Aus Wissenschaft und Leben

Es gibt sichtbare Schaktwellrn

Die Stadtbewohner wisse* «« beste», wie vor- izüglich fest« Körper den schal sortierte». Wer an einer belebten Hemptftrah« wohnt, führt «inen Lauernden Kamps »eit de* Geräuschen der Ver­kehrsmittel, -»e in lein« Wohnung »indringe». In Konzertsälen wird die put« Schall«itsähigkeet absichtlich zur Berbesjerun« der Akustik auSgc- »utzt. Solche Beobachl**»gen brachten di« Tech­niker aus den Gedanke«, das Durchdringungs- Vermögen des Schalls durch hefte Körper z.B Metalle tn attisch au Saunutz«». Sie verwen- »eien daju «lerdings nicht die verhältteiSmäßig Hange« Schallwelle« der hörbare» Töne, die Wellen vo» «rhveve» Meter« Ääuge bis zu «ini- gen Millimetern herunter erzen gen, sondern so­genannte Mtr»-Schall wellen, die für das ««nsch- nche Ohr nicht mehr «npfänglich find. Das find töne ,nit 2V bis ZOO 000 Schwingungen in der Sekunde. Die Wellenlänge ist so Nein, daß man diese Schallwellen ähnlich wie Lichtwellen spie­geln nnd bttndeln kann. Aehnlich wie eS Sammel­linsen kür Lichtstrahlen gibt, kann man auch Sammellinsen für Schallstrahkcn bauen.

Run kam es nur noch daraus an, die Schall­prahlen sichtbar zu machen. Daz« benutzt man eine kleine flache Zelle, in der winzige Alnmi- mumteilchen in einer stliWgkcit schweben. Durch baS Auftreten der Ultra-Schallwellen werden diese Teilchen parallel gerichtet. Wenn man nun Licht durch die Zelle fallen läßt, kann man anf diesem Wege direkte Schallbilder erzeugen. Sie pchen verschieden auk, je nach dein Stoff, den di« Schallwellen durchdrungen haben. Man kann stgar Kristallisationsachsen von Stahl damit sichtbar machen.

Die neue Methode hat sehr rasch Eingang in die Praxis gefunden, trotzdem man für Fein- unterluchungen von »nneren Metallgesügen in den Röntgenstrahlen bereits ein vorzügliches Mittel an der Hand hatte, weil sie empfindlich und einfach ist.

Iahnkarses wird völlig «msgeroktet

Wahrend einer Arbeitstagung der GedletMd- rung Wien der HI machte der Reichsarzt der HI., Hanvtbannfüdrer Prof. Dr. Liebenow. über die GesundheltSfübrnng der Jugend bemerkenswerte Ausführungen Er führte dabet u a. aus:Ich bin fest davon überzeugt, daß eine Reihe von Krank­heiten vollständig zum Verschwinden gebracht wer­den können Zum Beispiel wird man durch syste­matische Iugendzahnpflege erreichen können, die ZahnkarirS mehr nnd mehr auszurotten Es handelt sich dabei aber nicht darum, wie in der alten Schulzabnvfleae schon schadhafte Zähne zu

Stammheim, 2V. März 1944.

Unfaßbar hart und schwer traf uns die schmerzliche Nachricht, daß mein mnigstgeliebter, herzensguter Mann, der ireubesorgte Vater seines Kindes, un­ser lieber längster Eohil, Bruder, Schlote gersobn, Schwager und Onkel

Karl Reutter

Overgesrciler in einem Greuadier-Regt. Inh. des Jnf.-Sturmabzeichens, des Verw.- abzeichens und des Wrstwallrhrenzeichens

im blühenden Alter von 29 Jahren am 26. Januar 1644 sein Leben im Osten für leine Lieben in der Heimat geopfert bat. Unvergessen rnht er in heitznmkämpfter Erde.

In tiefem Leid

Die Gattin: Hedwig Reutter, geb. Broß mit Kind Lotte. Familie August Reutter, Schneidermeister. Familie Georg Broß mit allen Angehörigen.

Trauerfeier am Sonntag, den 26. März, nachmittags s<2 Uhr.

Simmozheim, 20. März 1944.

