist ebensowenig zu­treffend wie jene andere, daß man eigene Jäger von feindlichen Tcrrorbombern am Klangbild der Motoren unterscheiden könne. Dies ist zwar an ich möglich, doch sind lange Erfahrung und ein be- ondcrs geschultes Gehör erforderlich, »in auf die- cm Gebiet keinen akustischen Täuschungen zum Opfer zu fallen. Auch lassen sich aus dem Motorenlärm keine Schlußfolgerungen auf die Zahl der feindlichen Terrorbomber ziehen. Gewöhn­lich wird die Zahl der Angreifer erheblich un­terschätzt. Die Hörbarkeit vergrößert sich näm­lich nickt entsprechend der Zahl der Schallquellen Zwei Flugzeuge sind keinesfalls doppelt so laut zu hören wie eines allein, sondern nur um einen Bruchteil lauter. Weitere Täuschungen sind mög­lich. wenn versucht wird, auS der Lautstärke des Flugzenglarms auf die Flughöhe zu schließen. Der Laie wird sich hierbei immer verschätzen.

Nun zu den Fliegerbomben. Jede Bombe fällt zuerst verhältnismäßig langsam Um 500 Meter Höhe zu durchmessen, braucht sie über 10 Sekunden, aus 3000 Meter Höhe immer noch 25,5 Sekunden. Die Schallgeschwindigkeit von 334 Metern tn der Sekunde erreicht die Bombe erst nach einer Fallhöhe von etwa 6000 Metern. Bei einem Bombenwurf aus 3000 Meter Höhe hat man einschließlich der Schrecksekunde nur vier Se­kunden Zeit, um sich in Sicherheit zu bringen. Diese reicht natürlich meist nicht aus für eine Flucht.

Noch ungünstiger sind die Verhältnisse bei Vom- benabwürfen aus größeren Höhen, wie sie bei Terrorangriffen oft zu verzeichnen sind. Bei einer bestimmten Fallgeschwindigkeit fängt die Bombe zu

Plenen an. unv nur >o lange sie langsamer fällt, als der Sckall sich forlpflanzt, lauft das Pfeifen voraus. Es ist aber völlig falsch, anzunehmen, daß das Pfeifen einer Bombe in Ziclnähe ebenso lange zu vernehmen ist. wie die Bombe selbst fällt, denn diese eilt >a immer schneller hinter der Schallwelle her, »m sie endlich einzuholcn. Es ist in der Regel also zn spät, sich in Sicherheit zu bringe», wenn man die Bomben pfeifen hört.

Luftterror und Versicherungsschutz

Werden versicherte Sachen tnfolge Luftgefähr- dnng oder nach eingetretcnen Luftkriegsschädcn an einem anderen Orte oder tn anderer Welse als bedingungsgcmäß vorgesehen aufbewahrt, so »leibt der Versicherungsschutz in vollem iimsang« bestehen. Dasselbe gilt für dle Haftpflichtversiche­rung, soweit sie sich auf die versicherten Sachen bezieht. Für die Transportversicherung gilt diese Regelung nicht. In der EInbruchdiebstahl-Verstche- rung erstreckt sich der Versicherungsschutz nach :ole vor nur auf Schäden durch Einbruch, nicht glich auf solche durch einfachen Diebstahl.

Bei anderweitiger Unterbringung braucht der Versicherungsunternehmung keine Anzeige erstat­tet zu werden, wenn der Wett der verlagerten oder in anderer Weise als bisher aufbewahrten Sacken die Summe von 200 000 Mark nicht übersteigt In der Haftpflichtversicherung ist nur bei Verlagerung von Industriebetrieben eine Anzeige erforderlich Dauernder oder vorübergehender Anschriften­wechsel ist der Versicherungsunternehmung tn jedem Falle anzuzeigen.

Für etwaige Gefahrenunterschiede wird eine er­höhte Prämie nur in AusnahmeMen erhoben. Für Kriegsschäden haften die Verflcherungsunter- nehmnngen nicht, infolgedessen brauchen diese Schäden den Versicherungsunternehmungen nicht angezeigt zu werden Versicherungsscheine sind als wichtige VerlragSurkunden tm Lustschutzgepäck zu verwahren.

Grazie vorfiibrt. Karl ist ein junger, «m ernst« Musik sich mühender Komponist, sein« Schülerin und spätere Frau Anna eine Krobnatur. die sich der heiteren Muse in die Arme wirst. So wirbc a In dem zur musikalischen Werkstatt anSgebanten nied­lichen Innggcsellcnbcim die verschiedenste» Klänge durcheinander, was aber der Liebe keinen Abbruch tut. Ernster wird die Lage, als Karls Musikbrama vom Verleger abaclebnt wird und sich ANna heim­lich bet ihrem früheren Verehrer, dem Sohn des Verlegers, für das Werk ihres Mannes verwendet. Das Musikdrama wird auiaesübrt und gleichzeitig auch Annas Operette. Zwischen den beiden To», letzern ist es aber inzwischen zn einem Zerwürfnis und zeüiveiliaer Trcnnuna gekommen. Doch am Prcmiercnabcnd findet sich das Paar wieder, In diesem Spiel zu Zweien bekundet der Dichter eine geschickte leichte Sand, weih' Spatz und Ernst mit ausgewogenem Matze zn verteilen und gestaltet be­sonders die Eingangsszenen mit Instipirlmätz'.ier Kontrastsreiidigkeit, wahrend sein hübsches Motiv z»m Schlnb etwas zu verflachen droht.

