Schwäbisches Land

' Ganschulungstagung 1« Metzingen

Stuttgart. In der vergangenen Woche fand auf der Gauschule der NSDAP, in Metzingen eine Tagung der Gauarbeitsgemeinschast für Schulung der gesamten Bewegung statt, an die sich eine Ar­beitsgemeinschaft der Kreisschulungsleiter unseres Gaues anschloß. Der Oberstabscinsahführer im Einsatzstab des Rcichsleiters Rosenberg für die be­setzten Gebiete, Dr. Wunder, zeigte auf Grund seiner Beobachtungen Theorien und Praktiken der Machthaber des Sowjetstaates zur Beherrschung ihrer'Völker auf. Präsident Dr. Rcinöhl be­handelte die Vererbung der geistigen Eigenschaften. Zum Abschluß gab der Ganjchul.nngsleiter, Haupt- bereichslcitcr Dr. Klctt einen Ücbcrblick über den Stand unseres Kampfes.

Lehreinwtisungsseiern aus dem Lande

Stuttgart. Die Unterbewertung ländlicher Berusc war mit daraus zurück-,»sichren, das; cs an einer geregelten AuSbildiingsoröiiuug fehlte. In­zwischen >>at der Reichsnährstand auch für dir länd­lichen Berufe A u s b i l d u n g s o r d » u n g e n ge­schaffen, die zugleich die besten Ausstiegs- und Fort- koinniensinöalichkcitcn auszeigc». Erstmalig werden in diesem >eähr auch in den ländlichen Berufen überall Lchrcinweisnngs- und Lchraüschlußseier» durchgesührt werden. In engster Zusammenarbeit von ReichsniihrstMlb und Hitler-Jugend werden Anfang Mai überall im Reich diese feiern stattsin- den. Gleichzeitig ist eine weitere Aktivierung der Landarbcits- und ländlichen Haus- a-rbeits lehre vorgesehen. Die Leyrherrcn und Lehrsraucn sollen 'mindestens vierteljährlich bezirk­lich in Arbeitsgemeinschaften zusammengefaßt wer­den, um sämtliche Fragen der Ausbildung zu be­sprechen. Die Landesbauernschasten werden jeweils für ein Vierteljahr Ausbildungsplünc herausgeben, in denen scstgclegt ist, was der Lehrling in die­ser Zeit zu lernen hat. Ferner ist eine Kontrolle in der Form von vierteljährlichen kleinen Ueberprüsun- gen der Lehrlinge vorgesehen sowie die Herauezabe eines Mitteilung ctzlatteS für die Lehrherren und Lehrirauen.

Technische Ausrüstung des Bauernhofes

Stuttgart. Intensivierung, Arbcitssrleichtcrung und Arbeitszeitverkürzung sind die großen Parolen sür die Landtechnik. In derDeutschen Agrarpoli- lik" hebt Ministerialdirektor Riecke vom Reichser- nährungsministeriuin die großen Ausgaben hervor, die die Landtechnik gerade sür den Baue r n-

o s zu ersüllen hat. Größte Ausweitung -es chleppereinsahes müsse an der Spitze stehen. Hand in Hand damit müsse die Entwicklung der dazu ge­hörigen Anbaugeräte gehen. Fast noch wichtiger als der Schlepper sei der vermehrte Einsatz des gummi­bereiften Ackerwagens. Bei der Entwicklung aller übrigen Maschinen und Geräte steh« im Vorder­grund die Entwicklung ganzer geschlossener Arbeits­verfahren. Gute Beispiele seien die Entwicklungs­arbeiten sür lartossel- und Rübenkulturgeräte.

Hand in Hand mit der Ausweitung der Jntensiv- kuiturcn durch geeignete technische Maßnahmen werde dabei die Ausschaltung oder Erleichte­rung der Frauenarbeit aus dem Felde stehen. Die Sorge für ein gesundes Bauern- «Ad Landarbeitertum verlange nach dem Kriege gebiete­risch, daß die Technik in der Feldwirtschaft Mittel und Wege findet, die Frauenarbeit aus leichte Ar­beiten zu beschränken. Noch größer alt* ans dem Feld^sei das Arbeitsfeld der Landtechnik aus dem Hose. Einsatz des Elektromotors aus der ganzen-Linie sei hier nach dem Kriege Trumpf. Die Entwicklung entsprechender Stromtarise muffe

S chr i t t m acher dafür sein. Auch

sehr

bei der tzosarbeu werde es sehr oft aus die Entwicklung ganzer Ar?, beitsverfahren ankommcn, verbunden mit Umbau- mahnahmen a» de» Gebäuden. Die gut« technische Ausrüstung deS Hofes sei das wichtigste Kapitel in dem großen Werk der Dorsausrüstnng.

