neu einen cd forige» -ht. Ein ppe hatte, zcn, daß e ärztliche » Stande, dcte nach i sein Weitsche Be
rn Krie- t'ür zwölf 000 Pfer- ks tätlich, Millionen als stünd- Millionen d mit sei« Frankreich, erwickelten Z.300,000 Gesammt- stthenden. chtct das
m -u ein- Diplomaten r einsilbig, als hätten ndaurmgS- reicher mit liegt ihnen
nidon eine -t werden, tgene dazu
e, besonnt so gro- seht eine urch ihren t nämlich einfacher ihm eine - befestigt, cbelS von Es wäre Deutschland ich schnell; xenAugen-
Der Er«
Amts- Zittelligenz-Blatt.
Freitag den 13. Juni
L8S«.
Revier Na iS lach.
Weqbau- und Steinbeifuhr- Atkorde.
In dem StaatSwald TeutelSberg wirb ein 550Ruthe,r langer, 14Lckuh breiter, mit einem Steinbeschläg versehener Weg gemacht, und wirb über dessen Fertigung am
Dienstag den 17. d. MtS., Morgens 7 llhr,
der Akkord vorgenommen werden.
Die Zusammenkunft findet bei der Eisenmühle statt.
An dem gleichen Tage werden Nachmittags 2 Uhr
auf dem Arbeitszimmer deö Unterzeichneten Steinbcislihr.Morde über meh. rere Hunderte Nutzlasten für die Distrikte H 11 schte, ch und Kochgarten vorgenommen werden.
Die Schultheißenämter wollen obige Akkorde gehörig bekannt machen lasse». NaiSlach, den 10. Juni 1856.
K. Reviersorstcr S ch l a i ch.
2^ Salzstetten,
OberamtS Horb.
Gläubiger - Aufruf.
Alle diejenigen, welche an die Vcr- lassenschaf! der kürzlich gestorbenen Krämer»! Wallburga S ö l l von Salz- stctten Ansprüche zu machen habe», werden hiemit aufgeforbert, solche bis zum 25. Jum d. I. bei dem Waisengericht i» Salzstcllen anzumelden und nachzuweisen, indem sie sonst betAuSeinandersetzung dieserVer« lassenschast nicht berücksichtigt würbe».
Den 9. Juni 1856.
Waisengericht.
Schultheiß Wollensack. K. Gerichtsnotariat Horb.
R u o f f.
Diöeefan «Verein
in Nagold den 16. Juni um 9 Uhr. Gegenstand: die Begräbnißordnung. ___ Der Vorstand.
Lebensversicherungs- ii. Erspnrmßbank in Stuttgart.
Indem wir unser Institut, daS seit seinem l'/riährigen Bestehen 1,300 Mitglieder mit einem Versichernngö-Capital von 1,914 271 fl. aufnahm, uit- ter Beziehung aus dessen durchaus solide Grundlagen und auf die allen ähn- ltchen auswärtigen Anstalten vortheilhaft zur Seite stehenden Principie», angelegentlich und mit besonderer Hervorhebung des Werths empfehlen, den eine Beiheiligung an diesem vaterländischen, für so viele Stände iirchbringe«» den Unternehmen hak, — bemerken wir, daß der Jahres-Abschluß von 1855 bereits die überaus günstige Dividende von 43^ herausstellt und daß neue Mitglieder, die vor Ende Juni d. I. ausgenommen werden, noch der, dem vorigen Jahr zum Mindeste» glcichkommendcn Dividende pro 1856 theilhaf« tig werden.
Stuttgart, den 31. Mai 1856.
Büreau der L e bc n Sv ersich e ru n g S- und E r s p a r n i ß b a n k.
Der Unterzeichnete ist bereit, Anträge -um Eintritt in die württemb. LebenSverficherungS- und Ersparnißbank zu Stuttgart entgegen zu nehmen und die An'nahme in dieselbe zu vermitteln, sowie er doßhalb sich zu jeder weiteren Auskunft und zur unentgeldlichen Abgabe von Prospccten erbietet. Altenstaig, den 1. Juni 1856.
_»__ Amtsnotar Brenning.
Frankfurter
Lebensverficherungsgefellfchaft.
Grund-Kapital drei Millionen Gulden-
Nachdem Herr Gustav Gmelin hier wegen Wegzug die Agentur meiner Gesellschaft »iedergelegt hat und mir solche von Seiten der Hauptagen- tur Stuttgart übertragen wurde, so erlaube ich mir hiemit, dieß zur öffentlichen Kmuitniß zu brnigcn rurd die bei der Gesellschaft bereits Versicherten höflich cinzuladen, sich bei irgend welchen Anlässen an mich wenden zu wollen.
Zugleich ergreife ich diese Gelegenheit, um meine Gesellschaft allen Dcr- sicherungS-Lustigen deS Bezirkes bestens zu empfehlen und füge noch bei, daß Prospekte» Declarationen ober jede weitere Auskunft mit Vergnügen vo» mir ertheilt werden'.
Nagold im Juni 1856.
Fried r. Stock inger,
Agent der Frankfurter Lebenöversicherungö-Gesellschaft.