Schwäbisches Land

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Linbeltliche Gesnndheitsführnng bewährt sich

nsg. Stuttgart. J»i medizinischen Landcsunter- suchungsamt Stuttgart fanst eine TqgNng der Mit­glieder des Gaugk-sundheitSrates und des Gauamtes für Volksgesundheit statt. Der Gau­gesundheitsführer, Ministerialrat Professor Dr, Stühle, gab an Hand von Lichtbildern einen Leberblick über den Stand der verschiedensten Krank­seiten in ganz Deutschland und vor-allem in un­serem Gau. Er legte dar, daß mit der Schaffung »>» Gaugesundheitsrates eine einheitliche Ausrich­tung in der GesundheitSfiihrung in Partei und Staat gewährleistet ist.

Der Leiter der Hauptabteilung Gesundheit und Volksschutz der DAF., Pg. Tr. Hermann, sprach über den Stand der ärztlichen Betreuung in den Betrieben. Dr. Herruwnn teilte dabei die Aufgaben des BctricbSarztcs in drei wesentliche Gebiete auf: Das Abhaltcn von rcvierärztlichcn Sprechstunden, Beurteilung der Krankheiten und der Kranken, sowie gesundheitliche Vor- und Für­sorge im Betrieb. Es wurde zum Arrsdruck gebracht, daß die Einrichtung der rcvicrärztlichen Sprech­stunden in den Betriebe» sich bewähren und viel kostbare Arbeitszeit sparen. So wurde beispiels­weise in einem Betrieb ein Zehntel dir Jahres­produktion mehr geleistet.

Hundert Gaufieger beim Neichoentscheid

vsA. Stuttgart. In drei Städten unseres Gaues wurden in der vergangenen Woche Reichsentschcide des Kricgsbcrufswettkainpses 1943/44 ausgctragcn. So traten in Heilbronn die Gaubesten aus dem Nahrungsmittclhandwerk, in Ravensburg die tüchtigsten Nachwuchskräfte der Mctallhandwcrkc und in Tuttlingen die Gailsieger der Wett- kampfgruppc Bekleidung und Leder an. Im Beisein der Kreisleiter fanden überall feierliche Eröffnung». appelle statt, wobei in Heilbronn der Gauobmaun der DAF., Hauptbereichsleiter Schulz, und in Ravensburg Gauhandwerksmeistcr Baetzner die Grüße von RcicksorganisationSlciter Dr. Leb, Reichsjugcndsührer Axniann und Gauleiter Reichs- statthaltcr Murr überbrachten. Dabei wurde be­tont. daß der Gau Württemberg-Hohenzollern mit 46 WO Teilnehmern den Beweis erbrachte, daß seine Jugend den kämpferischen Wert der Berufsarbeit erfaßt hat In den Gauentschcid kamen 985, in den ReichScntschcid IW Teilnehmer unseres Gaues.

Vor großen Aufgaben im VermeffUngswesen

»<w Stuttaart. Ter Arbeitskreis Deutscher Ver­

Calw» 11. April 1944 KroneHgasse ti

Tiefe Wunden schlug uns der un­erbittliche Krieg. Er nahm mir meinen innigstgeliebten Mann und treuen Lebenskameraden, meinen herzensguten Vati, nnjcrn lieben Sohn, Brnder, Schwa­ger, Onkel, Vetter und Neffen

Otto Hennefarth

Wachtmeister

Er fand im Osten am 8. Februar kurz vor seinem 31. Lebensjahr den Heldentod. Ruhe sanft in fremder Erde, bei deinen Lieben bleibst du unvergessen.

In tiefem Leid

Elisabeth Hrnnefarth, geb. Joch und Kind Heinz

sowie Familie Michael Hennefarth.

Die Txauerfeier' findet am 23. April 1944, nachmittags 2 Uhr in der ev. Kirche statt.