Bier Fllstüier trafen sich im hohen Norden

Göppingen. Ans der Rückfahrt vom Hciinainr- zur Front im hohen Norden trafen sich »n-

, . , r»

Splitter schwer verletzt »nd ein 8 Fahre alter Bur erlitt ebenfalls eine SpliUcrverlctzung.

laub

erwartet vier Filstäler. Ein Feldwebel aus Göp­pingen mid ein Oberwachtmeister aus Wäschen­beuren lernten sich bereits unterwegs kennen. Als sie nach dem Austausch ihrer Urlaubserlcbnisse in einem Soldatenheim am Eismeer «ingetrosfen waren, fand sich ein weiterer Göpvingcr ein und beim Empsang von MarschoerpftcLnng stellte sich sogar heraus, daß auch der Furier ein Göppinger war.

Drei Sinder durch Sprengkörper verunglückt

Nusplingcn, Kr Balingen. Ein Junge spielte auf der Straße mit einem von ihm im Wald ge­fundenen Sprengkörper, wobei dieser explodierte und den 9 Jahre alten Sohn des Franz^Faver Klai- ber so schwer verletzte, daß ' " ^

äurel» äer» 8pprt

der Tod sofort ein-

/

Gcrftettcn, Kreis Hcidcnbeim. Der 16 Fahre alte Mcchanikcrlehrliug Georg Fritz aus GnswuNadt iägte in der Werkstatt seines Lchrhcrrn ein Erplo- sivgeschoß an, obwohl er von einem Kameraden aus das Gefährliche seines Tuns ansmerksam gemacht wurde. TuS Geschoß explodierte und drang dem Junaen durch das linke Auge inS Gebern. In hössnunpsloscm Zustand wurde der Lehrling in das Krankenhaus eingeliesert.

Erste Bsrrnnde;ur ZuKbastmeisterschaft

Der mil so großer Spannung erwartete Skari

zur sünsten Kriegsmeisterschast de? deutschen Fuß- ballsportS liegt hinter uns Er brachte überwiegend ausgeglichene Leistungen. Eine Ausnahme machte eigentlich nur der Titelverteidiger Dresdner Sv'orl Club, der ganz im alten Stil die Königshüilei Germania'mit 9:2 nbcrraniile Aber selbst Vien»« Wien. Holstein Kiel und LSB Hamburg mußten sich mächtig in die Nieinen legen, um ihren wei­teren Verbleib im Wettbewerb sicherznstellcn Hertha-BSC kam beim LSD Danzig über ein 0:6 nicht hinaus, so daß diese Begegnung wieder­holt werden muß Neben den Dnnziaern gefiele» von den Neulingen vor allem der STC Hirschberg in seinem 7:0-Ersolg über SDW Posen und letzt­lich auch der HSV Groß-Born bei dem Conen doch noch mitwirkte' der allerdings gegen den LSV Rerik schwer tat. Die einzige Ueber- raschung leistete sich Bayern München, der aus Mannheimer Boden vom VsR in der Verlänge­rung mit 2:1 aus dem Rennen gcworsen wurde. Wie Dresden errangen auch de» 1. FC Nürnberg und Schalke 04, meist allerdings gegen weniger Ipieistarke Gegner, zahlenmäßig klare so

baß im großen und ganzen die Besetzung der zweiten Vorrunde bereits heute lcstff-bk Fortgesetzt wird der Kampf um dieVictoria" am 7. Mai Für sie haben sich bereits qualifiziert: Dresdner SC, Schalke 04, 1. FC Nürnberg, LSV Hamburg, KSG Saarbrücken, KSG Duisburg, VfR Mannheim, FC 93 Mülhausen, Vienna Wien, Wilhelmshaven 05. Holstein Kiel, STC Hirsch- berg, HSB Groß-Born und Borussia Fulda, die in der ersten Vorrunde Freilos hatte. Zu i'-:eu stoßen noch die Sieger der Paarungen VfB Königs­berg LSV Mölders Krakau und Hertha-BSC Berlin LSV Danzig.

I* der Gaumeisterlckaft i« H»«dd»tl unterlag die SG Kcllbacb der TG Stuttgart mit 8:0.

