>t im Stande zu bezahlen, lzt, die es liie- rder geworden, »raven Mutter,
,et wenigstens besdimst, der
'in Menschen- . Wollt Ihr ct'S, ich bitte für eine Klei» ais; er über- as Schwefel, u Blitzen und Wollt ihr ihm en schreckenden ektrisirmasstliie ikind. Lieber
geschehen und en Geisterberben errettet." id Braut und
Paracelsus zu » rche begraben.
Ibst gefertigten
e Klag, ynglle» Tag,
Grab enddeken od erwecken.
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as Leben; i genannt, den.
chren; efahren.
es aus, rauen; Haus,
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eben.
Der Gesellschafter.
Nr. L 8 .
Freitag den 13. Juni
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3N " rttemb erft i s 8K e bkronik.
Ernennungen, Beförderungen re.
Seine Königl. Msiesiät babcn vermöge liöchsier Entschließung de« seilherigen Direktor der Bau- und Gartendircktion v. Seyffer das Coinmenlhurkreuz criter Klasse Höchst-JlneS Friedrichsordens zu verleiben geruht und den Geheimen Sekretär' bei dem Geheimcnrathe v. Röder znHöchst-Ahrem Kammerherrn gnädigst ernannt; den Amtsnotar Majer i» Gschwcud, OA. Gaildorf, seiner Bitte gemäß, auf die erleb. Amtsnotarsstelle in Wiblingen gnädigst verseht; der Bitte des Silberlämmcrlings Winter „m Versetzung in den Rnbestand wegen' vorgerückten Alters in Gnaden entsprochen und den Justizreferen- där erster Klaffe Kerler v. Teinach in die Zabl der Rechtskonsulenten gnädigst aufznnebmen geruht. Derselbe hak Brackenheim zu seinem Wohnsitze gewählt. Forstwart Klctt in Königebronn ist in seiner bisherigen Eigenschaft nach Stnnheim, Forsts Heidenheim, versetzt worden.
Gestorbe n.
Zu Horgenzell: der kalb. Pfarrverwcser Haakh, 3 k Jahre alt > zn Rottenburg: Stütz, kath. Sradtpfarrer, 53 I. alt; zu Heselwan- gcn: Schüler, evang. Schulmeister, 4t I. alt; zu Sindetstngen: Römer, Helfer, 45 2. alt; zn Stuttgart: Wandel, Hehrer in Bon- fcld, t!3 I. alt. ^
* Nagold, 11. Juni. Gestern Abend um 6 Uhr zog ein Unheil verkündendes Gewiltc sich über unserer Gc-
doch wird in einzelnen Branchen noch Tag und Nacht von einer Menge von Händen gearbeitet und unsere hiesigen Meister sind nur wegen Austreibens einer genügenden Zahl von tüchtigen Arbeitern in Verlegenheit. (H. T.
Stuttgart, 11. Juni. Die dießjährige Versammlung des Gustav - AdolphSvercins wird nicht wie seither hier, sondern in Folge Beschlusses der letztjährigen General. Versammlung an einem andern an der Eisenbahn gelegenen Orte, und zwar in LudwigSburg lagen. Durch diese Wander- ! Versammlung hofft man dem Vereine eine neue Lebendigkeit und Thcilrahme ztizuwcnden, — Die neu errichtete Tele- ! grapbmstation Wildbad, die erste außerhalb der Cismbahn- i liicke, wird am 15. d. M. eröffnet. Eine einfache telegra- ! phiscke Botschaft rach Hellbraun kostet 1 fl. 12 kr. — Wäh- rind teS Aufenthalts der Kaiserin Mutter von Rußland in Wildbad wurden außer den zahlreichen Hosequipagen auch noch etwa ein Dutzend Privalkiuscher in Dienst genommen. Außer kaiserlicher Livree erhallen sie auch noch für die 6 Wochen, ans die sie engagin stab, ein Tageiobn, man sagt von 15 fl. Zn diesem Postchen sollen übrigens nur wenige
zog ein Unbett vertündmdes Gewiltc- stell über mncrcr Hftwn den hiesigen .Rutschern zngclafsen werden, da man ihnen read zusammen und mit änWiehe» Bücken honte ^dst,eIlWnren Frankfurter Equipagen vorziehen soll.