Liebelsberg, 10. April 1944

Hart und bitter traf uns die schmerzliche Nachricht, dag mein lie­ber, herzensguter Mann, der treusorgende Vater, mein lieber Sohn, Bruder, Schwa­ger, Schwiegersohn, Onkel und Neffe

Heinrich Adrion, «ronenwlri

Gefreiter in einer Schützenkompanie am IS. Februar 1944 im Alter von bei­nahe 41 Jahren nach schwerer Verwundung im Osten für seine Lieben den Heldentod erlitten hat. Er wurde in einem Kamera­dengrab zur letzte» Ruhe gebettet.

In unsagbarem Schmerz Tie Gattm: Hilda Adrion, geb. Bauer, mit Kindern Waldtraut, Elfriede und Emilie. Die Mutter: Johanna Adrion. Die Ge­schwister: Christian Adrion mit Familie» Neubulach: Friedrich Adrion, -p Z. Wehrm., mit Familie, Bad Cannstatt; Willi Adrion, z. Z. Wehrm., mit Familie, Feuerbach; Maria Bräuning mit Familie, Vaihingen (Filder); Rösle Scheck mit Familie» Rutes- heim; Klara Wistum mit Familie» Vaihin­gen (Filder); Familie Gottlieb Bauer, Schwarzenberg.

Trauergottesdienst 16. April, 14 Uhr, in Neubulach.

Unterjettingen, 8. April 1944

Hart und schwör traf uns die -Nachricht, dag mein lieber, unver­geßlicher Mann, der treusorgende Vater unserer Kinder, unser lieber Sohn, Schwie­gersohn, Bruder, Schwager und Onkel

«ren. Heinrich Kirn

im Alter von 43 Jahren im Osten den Soldatentod fand. Er ruht auf einem. Hel­denfriedhof.

In großem Schmerz

Die Gattin: Marie Kirn, geb. Schule, mit Kindern Gotthilf, Elfriede, Berta, Ma­rianne und Fritz. Ter Leiter: Gottlieb Kirn mit Angehörigen. Die Schwieger­eltern: Äonrad Schule mit Frau Kathr.» geb. Bahlinger, mit Angehörigen.

Tranergottesdicnst Sonntag, 16. April» nachmittags 2 Uhr.

ein für DermcssungSwesen im Nationalsozialistischen Bund Deutscher Technik führte unter Leitung von Obcrvcrmessungsrat Schlecht eine Arbeitstagung durch. Dabei sprach der Gausachwaltcr der Fach­gruppe Bauwesen, Regierungsbaumeistcr Blind, über den Einsatz des Vermcffnngswescns bei der Durchführung des Deutschen Wohnungshilfswerks. Im Anschluß daran referierte Oberregicrungsrai Lutz über die Grcnzverhandlung in Württemberg. Oberregicrunqs- und -Dermcffungsrat Heinkele behandelte die Grundstücksumlegung und deren Bedeutung für den Wiederaufbau sliegerge-* schädigler Landgemeinden. Die wcitergcsteckten Ziele, die durch die neue Umlegungsordnung ermöglicht werden, liegen i» einer weitgehenden Zusammen­legung der Grundstücke un Verbindung mit der Schaffung guter Zufahrtsverhältniffe und günstiger Grundstücksformcn, wodurch eine rationelle Bewirt­schaftung der Grundstücke mit einem Mindestmaß an Arbeitsaufwand erreicht wird. Eine wesentliche

Ertragssteigerung ist mit dieser Neugestaltung des bäikerlichen Bcützes verbunden.

Anhausen, Kr. Heidcnheim. Dieser Lage legte eine Gans ein Ei, das nicht weniger als 3.60 Gramm wiegt. Das Ei stammt von derselben Gans, deren vorjähriger.Rekord" mit 325 Gramm schon einiges Aufsehen erregte.