Ha«»i>oU - Gaumciiter v»« Mönche« - Oderbeyecü wurde der LSB SKongau, da -er Titelverteidiger TB Milbertshofen zum dritten Entscheidungsspiel nicht antrat.

Niederschlesieus Bertreter i» der Haudbaümeister- schast ist abermals der SV Rciiiecke Brieg, der M im Endsviel gegen LSB Jmmclmanii Breslau mil einem 1S:5-Si«g die Gaumeisterschast sicherte. Brie,, wurde damit ,um fünften Male Meister.

Mntterbänme mit Zarbring

In den deutschen Wäldern werden künstig Bäume zu finden sein, die sich durch einen farbigen Ring und eine farbige Nummer auszcichnen. Es handelt sich umMutlerbäume", denen für die Steige­rung der Holzgewinnung eine wichtige Ausgabe zugedacht ist. Um eine» stärkeren Holz. Zuwachs zu erzielen, der künftig die durch Mehr­einschläge im Krieg verursachte Verminderung der Holzerzeugung ausgleichen kann, muß das Erbgut an guten Zuwachsträgcrn aller Holzarten erhalten werden. Dem dient daS im Protektorat im Ausbau begriffene Institut für Forst pflanzen-. Züchtung. Um eine forstliche Züchtungsforschung aus breiter Grundlage zu ermöglichen, muß dem Institut aus allen deutschen Wnchsgebieten Saat­gut von geeigneten Mutterbäumen zugesühct wer- den. Nach einem Erlaß des Rcichsforstmeistcrs sind von Kiefer, Fichte, Lärche, Esche, Schwarzerle und den beiden Birkenarten im Bezirk jedes Landes- forstamts je zwanzig nach Wuchstyp und Leistung besonders gute und für rassenkundliche Vergleichs- versuche zehn besonders schlechte Mntterbäumc aus- zusuchen und regelmäßig zu bccrnten. Von jedem Baum ist so viel Saatgut zu gewinnen, daß trotz der oft geringen Keimprozente je Baum mindestens 1000 Sämlinge gezogen werden können. Finden sich besonders typische Vorkommen in nichtstaat­lichen Wäldern, so sind auch dort Mntterbänme auszusuchen.

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von 21.18 bis 5.56 Uhr

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Calw, .18. April 1944 Eduard-Coiizftr. 19

Cs war Gottes hl. Wille, daß mein einziger, innigstgeliebter Bruder, unser lebensfroher, herzensAUer Schwager, Onkel und Neffe

stutz, rer. psl.

Alfons Zartmann

llikr in ei"»»' k r Inh, brs'TK. 2. Al. und der OftmebaM

am 17. Marz 1944, im Alter von 25 Jah­ren, im Süden der Ostfront den Heldentod erlitt.

In stiller, glaubensgefeskigter Trauer Elisabeth Salenbanch, geh. Zarimann, mit Gatte» Alfons, z. Z. im Felde, und Kindern Bernhard und Rita. Emilie Zartmann, Neckarsulm.

Wildberg, 17. April 1944

Unfaßbar hart traf uns die schmerzliche Nachricht, daß mein innigstgeliebter,unvergeßlicher, guter Gatte, unser lieber, guter Vater, unser Mer hoffnungsvoller Sohn, Schwager, Onkel und -nc

und A''sc

H-ldwebek Walter Erjttiß

Inhaber verschiedener Auszeichnungen

am 18. Februar 1944 im Alter von fast 30 Jahren an seiner schweren in Italien erlittenen Verwundung gestorben ist.

In wehem Schmerz

Die Gattin: Maria Ehniß, geh. Roßteuscher, mit Kindern Günther und Walt». Die Estern: Joh. Shniß, Bierführer, mit Frau Marie u. alle Anverwandten. Trauergottesdienst Sonntag, 28. April, 13 Uhr in Wildberg.

eT, Simmozheim, 17. April 1944 Tiefstes Leid brachte uns die un-

faßbare Nachricht, dick unser lieber ältester, wogender Bruder, Schwager, On­kel und Reffe

Karl Greiner ^

Inh. des Kriegsverdirnstkreüzes 2. Klasse

- -rr folgte

im Tode nach

seinen

In stiller Traue;

Die Brüder: Gefr. Hans Greiner mit Frau Liese, geb. Gackle, und Kindern; san - Feldw. Erwin Greiner, z. Z. in Italien, mit Frau Maria, geb. Ganser, nebst alle» Anverwandten.