Wir erhielten die schmerzliche Nach­richt, daß unser lieber, hoffnungs­voller Sohn, Binder, Schwager, Onkel und Neffe

Feldwebel Ernst Dürr

Zugführer in einem Grenadier-Rrgt. Inhaber des E. K. 2. Kl., der Ostmedaillc und des Sturmabzeichens

nach 5 jähriger Dienstzeit am 4. Februar 28 Jahre alt in treuer Pflichterfüllung in Italien für seine liebe Heimat gefallen ist.

In tiefem Leid

Die Mutter: Christiane Dürr, geb. Linken­hell. Die Geschwister: Christine, Elise, Gott­fried, Marta, Anna, Berta sowie alle An­verwandten.

Trauergotiesdienst Sonntag, 26. März, nachmittags 2 Uhr in der Kirche. ,

füllen. dnGern »s darf durch dir richtige" Äugend- zahnpslege »» de» Schäden g« »icht mehr kommen.

Weich» Erfolge sind auch «es andere« Gebieten zu erwarte». So hat »ine Begutachtung van Schube« Jugendlicher zur Feststellung ge­führt, daß fast sämtliche vom ärztlichen Stand­punkt aus als ungesund abgelehnt werden mußten Wir «erden, sobald »« die Verhältnisse erlaube», darauf sehen, daß di« Schuhe ersten« nach ärztliche,i nnd zweitens erst noch modischen Gesichtspunkten hergestellt werden So wird «S mög­lich sein, zahlreiche Fnßerkrankungen und damit zusammenhängende «ndere Leiden zu verhüten ' Diese Au»führungen werden überall mit Genug­tuung ausgenommen, denn die vielen Fußverkrüvve- kungen und Fußleilde». wovon man sich in den Bädern und bei de» Fußärzten überzeugen kann, find zum großen Teil aus unzweckmäßig« Schuhe zurück,nlübren Das Uebel kann man nur an der Wurzel, das sind die Schuhfabriken, beseitigt werden.

Der

Lvrtzing-Kruse" aestorben. In Berlin

- ,,^,»-^.«^.-».ufe" gestorben. In Berlin ist der bekannte Mustischriststeller Georg Richaod Kruse kur, »och Vollendung seine« M. Lebens­jahre« gestorben. Krus», der ursprünglich Kapell­meister «»st» später Theaterdirektor war (u. a. auch in U l m), ist der Begründer der Lorhing-Forschung. Sein« umfangreich« Lortzing-Sammlung befindet sich seit drei Jahren im Besitz der Jiddischen L«n- desbidNothek.

Meinhard von Zakiirger an »er Prager Oger. Ms Generalmusikdinktor der Duisburger Oper in Prag wurde der erste GtaatSkapellineister der Staatsoper München und Leiter der ReichShoch- schnlc Mozarteum in Salzburg, Meinhard-von Zalltnoer, verpflichtet. Er löst den Oprrndirek- to, Wilhelm kchleuning ab, der mit Schluß der Spielzeit al« Generalmusikdirektor nach Frei­burg im Boeäsaau gebt

Berufung Professor Dr. Earl Bilftn^rs. Der bekannte Völkerrechtler Professor Dr. Carl Bil- lingtr an der Universität Heidelberg wurde als Nachfolger des verstorbenen Professors Dr. von

Behelfsheime in unserem Gau

nsx. Stuttgart. Am Wochenende fand in Leo n- berg «in« Besichtigung einer dort in ihrem ersten Teil fertiggcstellten Mustersiedlung von Behelfs­heimen statt, der trotz erschwerter Umstände eine ansehnliche Zahl von Besuchern beiwohnten. Die Behelfsheime di« alle mit Steildach ausgeführt sind, stehen zwar in schlichter Ausführung, aber als »schmucke Baugruppe auf einer beherrschenden, gut besonnten Anböhe am Rand« der Stadt. Die Innenausstattung gibt ein anschauliches Bild von dem Wohnstil ihrer künftigen Bewohner. Gewiß, es wird alles einfach, ramnbeschränkt und behelfs­mäßig sein, und doch wird ein Behelfsheini der total bombengeschädigten Familie für die Ueber- gangszcit zu einem echten Heim werden können. Ein für den gleichen Nachmittag vorgesehener Vor­trag von Regierungsbaumcistcr Blind, dem Gaubeaustragten für das Deutsche Wolmungshllfs- werk, über ..Behelfsheime für LuftkriegSbetrofsene in Württeiuberg" mußte besonderer Umstände hal­ber «msfaklen.

