wie aus dem mmel Italien kann, der die Liebe Hütten auch ihn für sollte. Aber dem Keys zn- ie pfiff! Und , was fie für mite, und ihr sen zu schlu- ic aber diesen r Nichts als ' pomadisirtrn rten), um so so unentbehr- , desto mehr uberischer ihr länger, um chaute zu tief ezchcn schaute

S Architekten Hitcklnl, die das magere c. Hüne er ir auch wohl rgendwo ein ite ihn lang- sich's versah,

ler von Mc- als im Na- umal in der ihnen freilich vic geschorue irren haben, ibernommene e Spielwnth sah ihn oft ^ vergeuden, enöihigt sah, daß er seine eießlich, b> einen Glan« enden Slech- arrlicher er- , gar nicht , d. h. er seine Rock- den Füßen räncn erin- r sich doch unden.

Der Gesellschafter.

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d!r» Ao Freitag bstn 11. April 18Ä6.

Wnrttemb eraisG e Chronik.

Ernennungen, Beförderungen re.

Seine König!. Majestät haben vermöge höchster Entschließung dem Prof. v. Wagner an der hiesigen Kunstschule die erbetene Er« laubniß gnädigst ertheilt, den von des Kaisers von Rußland Majestät ibm verliehenen Stanislaus-Ordens 3. KI.' annehmen und tragen zu dürfen; vermöge höchsten Dekrets haben Se. König!. Maj. geruht, Allerhöchst Deren Pianisten Wilbelm Krüger in Paris die große gol­dene Medaille für Knnst und Wissenschaft, mit der Ei laubniß. die­selbe am Band des Kronordens tragen zu dürfen, gnädigst ertheilt. Vermöge höchster Entschließung Sr. Kgl. Mas. wurde das erledigte Kameralamt Münsingen dem Sekretär Roller bei der AblösungSkom« misfion und dar erleb. Kameralamt Neuffen dem Revisor Dieterich bet der Oberrechnungskammer gnädigst übertragen; der Revierförster Kommerell i» MöuchSberg auf die erleb. RevierkörsterSstelle in Ein­fiedel, Forsts Bebenhansen, seinem Ansuchen gemäß gnädigst versetzt; dem Zngenienr-Topogravben. charakt. Oee.llcutenant Bach, der Cha­rakter als Hauptmann verliehen; der Privaidozent, Dr. Römer, an der juristischen Fakultät in Tübingen zum außerordentlichen Professor der Rechte gnädigst befördert; die evang. Stadtpfarrstelle'in Creglin« gen, Dek. WeikerSheim, dem Pfarrer Schäffer in Stubersheim,- Dek. Geislingen, und die eisleb. Präzeptorstelle in Güglingen dem seither provisorisch angestsllten Lehrer daselbst, Frohnmeyer, nunmehr defini­tiv gnädigst übertragen. Ferner haben Seine König!. Majestät ver­möge höchster Entschließung der Bitte des Jnstiznnnisters v. Pleffen entsprechend, denselben in den Ruhestand zu versetzen und die hiedurch erleb. Stelle eines JustizniinisterS deip Minister des Kirchen- und Schulwesens, Frhr. v. Wächter-Spittler, unter Enthebung desselben von der Leitung der Geschäfte dieses letzteren Departements, gnädigst zu übertragen geruht.

Der Knabenschuldienst zu Metzingen, Dek. Urach, wurde dem Schulmeister Walther in Oberlenningen, der katb Schul«, Meßner- und Organistendienst in Hohenberg, OA. Ellwangen, dem Schulmei­ster Franz Joseph HooS in Rosenberg, der erleb, kath. Filial-Schul- dienst in Unterankenreute, OA. Ravensburg, dem Schulmeister Jakob Philipp Thoma in Gornhofen, sowie der erled. Schuldienst zu Rodt, Del. Frcudenstadt, dem Schulmeister Weissinger in Oberndorf über­tragen.

Gestorben.

Au Tübingen: C. BliferS, Rechtskonsulent, 3t I. akt; zu Mün- fingen: Strobel, erster Schulmeister, öS Jahre alt. ' '

Stuttgart. Beim ständischen Ausschuß ist der Ent­wurf eines Gesetzes, betr. die Stellung unter polizeiliche Aufsicht nach erstandener Strafe übertragen worden.