Trauerseier Sonntag, 23. April, nach­mittags 3 Uhr.

«ffringen, 18. April 1944 NAH Traueranzeige

Schmerzerfüllt geben wir die trau­rige Nachricht, daß mein innigstgeliebter Mann, der trenbesorghe Vater seiner Kinder

Obergefr. Wilhelm Hllifskl Schreiner

nach kurzer schwerer Krankheit am Mon­tag früh im 41. Lebeirsjahr in einem Hei­matlazarett gestorben ist.

In tiefem Schmerz

Die tieftrauernde Gattin: Maria Huiisel, geb. Faßnacht, mit Kindern Alfriede und Klara sowie Geschwister nebst Angehörigen.

Beerdigung Donnerstag, nachmittags 1.30 Uhr.

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Emmingen

Zwischen Stammheim und Alt- hengstett

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verloren gegangen. Abzugeben gegen Belohnung bei

Gommel, Stammheim - Siedlung

Bekanntmachung

Auf Grund der Verordnung über die Einschränkungen von Mitgliederversammlungen vom 19. April bzw. 23. Dezem­ber 1943 haben anstelle der Generalversammlung Vorstand und Ausstchtsrat unserer Genossenschaft gemeinsam die Verteilung eines Gewinnanteils von SA auf die von den Mitgliedern einbezahlten Stammguthaben beschlossen. Diese Dividende ist sofort unter Abzug von 16 A Kapitalertragsteuer einschließlich Kriegszuschlag auszahlbar. Soweit der Geschäftsanteil eines Mitgliedes noch nicht voll einbezahlt ist, wird der Gewinn­anteil gemäß 8 19 des Gen.-Gesetzes dem Geschäftsguthaben des Mitgliedes zugeschrteben. Denjenigen Mitgliedern, welche ihren Geschäftsanteil yM einbezahlt haben und eine laufende Rechnung odek ein Sparkonto bet uns unterhalten, wird der Gewinnanteil gutgeschrieben. Eine besondere Benachrichtigung hierüber an die Genossen erfolgt nicht.

Calw, im April 1944.

«olksbank Lalw «. «. m. ». H.

Bernsteinkette verloren

am Sonntag, 16. April 1944 aus dem Weg Bad TeinachZavel- stein Ruine Krokuswiese und zurück bis Bahnhof Bad Teinach.

Abzugeben gegen gute Beloh­nung bei A. Krieg, Gasthaus z. Lamm, Zavelstein oder Lor« Völker, Freudenstadt, Wilhelm- Murrstr. 461.

Zwischen 1477 Uhr ging Montag morgen auf der Steige zwischen Calw und Wimberg «in Paar gestrickte

Damrnhandfchvhe

tdunkelblau mit grau) verlor««. Der Finder wird gegen Beloh­nung um freundliche Mitteilung beten.

Oberreichenvach, Telef. S>«

ge!

Obftbaumzählung 1944

Auf Anordnung des Reichsministers für Ernährung und Land- »Htschaft wird eine Erhebung über den Bestand an Obstbäümen uno -sträuchern im Großdeutschcn Reich durchgeführt. Diese findet in der Zeit vom 23. April bis 3V. April 1944 statt. Alle Besitzer von Obstbäumen, und -sträuchern haben den Zählern auf Anforderung die erforderlichen Angaben über ihren Bestand an ertragfähigen, noch nicht ertragfähigen und abgängigen Obstbäumen und .sträu­chern zu machen. Die Bet;iebsiuhab«r oder deren Vertreter sind nach der Verordnung über Auskunftspflicht vom 18. Juki 1923 (RGBl. I S. 723) gesetzlich dazu verpflichtet.

Der genaue Zeitpunkt der Zählung wird örtlich von den Bürger­meistern bekanntgegeben. An diesen Tagen sind den Zählern Haus­gärten und eingcfriedigte Baumgrundstücke zugänglich zu machen.

Lalw, den 17. April 1944.

Der Laudrat.

Der Gasgeldeinzug in Hirsau

erfolgt in Zukunft nur noch alle 2 Monate, der nächste demnach aus Ende Mai.

Ealw, den 17. April 1944.

Der Bürgermeister

Göhner

Fm vouneiLtoLi, «len 20. Fpril 1944, tlnäet um 18 Ukr im Volksttieoter eine

keler ru küren von kSkren SeüvrMos

itsti.