Oer Kreisleiter sprach zu den Frauen

Tuttlingen. In der vollbesetzten Turn- und Fest­halle in Tuttlingen und im Kreuzsaal in Spaichingen sprach Kreisleiter Huber bei einer Frauenkundgebung. Der .Kreisleiter erinnerte da­bei alle seine Hörerinnen an das unvorstellbare Heldentum der Soldaten und ermahnte sie. sich von dem unbeirrbaren Glauben unserer Front­kämpfer an die Gerechtigkeit unseres Kampfes und unseres Endsieges nicht beschämen zu lassen

Schwäbisches Land

Bei der Spatzenjag- die Mutter erschossen Altshausen. Kreis Saulsau. Unvorsichtiges Han­tieren eines Jugendlichen init der Schußwaffe sübrt» hier zu einem tragischen Nnglücksfall. Ein 15jäh- »iger Junge wollte mit einem Gewehr, das er sich ungeeignet hatte, aus Spatzen schieben. Im gleichen Augenblick, als seine Mutter zum Hühnerfüttern vor das Haus ging, drückte der Junge ab und traf di« Mutter. Nach kurzer Zeit ist diese ihren Ver­letzungen erlegen.

Oberbrüdeu. Kreis Backnang. In einem Nachbar­haus stürzte dieser Tage der 44 Jahre alte Wagncr- meister Eugen Holzwarth von der Treppe und zog sich so schwere Verletzungen zu. daß er bald darauf im Krankeuhaus gestorben ist.

Heilbrou» a. N. Das Städtische Krankenhaus hat in der ehemaligen Kahleyßschen Klinik ein Kriegs- «ntbindungsheim eingerichtet, wo in fünf großen Zimmern 16 Frauen Ausnahme, finden können. ^ Biberach a. d. R. Die Zweitälteste Bürgerin der Stadt, die KürschnermeisterSwIkwe Barbara Bopp, feierte im Bürgcrheim ihren 95. Geburtstag.

Leutlirch, Kreis Wangen. Als finanzielles Er­gebnis einesFröhlichen Nachmittags" des hiesi­gen KLV -Standorts konnte dem WHW. der Be­trag von 410 Mark zur Verfügung gestellt werden. Außerdem haben die Jungen in vorbildlichem Opsergeist anläßlich einer internen Veranstaltung aus eigenen Mittel» 60 Mark für das WHW. und 100 Mark für bombcngcschädigtc Kameraden ge­sammelt.

sur «niWndischeS öffentliches Recht und Völker- recht in Berlin »ernfen. Professor Biksinge, stammt aus Ulm imd steht kn S5 Lebensjahr Er begann seine Laufbahn -ks Privatdozen» in Tübingen und wurde 1924 »«verMcher Pro- kcssor a« der Universität Halle.

Arbrttrn üb« Prinz Eugeu imd ferne Zelt. Ruht wenig« ai« 1772 Arbeiten üb« Prinz Eugen, den edlen Ritter nnd Dortiinchftr des Rei­ches. sind in einer Prinz-Eugen-Biblio- graphi« verzeichnet, die jetzt von Professor Hrmrich Ritter don Srbtk. dem Präsidenten der Akademie der Wissenschaften, «md Professor L«d«,g Bittner. Selter de« Wiener Reichs- mchivs, herausgegeben wurde. Diese BibNogravhie geht auf langwierige Forschungsarbeit«» teS Wtktbnrgkrs Bruno Böhm zurück.