Kultureller kuuckbl'ek

Oie Knltnrleistuny der deutschen Gemeinden

Trotz d«s Krieges ist die Kulturleistung der deutschen Gemeinden seit 1933 weiterhin gestiegen. So wurden seit der Machtübernabme von den Gemeinden nicht wenioer als 40 neue Sckrift- tnmspreise geschaffen, so daß im ganzen all­jährlich allein von den Gemeinden 75 derartige Preise vergeben werden. Es gibt ferner heute 1400 städtische Museen: 300 davon wur­den in der Zeit nach-" der Machtergreifung ge­gründet. Die Zabl der städtischen Museen beträgt ein Viertel der in Deutschland vorkandenen der­artigen Einrichtungen. Seit 1933 entstanocn ferner

äurel» äei» 8 Zrort

Sieben Schwaben für Görlitz und Breslau

Für die Deutschen B o x m e i st e r s ch a s- ten in Görlitz und Breslau vom 18. bis 23 April haben vom Svortgau Württemberg von acht gemeldeten Bewerbern sieben Startberechtigung be­kommen. Neben dem vorjäbrigen Deuischcn Meister im Leichtgewicht, Fritz Bihler iSGOP Stuttgart), der seinen Titel verteidigen wird, sind die Gau­meister Feucht I iSpvgg Prag), Aeckerle (RSG Stuttgart), Holzwarth (WKS Heuberg/KSV Zuf­fenhausen). Held und Bauer (beide ^ttf.K Germa­nia Stuttgart) und außerdem Höß iRSG Stutt­gart) ^cilnahmebercchtigt. ,

Zwei Klassen in der Ingendleichlathletik

Trotz der erfreulichen Entwicklung der Jugend- mannschaftskämpfe in der Leichtatbletik sab sich die Reichsjugendführung veranlaßt, die Ausschreibung wesentlich z» vereinfachen Statt der bisherigen drei ivcrden 1944 bei der HI. nur noch zwei Klassen eingctcilt. Darüber binaus wer­den in Klaffe 1 nur noch acht (bisher zwölf) Wettbewerbe auSgctragen. in denen nur je zwei (bisher drei) Teilnehmer gewertet werden. Die Viermal-Hundert-Meter-Stafsel ist nur noch mit einer Mannschaft zu besetzen. Die verringerte Wett- kampffolae steht vor: 100-. 40-. 1500-Meter-Laus,

Liebelsberg, 11. April 1944

Wir erhielten die schmerzliche Nachricht, daß unser lieber Sohn und guter Bruder

«efr. Hans Zeeb

bei den Kümpfen im Osten am 12. Fe­bruar 1944 im Alter von 20 Jahren ge­fallen ist.

In tiefer Trauer

-'Die Eltern: Jakob Zeeb mit Frau Chri­stine, geb. Lörcher. Die Geschwister: Ernst, Georg u. Anneliese mit allen Anverwandten.

Trauerfeier Sonntag, 16. April, nach­mittags 2 Uhr in Neubulach.

StattKarten >

Berneck, 14. April 1944

Der Herr über Leben und Tod hat meinen inniggeliebten, einzigen

Sohn, unfern unvergeßlichen Brnder zu sich gerufen.

Walter Stell

Leutnant und Kompanie-Führer in einer Lustwafscn-Einheit

Inhaber des E. K. 1. und 2. Klasse und sonstiger Auszeichnungen ist am 17. Februar im Alter von 22 Jah­ren in Italien für seine geliebte Heimat gefallen. Er ruht auf einem Heldenfriedhof. In tiefem Leid

Die Mutter: Maria Stall, Witwe. Die Schwestern. Maria Kerler, geb. Stoll, mit Gatten und Sohn Heinz, Stuttgart; Ka­thrin« Walter, geb. Stoll, mit Gatten und Kindern Elsried« und Hans, Egenhausen. Die Nichte: Else Lehre, geb. Stoll, mit Gat­ten und Kindern Christa und Walter, Nagold.

Trauergottesdienst am 16. April, 14 Uhr.

Lalw, 12. April 1944. Todesanzeige

Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, unsere liebe, unvergeßliche Tochter, Schwester, Schwägerin, Dote und Nichte

Luise Lutz

von ihrem schweren langen Leiden in die ewige Heimat abzurusen.

In tiefem Schmerz:

Saipilie Christian Lutz mit Angehörigen.

Beerdigung Freitag, 14.April, nachmittags 3 Uhr.

Für Beileidsbesuche wird herzlich gedankt.

Pfrondorf, 12. April 1944 Todesanzeige Unsere liebe Mutter

Margarete Dieterle

geb. Wohleber ist heute heimgegangen.

