ffte, entdeckte ern Offiziers, u hcrvorthat. md von dem zereSford ge- 'S eilfertigen i den Auge». Vicegeneral- chcint er wie- findeii wir Busaco und LedraS. Er schließlichen von Eindad edoch m der anntlich von d dort dem , Feuer that 'ßtcn persön- ,ges wendete ein sinnrci- ohnc Befehl nhrte. H er­schwere Ver- i; ging über ws^ bei Or­al er wieder ischen Armee ! Hand unter Antheil am rndiges Ver- Friedcn bc- ir, Sekretär er im Jahr aonvernenrs S Sikh-Feld- !imand kann welcher der hr auf den »gfrage lun- heißen Ta- inittämpste. hlauf feiner höchsten Po- rcben kann, er des Her- hoch steigen c dcS denk­st in einer )r als einer sein. Was n unerschi'lt- mn ein hei- st'nng werth l eine Ge- Greiscnalter

N a g o l - e r

Amts- Sk Zntelligenz-Blatt.

Nr. 8S- Dienstag den 21. Oktober L8S6.

Forstamt Altenstaig.

. Das Einsammeln von Fichtenzapfen in den hiezu geöffneten Staatswaldnn- ge» darf nur mit einem Erlaiihniß- schein des betreffenden Revierförsters gescheben, wofür 2 Pfd. abgeflügelter Samen zn liefern ist.

Die Schnltheiswnäinter werden anf- geforderl, diejenigen Personen, welche Fichtenzapfen sammeln wollen, zu ver­zeichnen und das Verzeichnis; dem be­treffenden Revierförster zn übersenden.

Vox dem 1. November darf mit dem Einsammeln der Fichtenzapfen nicht begonnen werden.

Altenstaig, 17. Oktober 1856.

K. Forstamt.

Alber.

den. Das Waldschützenpersonal ist angewiesen, die Distrikte der Waldun­gen denjenigen vorzuzcigen, welche sich bei dem Waldmeister zuvor melden.

Den 18. Oktober 1856.

G emein d erath.

2j

r Haiterbach. Hopfen-Anerbieten.

Die hiesige Gemeinde besitzt circa 5 Ctr. schönen Henrigen Hopfen, wel­cher hiemit zum Verkauf angeboten wird; Liebhaber können solchen täglich einsehen und Käufe abschließen.

Den 15. Okivber 1856.

Gemeind erath.

Forstamt Altenstaig.

An die Privat-Waldbesitzer.

Die Unterzeichnete Stelle ist veran­laßt, die Privat-Waldbesitzer auf die' Bestimmung in der Forstordnnng, wo­nach für jeden obnc Erlaubniß dcS ^ Revierförsters gefällten Stamm 1 fl. ^ Strafe eingesetzt werden muß, anfmerk- l sam zu machen.

Altenstaig, 17. Oktober 1856.

K. Forstamt.

Albe r.

Obers cttingcn,

Oberamts Herrcnbcrg. Tannenzapfen-Verkauf»;

Die hiesige Gemeinde ist Willens, die Tannenzapfen in ihren Gemeinde- Waldungen zu verpachten. Liebhaber wollen sich am

Donnerstag den 23. d. Mts., Morgens 8 Uhr, auf dem Rathhanse eiufinden.

Die Herren Ortsvorsteher wollen dieses in ihren Gemeinden gefälligst bekannt machen lassen.

Den 19. Oktober 1856.

Schultheißenamt.

Böß.

Rotten bürg. Verlaufener Hund.

Am letzten Jahrmarkt zn Nagold ging in der Stadt

_ will Haushund von stark

mittlerer Größe, mit schwarzbraun ge­stromter Farbe, weißer Brust und wei­ßen Extremitäten, langhaarig, verloren.

Derjenige, bei dem sich der Hund eingestellt hat, wird ersucht, denselben entweder beim Stadtschultheißenamt Nagold abzugeben, oder an Polizei­soldat Mauz in Rottenburg zu über­liefern.

In der G. Zaiser'schcn Buchhandlung in Nagold ist vorräthig:

Das Dieusthaus

der

höheren und der mittleren Stände.

Nagold.

Tannenzapfen-Verkanf.

Die bürgerlichen Kollegien haben heute beschlossen, das Erzengniß voist Tannenzapfen in den hiesigen Stadt- ^ Waldungen von folgenden Distrikten: l Winterhalden, Lemberg, Killberg, Dreispitz, Katzensteig, Sommerhal­den, Härle, circa 1400 Morgen haltend,

distriktwcisc oder im Ganzen znm öf­fentlichen Verkauf an den Meistbieten­den zu bringen, wozu Lusttraesende auf Freitag den 24. dieß, Vormittags 10 Uhr, aufs hiesige Rathhaus eingeladen wer­

Ein Wort an Herrschaften nnd Dienstboten.

Motto: So wie der Herr so der Diener.

Preis brochirt 18 kr.

Vie Nnterschei-nngslehren

zwischen der

katholischen nnd evangelischen Kirche,

hergeleitet aus zwei Hanptlehrcn:

aus der Lehre von der Rechtfertigung und vom heil. Abendmahl und darauf zurückgeführt;

/ ^mit Rücksicht

auf die bischöflichen Forderungen und Streitigkeiten in Deutschland.

Preis brochirt 42 kr.