estgenommen ! Aufregung, herrscht, ist (Kl». Z.)

erzählt: Die igeiice sollte zur größer» ber die Be- erseits einen '0 die Kerle en »»holten chnicn ließ; ihren Klci- (H. T.)

e Kufe niit icf in eine» am folgcn- betrnnkenen , bedeckt.

st den frem- icht gesehen Garderegi- Einer sah enselben zn- ße, dieselbe PawlowSki;

Unter dic- > man viele d fast mäd- usnahmen.

emacht, daß :chaus keine Verdauung izur guten ' ^^ivo das huliche Zn- ( 'l)r. Hig- )n Welling- n ihn hätte nfalleS ein- ^

in schmerzen )a ging er keß ihn in auch nicht möopathcn, ie Antwort, mit Gtei­len Kassen- ran!" hält ihn wieder

N a g o l d e r

Amts- Sk Zntelligenz-Blatt.

Nr. 8V. Freitag den 3. O ktober I8SV

K. Oberamt Nagold.

Der 14 Jahre alte Schneiderlehrling Michael Raisch von Walddorf ist seinem Lehrmeister entlaufen und zieht wahrscheinlich zwecklos umher, weßhalb derselbe auf Betreten hieher einzulicsern ist.

Nagold, den 29. Septbr. 1856. K. Oberamt. Wiebbekink.

Gestalts-Bezeichnung: Statur klein, Gesichtsform rund, Haare schwarzbraun, Augen grau, besondere Kenn­zeichen keine.

Tnbi n gen.

Lieferung von tannenen

Flecke» und Brettern.

Die hiesige Stadtpflcgc bedarf

60 tannene Flecken 16' lang 8" breit 15"' dick (sie dürfen auch auf die halbe Dicke wahnig sein),

20 dergl. 14' lang 8" breit 15'"

dick,

150 Bretter 16' lang 9" breit.

Tie Lieferung wird im TnbmissionS- wege vergeben und Lieferungslustigc wollen längstens bis

Freitag den 10. d. Mts., Vormittags 11 Uhr, ihre Offerte auf dem Amtszimmer der Stadtpflege mündlich oder schriftlich abgcbcn.

Stadtpflege.

2j» Salzstctten,

Oberamts Horb.

Schafweide-Verleihnng.

Da der Pacht der hiesigen Sommerschaf­weide, welche 200 Stücke ernährt, mit dem letzten De­zember d. I. zu Ende geht, so wird dieselbe am

Montag den 20. Oktober d. I., Vormittags 10 Uhr, auf hiesigem Rathhause auf weitere drei Jahre im öfscntlieben Aufstreich zum Verpacht gebracht, wozu die Lieb­haber, und zwar Auswärtige mit ge- meinderäthlich amtlich begl a u b i g - ten Vermögens- und Prädikats-Zeug-

uiffen versehen, höflich eingcladen werden.

Den 26. Septbr. 1856.

Für den Gemeinderath: Schultheiß Wollensak.

2f2 Nagold.

Tannenzapfen-Verkanf.

Das Erzeugniß an Tannenzapfen in den hiesigen städtischen Waldungen, welche einen Flächcugehalt von einigen Tausend Morgen haben, wird distrikts­weise zum Verkauf kommen, und ist zur Verhandlung Tagfahrt auf Montag den 6. dieß anbcranmt, wozu die Käufer auf Vormittags 9 Uhr

aus das hiesige Rathhaus eingeladcn werden.

Die Distrikte können täglich einge­

sehen werden und ist sich deßhalb an den Waldmeister zu wenden.

Den 29. Septbr. 1856.

Gemeinderath.

Nagold.

Lehrlings-Gesnch.

Einen von rechtschaffenen Eltern wohlerzogenen kräftigen jungen Men­schen , der die Rothgerberei zu erlernen Lust hat, nimmt mit oder auch ohne Lehrgeld in die Lehre; wer? sagt die Re da kt ion.

Horb.

Der Unterzeichnete hat 10 ^.gesunde kräftige Bienenstöcke ^zu verkaufen, die aber nur an Bienenzüchter abgegeben werden.

Oberamtspfleger Gräßle.

M W

W 2^ Nagold. W

Z Hochzeits-Gittladting. 8

W Zur Feier unserer ehelichen Verbindung erlauben wir uns, M A unsere Freunde und Bekannte auf M

W Donnerstag den 9. Oktober d. I. W

M in das Gasthaus zum Engel höflich W

D zuladen. M

M Den 29. September 1856. U

M Gottlieb Friedrich Acker, M

M Tuchmacher, M

^ Louise Raufer, '' ^

N Tochter dcS Simon Rauser, M

M Tuchmacher-Obermeister. M