Ls »prictit Kreisleiter?g. keeirnsr, K ä. st., vderdereieiis- lelter «ler N8VFP.

Su clieser Leier Isel» leb kiermit «li« gessmte kevöliceeung voo Lelv «in.

8ekuon

Orisgruppenlsltoi V. i. F.

dl80^?. OrHvIrnpp« dlszolrl

Fm vonaerstsz, «len 20. Fpril 1944, HIN »denck» 19 Utir, llnclet Im 8ssl« rur .Irsude" «nläülicti eie» üedurtstsx» ckes Lükirer« eine

«lett.

Ls spisii eine >V«ttrmrckt>ispeIIe. blusiksiiscsie Leitung FItrect Müller.

Oie politisclien Leiter sowie sll« blitsrbeiter «ler psttei, äte nocti nickt vereickigt sind, werclen suk «len Lükrsr ver- «i«1igt unck lwden »a äer Leier,tunäe tellrunetimen. Oie ksrtoi «nassen uncl «Ile Olleckerungen «ler psttel nekmen edeaksUi äer Leier teil, vls Llnwottnersclistt ist treunäl. «ingel^äen.

Ksisest

ttsuptgemeiascttsttsleiter äer kt8OF?.

^ onkilmlliester

Nur Miilwoch unä vonntrsidg 7.10 lihr

Sin Lpsnnemier striminsiiilm mit stsrin karcit Dorothea Wieck Karl Msrtell für Zugenäliche nicht rugelassen

Neue Woci>««s»au. Nulturiiim

Deutsche» Rotes Kreur

Bereitschaft m und w, Calw'l 1. Zug m und w Calw

An der am Donnerstag, 20. 4., 18 Uhr im Volkstheater stattfin- denden

Feier zu Ehren von Führers Geburtstag

beteiligen wir uns vollzählig (Uniform).

Zugführer.

1.Zug m Calw Freitag, 20 Uhr Dirnst

im Geschäftszimmer, Lange Steige (Uniform).

Zugführer.

«iotittno MunUottauv

sie»« rur 8rli»lt>wx Ler oeeenLIieN. LeriliMl Irr Lle MnLrmrrpIorl« ltrealrIlsiOIlelw«. §»l!len LI« N«» c»M0SVI.-8urceIi-l!>I«ttell ! oiivt rur NeaL ««», so m« wrllderxelieiiL sucil mil l>ri"I- üwre» Ueueivlttelii, »!« e««» einer kite» Sett Id verwem Weeeer, Md«».

N«..»,o«enschost. Deutsche» Dea«o«««k

Ortsgruppe Calw

Am 24. April um 20 Uhr ist eine

Sch«l«n, s»» VloOseemeuschastslottotzi«»«»

im Frauenschaftsheim.

Wir find all« da.

Ssecmäe Kinder

Und d»e dScbsi« 6Iücl« UN»«r»r Vollcor. ^cki«t j «ck dl« richtig« krnskrung

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Lslv im 8Z

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Berlin, r Führers wurdl hebenden Fei Deutschen Ark Reichspropaga stcr Dr. Goeb menfassend, zu wünsche unser schen Geschicke

Es waren Goebbels lichkeit des I Nation alles sen Tagen ei: smdungen bei Wien Dank »dn starken L auf des Füi Volk bewegt, spräche aus:

Meine beut sinnen! Nicht > im Kriege und Völkern ! seinem Verlau Haupt unmögl dem militärisck rechte Würdig gestern noch i schien, kann st bereits als ka das, was eben Maßnahme ve scheidung tief Frühestens am erst eine gerar seinen geschichl Augen sichtbar Einzelereigniss objektiv und k noch in allen auch für dieser

Der Krieg I den. Er besitz geschichtlL

ihn schon mit geübten Auge während feinet Vergleicht mai Friedrich i genossen währ« allem etwa vo seiner heutigen so wird man e Widerspruch zr über die histori und seines W zerrt und entst >st geschichtlich recht.

Auch seine ei °>e je nach der Siegen oder N Zeitpunkt, da st immer selbst m gewürdigt wert wirkt, wenn ai uchem Inst Erkenntnis aut lieht. Die aroßi wnlichkeit hat i I-chtbaren Aust: -kt zu erfüllen Mer miteinand« Problemen em hauptsächlichste, Mer. Je wen lieferen und un «endigkeit "von i°nncn,.um so dende Gencrati fms sich zu neh "eben oder doch

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