Augenblicks, da cs zum Ausbruch kommen sollte. Glücks-?, licherwcise aber sendete uns der Hiunnl blos einen seine-^ stark n Platzregen und der ihn bereitende kleine Hagelschauer verursachte wenig Schade». Nicht so glücklich sollen, wie wir Herne vernommen, Sulz Dorf und mehrere One des Bezi.ts Hcrrenberg, wie Nufringen, Jrsingen, gewesen sein, indem dort der Hagel einen grcßen Theil der schönen Erntth.ffnunge» vernichtet habe. Wie weit sich dnseS Unwetter eigentlich erstreckte und welchen Schaden es gethan, vermögen wir bis jetzt noch nicht anzngebrm und sehen genaueren Nachrichten entgegn,. Möchte übrigens dieses traurige Ereigniß für jeden Güterbesitzer ein Fingerzeig sein, sich durch Betheilignng an rer H.igeloe.ststceuug vor möglichem Schaden durch Hagel zu sichern, um i.ich; das Loos derer stellen zu müsse», die eS versäumte.;, rine. soichen nützlichen Anstatt bclzutreren und von einem so.chen Unglück hcimgesnchl wurden!
Stuttgart, 9. Juni. Man will gestern Nachmittag Spuren einer Brandlegung am Stündehaus entdeckt haben. — Heute zum zwcitmmale werden am Montag Vormittags 10 Uhr alle Wrrlhöhäuser durch die Polizei visttirt.
Sic fe,hübet auf „blau machende" Arbeiter, die sofort verhaftet und aus der Stau ausgewirsen werden. (H. T.)
Stuttgart, 1 l. Juni. Für die hohen Besuche, die um Anfänge der künftigen Woche hier erwartst werden, I.
M. d e Kaiserin Mutter von Rußland und Se. M. der Königtum Preußen, sowie der Gr.ßfürst Michael ven Rußland, sind hier die Vorbereitungen nun größtenlheilö beendigt,
e -rieaqmen Fre
-^Von der ober» Nagold, 10. Juni. An unserem Nagoldfluß herricht eine große Thäiigkrit. Das von den Holzhändlern thener erkenne Langholz bedeckt in eingebunden-n Flößen lange Sin cken dieses Fluss s, während immer noch an vielen Einbindstellen cine-ebundm wird, und wariet der Flößer nur noch ans. das Freiwerden der Enz vom Scheiterholzfloß, nm nach dem Unterland und Mannheim abznfahren. Trotz dem ausnahmöweisen starken Holzfällen, welche die hohen Preist veranlassen mögen, dürfen nir roch lsieb! furchum, daß wir Mangel in Holz bekommen, da namentlich beiden gm bewirtr schäfteten Slaats- wa.duugm der Nutznngsrian „ich, überschritten wird- Es scheint null, der Brcttcrstoß werde auf dem Nagoldfluß in Gang kommen; erst voe zwei Jahren wurde durch Hm. Schöistuth in Altenstaig der erste Versuch gemacht, und mm wird nächstens von der Sägmühle der Hh. Frist und Reichert in Evhanstn, welche erst kürzlich eine Sägmühle neben ihre mechanische Wollspinnerei erbaut haben, ein Brette; floß vom Stappel gelassen werden, und wir berichten diese Rührigkeit, für welche unsere holzceiche Gegend ein so greßes Feld darbietet, mit Vergnügen. — In die Wo ll« industrie ist auch wieder mehr Leben gekommen; wir werben dieß wohl den billigem Lebensmitteln, der Aussicht auf eine gute Ernte und hanptächlich dem Weltsrieten zu verdanken haben. Daß cs aber au Arbeitskräften bei uns noch nicht fehlt, bewcisi, daß in unserer Gegend etliche und 80 Webftühlc, durch die HH. Darust, und Söhne ln Hechingeii, bei mäßigem Arbeitslohn in Gang gebracht