Die Inszenierung von Intendant Hans Don­nert gewann dem durch den Iilm bekannten Werk tcalichcn Reiz verliebter und schöpferischer Intimität ab und verlieb den sechs Bi'dcvn - da? Bild zu dem beneidenswert wohnlichen kleinen Heim schilt Wolf Georg N c u t b e r n. G. die Atmosphäre harm­loser Heiterkeit. Etsbcth von Lüdlngbaiikcn entfaltet als Anna von Oesterreich den herben, naturwüchsigen Scharm einer tapferen Iran, lnüc» Kurt Müller-Graf als Karl lll. mi! bezwin­gender Liebenswürdigkeit und forschem Traiitgängcr. tun» den verlies'!-.» und ciittäiilchtcn Ehemann munt. In ihrem die Szenen auSHillenden Spiel gab es keine leeren unc,"maiten Stellen. Hellmuth RStz-' ncr 8 Reglellmusik betreute ffrib Klent, der auch ein eigenes Ebanso» beisteuerte. Es aab sehr berz-j lichen Beifall. lürvin 6»r<-!8

Der Nachlatz von Edvard Munch. Ucber den Nach- latz des kürzlich verstorbenen norwegischen MalcrS Edvard Munch liegen letzt nähere Angaben vor. ES sind inSaelamt llMi Gemälde aus Grund der lcbtwilliaen Verfügung des Künstlers in den ve- sitz der Stadt Oslo überacganaen, ' »

Wnrttembergische Hypothekenbank in Stuttgart. Nach dem Geschäftsjahr 1943 wurden von der Haus- ziirsstcrrecablösung noch etwa 2,6 Millionen Mark Abgeltunkisdattchen ausbezahlt und 7,25 Millionen Mark 4prozentige Pfandbriefe verkauft. Das Be- leihungsgeschäst rubte fast ganz, während die Rück­zahlung von Hypotheken in der zweiten Hälfte des Jahres wieder stark ziiiiabm. Insgesamt wuroczi

9.3 (6,2) Millionen Mark Hypotheken zurückgezahlt. davon 1,3 Millionen Mk. Abgeltnngsdarlehen. Vom Reingewinn von 505 095 (506 431) Mark, der sich durch den Vortrag auf 624 751 (592 657) Mark er­höht, wird eine Dividende von 5,5 v. H. (5,5) ge­zahlt, 151751 >119 657) Mark werden auf neue Recknung val-stetragen

Höherer Notenumlauf auch in diesem Jahr. Der seit Ausbruch dieses Krieges überall in deich Welt zu verzeichnende Anstieg des Banknotenumlaufs setzt sich, von wenigen Ausnahmen abgesehen, auch im laufenden Jahre fort, was um so bemerkens­werter ist, als der Notenumlauf sonst zu Beginn eines neuen Jahres aus Saisongründen stets ab- zunehmen Pflegt. Die stärkste Steigerung des Noten­umlaufs hatten bisher die Niederlande mit 16,6 v. H., gefolgt von Kroatien mit 12.3 v H. Finn­land mit 6,6 v H, der Türkei mit 5.3 v H.. den Bereinigten Staaten mit 4.5 v H.. Belgien mit

4.4 v. H., Großbritannien und Frankreich mit" je 2,8 v H, Rumänien mit 2,7 v H., Bödmen und Mähren mit 1.9 v H und dem Deutschen Reick mit nur 03 v. H Einen Rückgang zeigt dagegen nur der Notenumlauf I» der Schw-ir (um 2,3 v. H.) und in der Slowakei (um 4 v. H.).

Ameise» gegen Kieferneulen. Von der Reichs forstverwaltung wird die planmäßige Kolontever- mehrung bestimmter Arten der kleinen roten Wald­ameise vurchgeführt. nachdem man in der Ausrot. tung des nützlichen RaubinsektS die Ursache für das Ueberbandnehmen der Holzschädlinge einwandfrei erkannt hat. Die gleiche Ursache hatte 1922/24 ,u der Kieferneulenkatastrophe geführt, bei der 170 006 Hektar Kiefernwald völlig kahl gefressen wurden, was nach forstmännischer Schätzung einen Schaden von 700 bis 800 Millionen Mark bedeutete Die nützliche Massenwirkung der roten Waldameise beruht auf threr riesigen Vermehrung und ihrer starken räuberischen Veranlagung Die Tagesbeute eine« Kolonie beträgt bis zu 100 000 Schadinsekten. De, Wirkungsbereich eines Nestes umfaßt einen Um- kreis von etwa 100 Met er

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