Len der großen nationalsozialistischen Revolution durch ihren Tod den Grundstein zum neuen Reich. Zur Wahrung des Vermächtinssts.dieser Gefallenen und um in besonderer Wriie den kämpferischen Idealismus der TA. zu verkörpern, wurde im Jahre 1935 die SA. Wachstandarte als einzige kasernierte Einheit der LA. ausgestellt, in deren Reihen die sich aus der ganzen SA. meldenden Freiwilligen entschlossen waren, ihr Leben kompromißlas der großen Aufgabe revolutionären nationalsozialistischen SoldatentmnK zu weihen.
Ans dem Rerchsparkettag 1936 verlieh der Führer dieser Standarte den Nümen „Keld-herrnhallc" nnd bekundete damit den ehrenvollen Auftrag» den die Standarte nnd mit ihr die SA. für alle Zeiten zu erfüllen har. Am 12. Januar 1937 ernannte der Führer den ersten SA.-Fsihrer, Reichsmarschall Hermann Gbring, zun« Chef der Standarte „Felbherrnhalkc", der mir gleichen Tag den Männern zuries: „Denkt immer daran, daß Ihr ein Vermächtnis übernommen habt, das 'Vermächtnis der größten Einsatzbereitschaft und Treue!" Was der Führer von den Männern der Standarte erwartete — tapferster Emfatzwille bis zur Aufgabe des eigenen Jchs —, haben sie sich selbst znm ehernen Gesetz gemacht. Bei Kriegsausbruch meldete sich der größte Teil zu dem Fallschirmjäger- und Luftlai,dercgimcnt und zuM Regiment der heutigen Division „Hermann Göring", nnd bei.der Erstürmung des Forts Eben Emael, bei der Eroberung Hollands nud Kretas haben diese Männer Taten vollbracht, die beispiellos in der Geschichte sind.
Ter Rest der Standarte wurde zusammen mit anderen SA. Freiwilligen als Bataillon „Feldherrnhalle" geschlossen innerhalb des Infanterie- Regiments 271 an der Front eingesetzt und erwarb sich durch de» zweitägigen ^Durchbruch der Maginotlinie südwestlich von Saarbrücken unvergänglichen Ruhm. Nach dem Westfeldzug wurde das Bataillon „Feldhrrrnhalle", als am 22. Juni 1911 der Kampf gegen die Sowjets begann, an der Ostfront eingesetzt. Heldenmütig, oft unter den schwersten Bedingungen, hat das Bataillon sich hier in vielen Gefechten durchgelämpft. Der Durchbruch durch die Stalüitinie am Peipnssee, die Namen Narwa, Schabino, Roskino, Leningrad und Wokchow werden auf immer ihren Platz in ' der Geschichte des Bataillons haben.
Am 9. August 1912- verlieh der Führer in Anerkennung des Einsatzes der gesamten SSl. an der Front dem Jnfanterie-Regimem 271, in dem bisher das Bataillon „Feldhrrrnhalle" focht, die Bezeichnung „Grenadier-Regiment Feldherrnhalle" und das Recht zmn Tragen eines Aermelstreifens mit der Aufschrift „FeldherrnHalle". In diesem
Regiment kämpfen neben achtzehnjährigen vierzig, jährige nnd noch ältere SA.-Männer, all« vom gleichen Idealismus und bedingungslosen Einsatz» willen beseelt.
Die 60. Infanterie-Division, die nunmehr mit der Eingliederung des SA.-Regiments Feldherrn- halle zur „Panzgr-Grenadier-Livifion Feldherrnhalle" wurde, ging aus der bei Kriegsausbruch ^ in Danzig größtenteils ans SA.-Freiwilligen gebildeten Brigade Eberhard hervor, die sich bei der s' Verteidigung des Danziger Gebiets und Ser Eroberung des damals polnischen Kriegshafens Go- tenhafeir hervorragend bewährte. Im Westfeldzug zeichnete sich die Division beim Durchbruch inrrch hie Maginotkinie besonders aus, auf dem Balkan bildete sie die Spitze des XI. Armeekorps nnd warf den Gegner bis Pristina, und an der Südfront des Ostens nahm sie Rostow und drang 1942 nach der Kesselschlacht von Charkow über den Donbogen ^»r Wolga vor, Wo sie nördlich von Stalingrad mit anderen Divisionen zusammen den
Sperriegel zwischen Don und Wolga bildete. Dort i kcmipfte ihr General mit de« Gdwehr in der Haust l in vorderster Linie gegen lite BalstheVPem De« s Heldenkampf der 6. Armee brachte auch dieser Division ihr ruhmreiches Schicksal in der Brwätz- rnng der kämpferischen Opferbereitschaft jener 16 Gefallene» der Aeldherrmhakle.