Stuttgart. Nach dem Nürnb. Corr. soll die Ent­schädigung für die Ablesungs-Verluste zwischen der Negie­rung und den Standeöherren im 19fachcn Maßstab festge- setzt worden sein.

Stuttgart, 4. April. Die Staatsverwaltung hat nun das Bierbrauer Hiller'sche Anwesen dahier, das un­mittelbar neben dem äußeren Bahnhof gelegen ist, für die Summe von 22,800 fl, angckauft und dasselbe zum Holz­gasen bestimm, der somit aus der Miliiärstcaße dorthin verlegt wird, wodurch in Zukunft große Ersparnisse an Beisnhrkosten erzielt werden.

Stuttgart, 5. April. Ein frecher Diebstahl kam gestern am Hellen Mittage bei einem Konditor in der Hirsch­

straße vor. Während die allein zu Hause befindliche Frau im Ladcnstübchen an dem Glasfenstcr, von wo aus sie den Laden übersehen konnte; saß-, schlich sich der Dieb gleich einer Schlange auf dem Boden hinter den Ladentisch, zog die Geldschublade heraus und entfernte sich dann auf gleiche Weise. Nachdem er den Inhalt von 5 6 fl, lin Haus- öhrn sich angeeignet und noch zuvor zwei falsche Sechser ausgeschicdcn hatte, legte er die Kasse auf die Stiege und verschwand unbemerkt. Es ist übrigens ein der That ve» kächtiger Bursche , der von den Nachbarn um diese Zeit am Hause sich he> umschleichend gesehen wurde, eingezogrn wor­den, als er sich gerade bei einem Braten gütlich lhun wollte. Das bei ihm Vorgefundene baare Geld von derselben Sorte, wie das entwendete, sowie der Besitz zweier in den Kleidern eingenähtcr Dieteriche machen ihn sehr verdächtig. (R. Z.)

Stuttgart, 7. Avril. Sicherem Vernehmen nach ist die bisl-er noch in Schwebe gewesene Banksrage nunmeht definitiv entschieden. Württemberg wird also seine Landesbank- haben und zwar soll dre Sache nun rasch ihrer Verwirklichung zneilcn. So viel ich ans verläßlicher Quelle Vernehme, so ist Baron v. Magnus in Berlin in Verbindung mit Seybold koncessionirt worden und zwar in der Weise, daß auch die übrigen Bewerber, zu denen auch die Frankfurter Bankgnierö (Rothschild «. f. w. gehören), sich bei der württembergifchen Landcsbank bethei- i gen können. (H. T.)

Stuttgart, 8. April. Es ist kein Geheimniß mehr, daß die Verhandlungen zwischen Württemberg und Baiern wegen der Lonsee-Nörd'linger Bahn, an der Weigerung des letzteren Staates gescheitert sein sollen. Wir müßten also auf jene Linie verzichtein Dagegen gewinnt der Baü der Linie von Plochingen ins obere Neckarthal immer mehr an Aussicht und man sagt allgemein, es- habe sich bereits eine Gesellschaft gebildet , die jene Linie ohne Zinscngaranti'e un­ternehmen will. (H.T.)

Tages-Nteirigkeiterr-

Hechiiigen, 6. April. Die vorgestern offiziell hier angelangte Kunde von dem Besuche Sr. Mas- des Königs und der Königin in unserer Stadst welcher bis Mitte Zürn stattfinden wird, hat die hiesige Einwohnerschaft in freudige Bewegung gesetzt. Dem Vernehmen nach werden die hohen Herrschaften ihren Aufenthalt - auf dem Jagdschlösse Lindich nehmen und während desselben' der K, Familie in Stuttgart ihren Gegenbesuch abstatten. (S. M.)

Eine abermalige Warnung für Eltern, ihre Kinder nicht mit Bohnen spielen zu lassen, ist der vor einigen Ta­gen in Lengenriöden (Amts Borberg) verg lommene traurige Fall, wo ein 7jähriges Mädchen beim Spielen mit Bohnen von denselben in dest Mund nahm und drei