Inn «kV«

Schaufenster dürfen nicht verürgern

Tic eigentliche Ausgabe des SchmrfensterS wird zu nichts, wenn durch seine Gestalt,mg und seine Auslag« Verärgerungen hervorgerufen werden Aus «llen Gegenden.des Reiche« »»wehende Kla­gen zeigen, daß immer noch Schausenster des Ein­zelhandels Waren zeigen, die nicht in dein Geschäft zu haben find, «der es wird durch di, Auslagen eine Warensülle vorgetäuscht, die »icht den Tat­sachen entspricht. Mit Recht ist in der Anweisung des Leiters der WirtschastSgruppe Einzelhandel über di, Schausenstergestaltuna sestgelegt, daß die Schaufensterwerbung der Wahrheit entsprechen muß, daß keine Kauswünsche erregt werden dürfen und datz-rine irreführende Werbung unlauter und unter Umständen strafbar ist. Um den Charakter de? Ge­schäftes zu kennzeichnen, sind in beschränktem Um- fang unverkäufliche Dekorationsstücke zugelaffen.

Siüwestdeutscher Kaualverein. Wig der Süd- westdeutsche Kn naiver ein für Rhein, Donau und Neckar in seinem Jahresbericht für >943 feststem, wurde die Arbeit rastlos wcitergeführt. So fand z. B. die. Denkschrift des Kanalvcreins über Planmäßige Wasserwirtschaft des Neckars nnd der oberen Donau unter Berücksichtigung der Uebcriei- tung von Donauwasscr nach deni Neckar" in allen Fachkreisen weitgehende Beacht»,,- Zur Klärung und Losung dieses Problems hat . Kanaivrrem durch seine Untersuchungen «inen ^ wollen Bei­trag geleistet.

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von 19.35 bis ü.L3 Uhr

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6wd8. Druck: X. OsIretULLsr'seds öurti«lrvrkoroi C»!v. Xiir Leit isl Lrsirlirtv 7 xUltiz;

Würzbach, 22. März 1944.

Wir erhielten die unfaßbare, schmerzliche Nachricht, daß mein lieber guter Mann, unser herzensguter Vater. Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Schwager nnd Onkel

Obergefr. Gvtthils Wentsch Fahrer in einer Veterinär-Kompanie

im Alter von nahezu 34 Jahren bei den schweren Abwehrkampfeit im Osten den 'eldentod erlitten bat. Er ruht fern der c Erde.

imat in fremder

In unsagbarem Leid

Die Gattin: Lotte Wentsch mit Kindern Maria und Johanna. Die Eltern: Familie Frirdr. Wentsch, Liebelsberg. Die Schwie­gereltern: Joh. Schnaible, Würzbach mit allen Angehör,gen.

Trauergottesdienst Sonntag, 26. März, nachmittags 2 Uhr in Würzbach.

Rötenbach, 22. März 1944.

Wir erhielten die schmerzliche Nach­richt, daß unser lieber unvergeß­licher Sohn, Bruder, Schwager nnd Onkel

Gottlieb Bolz

Gefreiter in einem Grenadier-Regt.

bei den schweren Abwehrkämpfen im Osten im blühenden Alter von 24 S Jahren in treuer Pflichterfüllung für seine Lieben in der Heimat am 24. Januar 1944 gefallen

ist. Auf einem Heldenfriedhof haben ihn seine Kameraden zur letzten Ruhe gebettet. In stillem Schmerz weilen unsere Gedan­ken an seinem fernen Grabe.

In tiefem Leid

Die Eltern: Johannes Bolz mit Frau Marie, geb. Stell. Familie Martin Wur­ster mit Fra« Berta, geb. Bolz, Spielberg. Die Geschwister: Obergefr. Hans Volz, z. Z. im Felde. Käthe Volz.

Trauergottesdienst am 26. März 1944, nachmittags 2 Uhr in Rötenbach.

lVer ru stumur greift, muö vieren:

kurnu; «irlct sie 5cbmutrlü»r ichon d«m klnveicben. 0«- kolb muk kurnu; deute kür ;t»rl< sngeichmulets tVäicke »ulgeipsrt 4»ercken v!nck än- ictimutrungen bsivnckers hart­näckig. ;o brsucdt man alcdt gieicd ckie ganrs siinveichdrüke ru veritärken sii genügt, «sie 8ckmulr;tellen rtünn mit kurnu« einrurtreuen. ckie ^ä;cke«tücice eurammenrurolien unck ckann in» kinveictzvarrer ru legen. 5c> rctiackigt man ckie lVäichs nicdt ckurck »ckarke; steidan öunck ru lange; stochen.

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