Im Namen der Hinterbliebenen: Adolf Renz mit Frau Anna, geb. Dieterle, und alle Anverwandten.

. findet am Freitagnach- otille statt.

Hocksprung, Wcilsprnng. Kugelstoßen, Svecr- und Diskuswerfen, Viermal-bundert-Metcr-Staifel. Da­mit werden für eine Mannschaft nur noch 10 bis 15 Junaen benötigt, die Durchführung aller Wett­kämpfe ist an einem Vor- oder Nachmittag mög­lich Für Vereine in Landgemeinden oder zum erstenmal beteiligte Vereine werden »och ge­ringere Anforderungen gestellt.

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Zinn Mciftcrspiel Göppingen Saarbrücken In der Vorrunde zur Deutschen Fußballmeisterschaft am kommenden Sonntag in Stuttgart ist der Kar- tenv'orverkauf in den bekannten Verkaufsstellen be­reits eröffnet worden. Beginn des Spiels 15 Uhr. Vorspiel um 1315 Uhr: Stuttgarter Stadtaus­wahl geocn Kreisniiswablmannschalt Eßlingen.

Der Eßltnger Gaumcistcr TSB trug zur Vor­bereitung um die Deutsche Handballmeisterschaft an Ostern ein Uebungsspiel gegen eine kombinierte Auswahl von Stuttgarter und LudwigSburaer Spie­lern aus und gewann sicher mit 9:3 (4:0) Toren.

Württemberg Elsaß, der Rückkampf der beiden Gauauswablmannsckasten tm Rinocn und Gewicht­heben, wird am 15 April in Schwenningen :m Rahmen einer Schwerathletik - Großveranstaltung ausgetragen. '

SO neue städtische Theater; viele andere^ nen erhielten eine zum Teil sehr einschneidend« Neugestaltung. ES gibt ferner 60 städtische Wan­derbühnen. die 1500 theaterlose Städte betreuen. Ganz Hervorragendes wurde auch auf dem Gebiet der Volksbüchereien geleistet, wurden doch allein in den vier letzten Kriegsjahren nicht weni- ger als 45W Volksbüchereien neu errichtet.

Neues Theater in Wien. I» Wien wurde eine neue Bühne, die vierte KdF.-Bühne. eröffnet» Das Deutsche Künstler-Theater" iJntcndant Horst van Diemen) ist aus der Spiclgemeinschast der Berliner Soldatenbühne erwachsen Dem zivi­len Publikum ist ein Anteil an den Plätzen bis zu 50 v. H gesichert Die Schauspieler kommen vor allem von den Berliner Theatern.

Maria Bard gestorben. Die Staatsschauspielerin Maria Bard ist unerwartet gestorben Von den Münchner Kammerspiele» kommend, war sie alz Partnerin ihres Gatten Werner Krauß sowie von Viktor de Kowa am Berliner Staatsthcater eine hervorragende Darstellerin des modernen Fachs die aber zuweilen auch in klassischen Rollen sich alz eine unserer bedeutendsten Schauspielerinnen erwies Im Film trat sie. wenn auch nur selten, ln mar­kanten Episodenrollen hervor

Förderung der Bienenzüchter. Im Ga» Franken sind Bestrebungen im Gange, den Nürnbergei Reichswnld wieder zu des Reiche? Bienenqarien zu machen, wie man dieses Jmkergebiet früher einmal nannte. Daß seit der Machtübernahme das Imker- wesen in Franken bereits einen fühlbaren Austrieb genommen hat, wird durch die Tatsache bewiest», daß die Zahl der Imker von 2990 im Jahre 1934 auf 5407 im Jahre 1943, die Zahl der Bienenvöl­ker im gleichen Zeitraum von 31,380 auf 47 294 gestiegen ist

Eine Raffebundeschau veranstaltet der Landes­verband Württembera-Badc» im Reichsverbaud für Hundewcsen am 7 Mm tm städtischen Liebbof in Karlsruhe Meldeschluß am 23 April Viele Ehrenpreise stehe» für die Prämiierung bereit.

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Handschriftliche Meldungen unter Angabe der bisherigen Tätig­

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Der Bürgermeister.

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