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N a g o l - e r

Amts- s» Intelligenz-Blatt.

Nr« bA. Dienstag den 18. November R8AV.

Königl. Oberamt Nagold.

sAushcbung für das Jahr 1857 betreffend.^ Bei Entwerfung der Rckrutirungslisten haben die Orts- vorsteher, was inzwischen nicht immer geschehe» ist, folgende Punkte zu beobachten:

1) Nach tz. 24 der Instruktion ist in der siebenten Columne der Liste von Amtswegen auf solche Militär­pflichtige aufmerksam zu machen, von denen bekannt ist, daß sie an einem so ausfallenden Gebrechen lei­den, daß ihre unbedingte Dicnstuntüchtigkeit Jedermann cinlcuchtet. Ist nichts zu bemerken, so bedarf dieß keiner besonder» Erwähnung.

2) In beinahe sämmtlicheu Ortslisten sind die bisher in der Columne 5 Familienverhältnisse angegeben worden, welche auf die Rekrutirungöpflicbt des Betreffenden gar keinen Bezug haben, wie z. B. die Zahl und der Geburtstag seiner sämmtlicheu Geschwister, wenn auch Vater und Mutter noch leben rc. Es scheint dieß auf einem Mißverständnis; des tz. 24 Punkt 5 der Instruktion zu beruhen und werden hierauf die Ortsvorstchcr im Interesse der Schreibereivcrmindcrung aufmerksam gemacht.

3) Nach dem Gesetze über die Kriegsdienstpflickt Art. 39 sind die Rckrutirungslisten 14 Tage lang öffentlich aufzulegen. Daß diese Vorschrift beobachtet worden, ist am Ende der Liste von dem Ortsvorsteher aus­drücklich zu beurkunden.

Die Ortsvorsteher haben binnen 6 Tagen anzuzeigen, daß mit der Aufzeichnung der Militärpflichtigen be­gonnen worden sei.

Nagold, den 17. Novbr. 1856. K. Obcramt. Wiebbekink.

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Rentamt Bern eck.

Tie in letzter Nro. d. Blattes auf den 20. d. Mts. ausgeschriebene Ak- kvrdsverhandlung kann wegen der ein­getretenen Witterung nickt vorgenom- men werden.

Freih. v. Gültlingcn'sches Rentamt.

Bern e ck.

Hen- und Oehmd-Verkanf.

Am nächsten

Samstag den 22. d. Mts., Nachmittags 1 Uhr, werden aus der unter» Schloßscheuer dahier 50 bis 60 Centucr gut einge- brachtcs Heu und Oehmd an den Meist­bietenden verkauft, wozu die Liebhaber eingcladen werden.

Den 15. Nov. 1856.

Freih. v. Gültlingen'sches Rentamt.

Schwarzenberg, Oberamts Frcudenstadt.

Güter- und Vieh-Verkauf.

Der Unterzeichnete dringt am

Samstag den 22. d. Mts., von Vormittags 9 12 Uhr, im öffentlichen Aufstreich auf dem Nathhause in Schwarzenberg aus freier Hand zum Verkauf:

Güter:

circa 15 Morgen Wiesen und 19 Morgen Aecker;

Fa h r ni ß:

Fuhr- und Bauerngeschirr aller Art, worunter 2 Wagen,

i 3 Paar Zug-Ochsen von schwerem

^ Schlage.

> Die Zahlungsbedingungen werden

aufs Billigste gestellt, und wird noch bemerkt, daß im Falle sich Liebhaber zeigen, ein mitten im Dorf gelegener Bauplatz nebst */s Morgen Gras- und Baumgarten mit zum Verkaufe kommt.

Liebhaber werden eingeladen.

Den 12. November 1856.

Gutsbesitzer Gottf. Klumpp.

2s* A l t e n st a i g S t a d t.

Nebst meinem vollständig sortirten Lager von

Spezerei-, Glas-, Porzellairr- un- Kin-erspielwaaren,

empfehle ick mich noch besonders in verschiedenen Arten von Winter schuhen, Futt erzeugen, als: Sarstnets, Canefaß, ungebleichtem und weißem Baumwolltnch, Futterbarchcnt, sehr schönem Hemderschirting, baumwollenen, gefärbten, halbleinenen Kinder- und weißen, leinenen Taschentüchern.

Bei sämmtlichen Artikeln sichere ich gute Waare und billige Preise zu.

Julius Huber.