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-18 kr- stellimge» und 80 kr. Jugend, mit uug. 81 kr. d eine Natt, geben von I fl. 12 kr. it, den Mlle. Mil 4 Ku- 1 fl
ir die Jugend, init Bilder». 27 kr. Chrislenkindcr.
27 kr. er Verfasserin 24 kr. ng für jungt » v 4'rvniii- 54 kr. Mädchen von Mit 4 fei» 1 fl-
>c. Nach dem Franz H v ff- 2 fl. 42 kr. Versen. Zur gathinka Zitz- 1 fl. 45 kr. > mit artigen lor. fitliogra- 48 kr. rbciltcudc Er- folgsamcn und 1 fl. 12 kr. rhrckc», wieder >Vil colorirten 5,4 kr. hichten, Mühr- ldcrn. 54 kr. schönen Bil- 42 kr. neu Bildern, 24 kr. onen Bilrcrn- 24 kr. ichcr und un- Zuqcnd. Elcg.
30 kr. d flkuthe für afclu mit Text.
42 kr. von Alcrandcr 24 kr. lgsame Kinder rtafcln. 24 kr. igend von Alex.
24 kr. er». Für die 54 kr.
wrm Buch-
-lung.
Amts- Sk Znteütgenz-Blatt.
Nr. I6EV Freitag den 12. Dezember !8KH«
2)« Glänbiger-Anfruf.
Forderungen an
1) Johann Jakob Kirn, Schnhma- cbor von Altenstaig Stadt,
2) Christian Friedrich Lutz, Bäcker von da,
3) Ta». W alz, Schuhmacher von da,
4) die Ehefrau des Gottl. Schüttle, Feldmessers Sohns, von Ebhausen,
5) Johanne Friederike K c m p f, ledig von da,
6 , Friedrich Raufer, Bäckers Witt- we von da,
7) Friedrich Oesterlc, Wagner von Spielberg,
8 ) Jakob Stoll, Schund, ledig von Walddorf,
9) Georg Ludwig Stoll, Zeugmacher von da,
10) Balthas Walz, Webers Wittwe von da,
auf deren Abstcrben demnächst die Ver- lassenschasts-Theilungen vvrgcnommen werden, sind unverwcilt anznmelden bei dem
st. Amtsnotariat A lten st a i g.
Ob eramtSpflcge N a g old.
Gebühren für das Regierungsblatt und die Straf- Erkenntnisse pro 1837.
Nach der Bekanntmachung Königlichen Justiz-Ministeriums vom 18. v. Mts. — Staatsanzcigcr Nro. 277 beträgt die Gebühr für das Regierungsblatt pro 1857 ... 3 fl. für die Straf-Erkenntnisse . 30kr.
Tie Herren Ortsvorstehcr werden ersucht, dafür zu sorgen, daß von den Gemeinde- und Stiftungspflegcn — die gedachten Gebühren (nebst 6 kr. Bestellungsgebühr) znverlässig mit nächstem Boten der Unterzeichneten Stelle eingescndet werden.
Den 9. Dez. 1856.
Oberamtspflege.
Leberrsvevsicherungsairstait in Stuttgart.
Zur Betheiligung an diesem gemeinnützigen, soliden Institute erlaubt man sich, wiederholt einzuladcn. Für Altenstaig und Umgegend nimmt als Agent Anträge an und erthcilt jede Auskunft Altenstaig, den 4. Dez. 1856.
Amtsnotar Brcuning.
2)- Nagold.
Weihnacht- -Waaren- Empfehlnng.
Meine Conditvrei-, Spezerei- und Galanter!e-Waaren halte ich unter Zusicherung billiger Preise zu geneigter Abnahme bestens empfohlen.
Louis Sautter bei der Kirche.
qnenrs, Punsch-Essenz, Arac und Rum, deßgleichen feinstes Sprengerlcsmehl, Backoblaten, reinen Land- und Havan« nah-Honig, Citronen, Citronat und Pomeranzen-Schale», feinen Theo, Gewürze, Wachsstücke und Stearin- Lichter bei
Louis Sautter bei der Kirche.
2j» Nagold.
kölnisches Augenwasser, Haarbalsam, Toilette»^Seife und Badschwämme bei Louis Sautter bei der Kirche.
2j- Nagold.
Brust- und Husten-Zucker, Himbeersaft, Früchten-, Malz - und Rettig- Bonbons bei
Louis Sautter bei der Kirche.
'E Nagold.
Feinstes Tafel-Confect, BaSler- und Honig-Lebkuchen, Chocolade und Li-
N a gold.
Auf bevorstehende Weihnachten erlaube ich mir meine Conditorei- Waaren in Erinnerung zu bringen und empfehle ick neben Hustenzucker, Früchtcn-Bonbons rc. besonders verschiedene Lorten BaSler- und Honig- Lebkuchen, feinste Liqnenrs, Bilder-, Mandel-, Macrouen- und Schaum- Consect, feine und ordinäre Spren- gerlcn, wie auch Wachsstücke und Christbaumlichter.
Albert Gabler.
Todes - Anzeige.
Allen Verwandten und Freunden geben wir hicmit die schmerzliche Nachricht, daß es Gott dem Allmächtigen gefallen hat, unsere innjgst geliebte Gattin und Mutter, Christiane, geb. Blum, nach mchrwöchent- lichem Leiden durch einen sanften Tod heute früh ^46 Uhr aus unsrer Mitte zu nehme».
Wir beugen uns unter den Willen des Herrn und bitten um stille Theilnahme.
Nagold, den 10. Dez. 1856- Der trauernde Gatte
Carl Merkte, Kaminfeger, mit seinen Kindern.