Es fühvt ein Krads« Weg von der Feldherr«»' halte in München durchs Bra,6wnd«rgsr Tor über die Schlachtfelder dieses Krieges zmn HeNen- ! kämpf in Staliargrah'. Als Schutz«i dafür steht heute die „Panzer-GrSnadier-Mviftow Frtdherru- halle". In dem Erlaß z« ihrer Aufstellung hat Ser Führer der Erwartung Ausdruck gegeben, „daß Offiziere, Unteroffiziere nnd BchnnfchafteiX der Pnuzer-Grenadier-Divisio» Aeldhsrruhalle Sem Vorbild ihrer gefallenen Kameraden getreu alles daransetzen, um den Äainpf für des Reiches Frei- hüit und Größe zmn siegreichen Ende zn führen."
In den Reihen der „Panzer Gseuodier Tivi- siaik JeNherrnhalke" sich für den Führer nnd für
Schwäbisches Land
Die gestohlene „Fundsache"
Stuttgart. Der 31 ^-ahrs alte Heinrich K. insm Stuttgarter Bäckermeister, bei dein ei f Gehilfe arbeitete, einen Geldbeutel mit 50 Mark Inhalt aus der Backstube. Als er merkte, daß ihm fein Meister ans die Spur kam, lieferte er den Geldbeutel und das Gekd unter Zurückbehaltung einiger Flcischmarken, di« sich darin befunden hatten, mit der Angabe, er Hab« ihn auf der Straße auf gelesen, beim Fundamt ab, beanspruchte aber dem gesetzlichen Finderlohn. Ter Schwindel kam jedoch heraus und das Amtsgericht Stuttgart verurteilte den un- . ehrlichen Burschen »u drei Wochen Gefängnis.
12S Nähre Amtsgerichte in Wsttttemdcrg
Illi». Aus Anlaß des 125jührigcn Bestehens des - Amtsgerichts Illm gab AmtsgerichtSdirskisr Dr.
königlichen
wurden in sämtlichen Oberamtsstädten des Landes „Oberamtszcrichte» errichtet, die am 1. April 1819 ihre Tätigkeit aufzunehmen hatten. Von jenen 64 Gerichten find bis heute 61 erhalten, nur Spai- chingen, Wcmstzerg und Welzheim gingen inzwischen ein. Die schon einige Fahre vorher (1811) ins Leben gerufen gewesenen Oberamtsgerichk« bezeichnet« De. Grub als die ersten Vorläufer der heutigen Amtsgerichte, da jene noch kein« selbständigen, von der Verwaltung getrennten Behörden waren, sonder» vom Oberamtmann unter Beihilfe von Mitgliedern des Magistrats und der Ratfchreiberei geleitet wurden. Die Gerichtsverfassung von 1879 brachte dann für dies« Gerichte die einfachere Bezeichnung „Amtsgerichte".
Lim«*zh«im, 16. April 1944
» Wir erhielten die schmerzliche Nachricht, daß unser lieber Ächn, Bruder, Schwager nnd Onkel
Grenadier Gerhard Kiihnke
am 5. Januar 1944 bei den schweren Kämpfe» im Osten im Alter von 18)4 Iah-
In tiefem Leid
Die Ettern Hermann Kiihnle nnd Frida» geb. Linken Herl. Die Geschwister: Frida Äienle mit Gatten Hugo Kienle. List«, Hettich mit Gatten Wilhelm Hettich, z. Z. im Osten. Elsa nfld Robert Kiihnle samt ollen Anverwandten.
Die Trauerfeier findet an seinem Geburtstag, am Sonntag, den 23. April, nachmittags 3 Uhr. statt. ^
«alw, 17. April 1844 Todesanzeige
Unser lieber Bater, Großvater und Urgroßvater
Matth. Lörcher
ist nach kurzer Krankheit im Alter »on 87 Jahren sanft entschlafen.
Die trauernden Hinterbliebenen Anna Seiz, geb. Lörcher Eugen Te» mit Familie
Ravensburg
Beerdigung Mittwoch IS Uh».
* Simmozheim/Miinklingsn, 17. April 1944
Tiefen Schmerz bereitete uns die ! Nachricht, daß nach Gottes Rat- mein inniast geliebter Mann, Vergüte treubesorgte Vater seiner vier Kinder, unser lieber Sohn und guter Bruder, Schwiegersohn, Schwager, Onkel und Töte
Paul Lechker
Obergesr. i. e. Inf.-Rgt., Inh. des Kriegs- derdeenstlreuzes 2. Klaffe mit Schwertern
nach nahezu 4^iähr. Einsatz als Soldat am 31. Januar 1944 im Alter von 3I Jahren im Osten gefallen ist.
