iccht a»S Deutz, (A. Z.)

>ete Dame, bin- wei Körbe trägt, fette Gänse, der 'r leer ist, wäh- btsiudeii. Die lt und sie meint, daß er sie da- . Er bekommt ' de» Korb mir > Dame trippelt and einer nahe o sie eine Tasse nit den Zucker­st der Bediente, t zu finden und ker Lehm darin.

das der reiche reicn gab, wur-

der Normankie lgetheilt: Tie

lor einem Zahre ter Matrose ist, mit, geheirathct » Knäbcken und sscn beiden Kin- i das Mädchen . Neger. Beide

ng der Prinzeß Friederich Mil­ls. Oktober k. Hoheit angesetzt. nngen wird die stattfinden, an )as 17. Lebens-

(N- P- Z->

t der russischen e», um säinmt- cussische Schiffe ordern. sU. S.)

iebeln, so sind >d im höchsten Hühnern, ans Berkäuser sind. Brnthenne der- n-Hübner 1^0 ein Paar spa- geblich geboten.

INg.

N a g o l - e r

Amts- Zntelligenz-Blatt.

Nv. Freitag den 26. Dezember 183g.

2s-- Lutz,

Oberamts Nagold. Langholz-Verkauf.

De» 12. Januar k. Jahrs verkauft die biesige Gemeinde in ihrem Wald Leben und Thalberg etwa 125 Stücke Langholz, welches hiemit bekannt gemacht wird. Den 18. Dez. 1856/

Aus Auftrag: Waldmeister R ö hm.

E Knppiu gen,

Oberamts Herrenberg. Langholz-Verkauf.

Den 13. Januar k. Jahrs verkauft die hiesige Gemeinde in ihrem Wald Sanbäcklc etwa

150 Glücke Langholz, welches hiemit bekannt gemacht wird. Den 19. Dez. 1856.'

Ans Auftrag: Ortsvorstand Widmai e r.

2s * Ettmannswcilcr,

Oberamts Nagold.

Holzverkauf.

In dem Gemeindewald Stutzberg! werden circa 100 Stück Lang- und Klotzholz am

Freitag den 2. Januar 1857, Morgens 11 Uhr,

ans dem Rathhanse im öffentlichen Anf- streiche verkauft, wozu die Kansslicb- baber eingeladen werde».

Den 23. Dez. 1856.

Schnlthcißenamt.

S ch a i b l e.

Spiclberg,

Oberamts Nagold. Zugelaufener Hund.

^ Mr ^ei dem Unterzeichneten hat sich ein Hnnd eilige- welcher gegen Erle­gung des Flittergoldes ::::7 der Ein-

rücknngsgebühr abgeholt werden kann. Derselbe gehört der Mezgerhnndrace an, Farbe meistens schwarz, einen weißen Ring um den Hals, versehen mit einem sckwarzledcrnen Halsband, Füße weiß gestreift und einen langen am Ende weißen Schweis.

Den 21. Dez. 1856.

I. M. Kalmbach.

2s2 Jselshausen,

Oberamts Nagold.

Geld-Antrag.

160 F.

Pflegschaftsgeld sind gegen gesetzliche Sicherheit anszuleihcn.

Gottfried Huber.

2s * Eb c rsh a r dt ,

Oberamts Nagold. Geld - Antrag.

Bei dem Unterzeichneten'liegen

gegen gesetzliche Sicherheit zu zum Ausleihen parat.

Martin Braun, Pfleger.

2s? Nagold.

Durch den Tod meines Mailnes ist

mir ein noch guter Drchstuhl sammt sehr vielem hiezu gehörigen Handwerks­zeug, sowie auch ein großer Vorrath von dürrem Holz, Horn u. dgl. ent­behrlich geworden.

Die Liebhaber hiezu wollen sich wen­den an

Dreher Trik's Wittwe.

2s2 Bietigheim.

Wiederholung.

Unter Beziehung ans meine früher» Offerte bezahle ich zu den ersten Früh- jahrsflößcn für Kleinnntzholz per Cu- bikfuß 78 kr. , 50ger und 55ger 1011 kr., 60ger und darüber 11 ft» bis 12fts kr.

F. Leo,

Sägmühlebesttzer.

2si Simmersfeld, Dberamts Nagold.

Geld - Offert.

Bei dem Unterzeichneten liegen

Pflegschaftsgeld gegen gesetzliche Ver­sicherung zum Ausleihen parat.

Pfleger I. G. Schwab.

Die aus den vorznglichst zensäften mit einem Thcilc des ststenz gebrachten

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(K P. Kreis-Phpsikus

geeigneten Kräuter- und Pflan- reinsten Znckerkrystalls zur Con-

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zu Heiligen beil)

Kirviiiur - voivsoiv«

haben sich durch ihre Güte auch in hiesiger Gegend rühmlichst bewährt und sind in Originalschachteln .7 >8 und 46 Kreuzer stets ä ch t vorräthig in Nagold: in der G. Hälfe r' scheu Buchhandlung.