iger, nird sah isdruck waren, ummt zu sein;, nnd wie UM-- ' gegeben, nnd ausgestellt hat^ befragt, gab . zu verstehen, in geführt fei, ouy ans. Iw icscS Namens,, spnnkt für die- nz »nznreichend ite man keine lcS, was man on seinem Va- eben in einem en sab. Man ihm die anf- llizei ist eifrig gen Geschichte <H. T.)

der" für 1853 er Städte und ie», in welcher genannte, aber rad, ein läwu Zudjaker Kolo- Flusse Alvuch; n Kolonisten, fteiueruen Hän- eine für Mäd- Friedhofskirche, sigeu Kolonien ; ferner 5 der aagazine, eine» ) an iudnstriel- reifensiedereien, Färbereien; 14 >e». Das Ge­ld Dessjatinc» §e nach Ismail ricbtetes Denk- m Jahre 1828 ger ansschlng/' la Flotte Un- deutendes Nest Besitz man sili- e daß die weft- s näher in der x'cht gut wissen >nch) und also einem zweiten Ortsverzeicimiß nerarinm, nach and 216 Werft

->g.

U a g o 1 - e r

Amts- Lk Intelligenz-Blatt.

Nr. W?

Dienstgg den 2. Dezember

L8S«

2^ Nagold.

Tiejenigen, welche dem siispeudir- ten Oberamtspfleger Roller, seines für die von ihm verwalteten Kagen, sei es für seine Person, Anleheu ge­macht haben nnd hierüber von dem Untersuchungsrichter Sandbe r g e r niel k vernoinmen worden sind, haben sich alsbald bei der Unterzeichneten Stelle zn melden.

Ten 24. Nov. 1856.

K. Oberamtsgericht.

Nt ittna ei' t.

31* Ueberberg,

Oberamts Nagold. Frücbte-Ä erkauf.

Tie Gemeinde verkauft aus ihrer Zehntkasse am

Montag den 8. Dezbr. d. I., Vormittags 10 Uhr,

19'effel Roggen nnd 3l'effel Haber im öffentlichen Anfstreich.

Liebhaber werden hiezu eingeladen. Ten 20. Nov. 1856.

Im Auftrag: Schultheiß K übler.

Wildbe r g.

Nachfrage nach Kvsthäufern

Es sind 1 Mädchen, 12 Jahre alt, l zu 3 Jahre, 1 Bube 6 Jahre, 1 Kind 4 Wochen alt, in Kost nnterznbriugeu; schriftlichen oder besser mündlichen Anträgen sieht bis Montag den 8. Dezember,

^ snih 10 Uhr,

entgegen, nnd gibt alsbaldige Eut- lebließung zu erwarten die dortige

S tiftun gsp fleg e.

2j* Berneck.

Jakob Friedrich St ei inle, Bäcker, hat

Pflegschaftsgcld auöziileihen.

Bekanntmachung.

Die iintcrzeichneten Fabriken setzen biemit die verehrten Consnmenteii ihres Fabrikats i» Kenntniß, daß, nachdem die Preise der rohen ameri­kanischen Tabake aus das Doppelte und selbst darüber gestiegen sind, und die deutschen Tabake nicht minder hoch im Preise stehen, sic dadurch ge- nötbigt wurden, mit ihrem sämmtlichen Fabrikat um einige Kreuzer per Pfund anfzuschlagen.

Stets an dem Grundsatz festhaltend, die gute prciswürdige Qualität ihres Fabrikats ganz unverändert wie' seither zn liefern, bitten die Unter­zeichneten um die Fortdauer des ihnen seither geschenkten Wohlwollens und der Gewogenheit.

Den 1. Dezember 1856.

Gebrüder Stern in Cannstatt.

Gebrüder Bürgten in Ulm.

2>* Tübingen.

Geld-Antrag.

Ans gute 2fache Sicherheit verschaffe ich jedes beliebige Anlehen und zwar unter 1000 fl. zu 5°o, über 1000 fl.

zu4f,rOg. -

Das Unterpfand darf «/s Werth in Gebäuden und *,g in Gütern sein. - Wenn mehr als ffz Gebäude-Anschlag in die Versicherung kommt, muß noch tüchtige Bürgschaft gestellt werden. 1 Ich sehe unn der Einsendung von j guten Jnformativscheineu entgegen. i Den 26. Okt. 1856. -

Commisflonär Ra ach. !

21

> Nagold.

Geld anszttleiheu.

Bei dem Unterzeichneten liegen

Pflegschastsgeld zum Ausleihen parat.

Simon Rauser.

2s * S cl' önbronn,

Oberamts Nagold.

Geld ausznleihen.

150 fl.

Joh.

Pflegschastsgeld bat zum Ausleihen Georg Groß ha ns.

Altenstai g.

Der Spar-Vcrein bat wieder einige 100 fl. auszuleihen."

Fr. Kißling, Reallchrer, -Kassier.

2j t B ö s ingen,

Oberamts Nagold.

Geld-Offert.

Bei dem Unterzeichneten liegen ge­gen gesetzliche Sicherheit

350 11 .

Pflegschaftsgeld zum Ausleihen parat. Den 29.'Nov. 1856.

G. En gell and, Pfleger.

Wildberg.

Bei Unterzeichnetem liegen

100 115 ll.

Pflegschaftsgeld gegen gesetzliche Si­cherheit zum Ausleihen parat.

Den 28. Nov. 1856.

G. Geyer.

Nagold.

Ein noch neuer graumelirter Tn<h- rvck ist zu verkaufen.

Näheres bei der

Redaktion.