Um ihn trauern:
Die Gattiq: Maria Lechler, geb. Müller, mit Kimbern: Inge, Ruth,Paul, Marianne. Tie Eltern: Ernst Lechker, Postbote er. D., mit Frau Marie, geb. Rentschker. Me Geschwister: Ernst Lechler. z. Z. Finnland, mit Fanr. Enge* Lechler mrt Fam. Albert Lechler, in Gefangenschaft. Maria Kernstock, geb. Lechler, mit Gatten, z. Z. Italien. Dir Schwiegereltern: Frkedr. Müller mit Krau Gottliebin, geb. Fuchs, mit Angehörigen und allen Anverwandten.
Di« Tranerjeier findet am Sonntag, den 23. April, nachmittags 3 Uhr in Simmoz- heim statt.
Äerck«
Mitglied
«k«7
N5Uk
Lalw, Badstr. 32. 16. 4. 1944 DanffaguuK
Für die vielen Beweise herzl. Liede u. Teilnahme beim Hin- fcheide» unserer lieben Lochtet Luise Lutz, den Altersgc- nossiniieii u. Altersgenoffen, fiir die vielen Blumenspenden und die Begleitung zu ihrer letzten Ruhestätte sagt herzl. Dank.
Domilie Lhviftian Lutz
Vstz Lirltz-n-r«. 7». April 44 Danksagung
Für die Beiveise herzlicher Teilnahme beim Heimgang meiner lieben Fra«, unserer lieben Mutter, Groß- und Schwiegermutter Rosa Holzäpfel sagen wir allen herzlichen Sank.
Die trauernde»
' -iaterdliebeueu
Neubulach. 17. April 1944
Danksagung
Allen denen, die meinem ib. Mann und Vater Georg Echnstid während seiner Leidenszeit so viel Liebe erwiese» haben sowie für die Blumen- spenden und dis Begleitung zur letzten Ruhestätte danken herzl.
Sofie Schmkd mit Sohn
Dahenfeld, 16. April 1944
Danksagung
Beim Heldentod meines lb., treuforgrndrn, ^unvergeßlichen Manne» Willy Widmonn, Test, in «. Gren.-Regt., durste ich viel Liebe und verstehendes Mitgefühl erfahren. Für diese rührende Anteilnahme danke ich herziichst.
Adelheid Widmaun
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Schorndorf. Vsterinärrat ErwiistvZ ch w e icke rk ^ ist im 67. Lebensjahr nach kurzer Krankheit verschieden. Nach der Teilnahme am «csbsrr Weltkrieg als Stabsveterinär wurde er im Oktober INS an die Otzeramtstirrarztstelle in Schorndorf berufen.
In vorbildlicher Pflichttreue versah er bis zu sei- nam Tobe sein umfangreiches Arbeitsgebiet.
Mrtinzsi». Rach schwerer Krankheit ist die Kreis- 'frauenschaftsleikerin des Kreises Nürtingen, Parteigenossin Hedwig T r ncke N m ü kl er, verschieden. Mit ihr ist eine vo« bedingungslosem Einsatz für dir Idee des Führers erfüllte Fra» bahiugr- gcmgen, ine sich schon vor der Machtübernahme zum NattonckksoziükiJmns bekannte und vor zehn Jahren im Anstrag Ser Ga»ftauenschaftSleiterin die Leitung der NS.-Frauenschaft — Deutsches Frauenwerk im SaiinÄf-e«! Kreis Kirchherm übernahm, der sich im Jahr 1937 auf den Kreis Nürtingen erweiterte. Dom Fahr 1938 an bis zum Kriegsausbruch bewältigte sie zusätzlich die Frauen- schastssührimg des Kreises Eßlingen, wo sie u. a. eine »orbilvliche MAterschrlls einrichtete.. Am Freitag fand ln der Schloßkapclle in Kirchheini eine T«- tenfeier der Partei statt.
Nürtingen. Nach seiner im April 1939 erfolgten Zu- rnhcsetzung trat Mittelschuloberlchrer a. D. Julius Walker sofort nach Ausbruch des Krieges wieder iir den aktiven Schuldienst und verfielst trotz seiner 70 Jahre seinen Dienst mit vorbildlicher Umsicht.
Maulbronn. El» junges Mädchen ans Schmie verlor auf der Steige vor Maulbronn die Herrschaft über bas Fahrrad und stieß mit einem aus Richtung Maulbronn kommenden Personenkraftwagen zusammen. Schwerverlehl mußte die Berunglückle ins Krankenhaus verbracht werde«.
