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Amts- ZnteÜigenz-Blatt.
Nr. 102. Freitag den 19. Dezember 1830.
Das Ministerium des Innern
nn das König!. Oberamt Nagold.
Ans Anlaß der von vielen Lehrer» verschiedener Bezirke knndgcgebenen Wünsche nach Uebcrtragung von Ge- mcinde-Schreiberei-Geschäften Behufs der Verbesserung ihres Einkommens hat das K. Ministerium des Kirchen- und Schulwesens »enestcnS das Ansinnen hieher gerichtet, daß durch diesseitige Vermittlung die Oberämtcr angewiesen werden, sich für die Bestellung der Schullehrer zu Jmpfbuchsührern in vorkommendeii Fällen mit Nachdruck zu verwenden, da bei der noch immer ungünstigen Lage der meisten Volksschnllehrer und bei den großen Opfern, welche die Staatskasse für Verbesserung ihrer Einkommensverhältnissc schon bisher übernommen habe, jedes zulässige Mittel, durch welches mit Vermeidung einer weiteren Steigerung des Aufwands der Staats- oder Gemcindekassen den Lehrern eine Erleichterung gewährt werde, nicht anders denn als sehr willkommen betrachtet werden müsse.
In dieser Rücksicht und bei dem Umstand, daß einerseits die Besorgung jener nur wenige Zeit in Anspruch nehmenden Funktionen durch die Schullehrer mit dem Hauptamt derselben ganz verträglich ist, andererseits aber auch die letzteren für die Führung der Jmpfbüchcr sich besonders eignen dürften, nimmt das Ministerium keinen Anstand, jenem Ansinnen zu entsprechen, und ertheilt biemit dem Oberamte den Auftrag, bei den Gemeindebehörden seines Bezirks nack' Kräften dahin zu wirken, daß dieselben das Geschäft der Jmpfbuchführung, wo immer nach den einzelnen Umständen es thunlich' erscheint, den Schullehrern gegen die dafür aus der Gemeindekasse auszusetzende Belohnung übertragen.
Stuttgart, den 10. Dezember 1856. Linden. Gärttner.
Vorstehender Erlaß wird hiemit zur Kenutniß der Geuieindebehördcu gebracht mit der Weisung, denselben wo immer möglich zum Vollzug zu bringen.
Nagold, den 17. Dezember'1856. K. Oberamt. Wiebbekink.
Königs. Oberamt Nagold.
Der simpelhafte Michael Käbler, Kammmacher von Alteustaig, ist seinem Kostherrn wieder entlaufe» und zieht wahrscheinlich bettelnd herum, weßhalb derselbe auf Betreten hieher eiuzuliefern ist.
Nagold, den 17. Dezember 1856. K. Oberamt. Wiebbekink.
Angefallene Theilungen.
Von Wildberg:
Jak. Früdr. Reichert, Rothgerber.. Von Sulz:
Marlin Dengl er, Maurers Wittwe. Jak. Fricdr. Proß, Bürgermeisters Sohn, Bauer.
Johannes W örner's Wittwe.
Von Gültlitt gen:
Alt Joh. Gg^ Erbele, Maurer.
Von Schönbronn:.
Baltas Roller, Bauer.
Joh. Gg.Haußer, gew. Amtsdiener.
Forderungen an obige Personen sind alsbald anzuzeigcu dem
K. Amtsuotariat Wildb erg.
Baisin g c n,
Oberamts Horb,
Frucht - Verkauf.
In der hiesige» Zehntscheucr werden am
Dienstag den 23. d. Mts., Vormittags 9 Uhr,
90 Scheffel Haber im öffentlichen Auf- streich gegen baare Bezahlung verkauft, wozu die Kaufsliebhaber höflichst cin- geladen werden.
Den 14. Dezbr. 1856.
Schultheißenamt.
Teuf e l.
Nagold.
Empfehlung.
! Auf bevorstehende Weihnachten er- > laube ich mir frischen Havanna-Honig,
Citronat und Orangeat, Glas, Por- cellan, Zinn und lackirte Blechwaaren, so wie mein vollständig assortirtes El- lenwaareiilager, bestehend in Woll- moußclin, Callicos, Napolitaine, Pvil de Chsvre n? s. w., kleine Le- vantiu-Cravättchen, so wie namentlich größere Lcvantin-Tücher auf Damen- Mäutel, ganz neuen Kleiderbesatz :c. unter Zusicherung billigster und ganz reeler Bedienu ig zu empfehle».
Friedr. Stockinger.
3j^ Wildberg.
Ziegelhntte zu verkaufen oder zu verpachten.
Die hiesige Ziegelhütte wird zu verkaufen oder zu verpachten gesucht, und können Kaufs- oder Pachtliebhaber