Stadtgemeiflde Nagold
Die Auszahlung des
Samittenurrterhalts
an die Angehörigen Einvernsensr f. dm Monat April 1K4* erfolgt heute, Dienstag, 18. Azn-il 1944, nachmittags von 2 — 8 Uhr aus der Stadtkaffe. Stadtpflege
die Ehre und Freiheit seines Vaterlandes vor- behaltlos eiuzusetzen, muß daher höchster Stolz, eines jeden wehrfähigen dsntscheu Mannes sein. Besonders Freiwillige mit technischen Borkennt-' irrsten haben <rlle Möglich ketten, ihre Fähigkeiten ' innerhalb der verschiedenen Waffengattungen der - Division, r» de» Panzer- und Uallschiriueintzciten,
: als Jäger, Artilleristen, Pioniere, Funker oder' Snnitätssvkdaten, zu bewähren. Meldungen Freiwilliger nehmen alle SA.-Stürme nnd -Standarten im ganzen Reichsgebiet entgegen. Aus den ' Angehörige» der „Panzer - Grenadier - Division Felbherriihalle" wird später nach ihrer Bewäh» rnnp z»i eine« großen Teil der FsihLer-Naapvnchz der SA. nnd de» Bewegung hervvrgshen.
Kultureller Lurrclklic^
Goetbc-LkeSatll« iitr Ministerialrat Dr. Dretz. Der 'Wiljrcr Pot Sem Ministerialrat z. V. Dr. j-»r. st. c. Hettivsk Dies r» Bkrlö«-G-rn»ewtrlS aus Aul ah der Vollend»««'keines ?v. Lebensjahres in Wilrdi», suna seiner Verdienste um die Weßuechtsioisse»- schaft die Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft verlieben.
Odcrrbeimfch« Sunstansstellnna 1044, Die Si«S- Icibriac Oberrhetnische llunstansstckklma wurde im Altm Tchlotz zu Ktrahstnra erSllnet. Veranstalter ist die Kameradschaft der Künstler und Kunstfreunde an» Oberrhei». Di« künstlerische Schon zeigt insgesamt LN7 Gemälde. Gravbtte» und Plastiken.
Biarzig Kilogramm ichnxrei Tavrlcricstädel «>««» den. Bei Marienwerber im. AeicMga« Danzig- Wcstvrcutzen wurde bei Erdarbeiter im Tal seS Ilühchens Lieb« «kn vorgeschichtkiKer Tkerschädct in einer Liese von 200 Meiern sretgelcgt. Der Tchäiet batte et» Memicht^von rnn» 4l> Stkegraimn nnd ge- bSr» eine», -n-ioitltigeir V' -bc:»:r der ilrzeit. allen Brrmnt,«:- , nach eimni togenavnlen «tiero- saurns. an. . ___ .
Goetstr-MeSatü« für Pros. Theodor Rehbock. Der Mbrer bat Sem ordentlichen Professor cm. Gebeime» Lüerbnnrat Dr.-Ing. e. ü. Dr. v. c. Theodor Netzbock in Baden-Baden anS Nnlatz der Boll- cndung seines 80. Lebensjahres m Würdigung seiner Verdienste als Lehre» und Forscher aus dem Gebiete des Wasserbaues die cooetbe-Medaisle üir Kunst und Wissenschaft verlieben.
Sossimalo-Bibliot-ek zuriickaegcden. Der Joan- n i n a, der Hauptstadt der westgriechischen Provinz Evirns, übergab öer Kommandierende General eines Kvrvs dem Gouverneur von Evirus und dem Büchos der orthodoxen Kirche im Namen der deutschen Wehrmacht die von unseren Soldaten wiedergefnndene kostbar« Svisimaia-Blbliotbek. TraditionSreickes srie- chstcheS Snlinrgnt wurde mit der über «000 Bände umfassenden und 120 lVabre alten ?Nbsi--N-ek in die Hkinde des griechische« Volkes zurückzegsbe«.
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Auf Gründ der Bcrordmmg über die Einschränkungen von Mitgliederversammlungen vom 19. April bzw. 2I. Dezember 1943 haben anstelle der Generalversamm'ktmg Vorstand und Anfsichtsrat unserer Genossenschaft gemeinsam die Verteilung eines Gewinnanteils von 5Ki auf die von den Mitgliedern eirrdezahkten Stamnrgnthaben beschlossen. Diese Dividende ist sofort unter Abzug von 15-5 Kapitalertragfiener einschließlich Kriegszufchlag auszahlbar. Soweit der Geschäftsanteil eines : Mitgliedes noch nicht voll einkezahlt ist, wird der Gewinn»»
^ anteil gemäß K 19 des Gen.-Gesetzes dem Gefchäftsguthaben des Mitgliedes zugeschrieben. Denjenigen Mitgliedern, welche ihren Geschäftsanteil voll einbezahtt haben nnd eine kaufende Rechnung oder ein Sparkonto ber uns untsrlstüten. wird der Gewinnanteil gutgeschrieben. Eine besondere Benachrichtigung hierüber au die Genossen erfolgt nicht.
Calw, im April 1944.
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