anfgestcfft, und 8chalt, gespielt

in Hamburg cher seine Hand- gekreuzten Beinen itzend verrichten b, der oben mit lcheS als Unter« it gewährt und i werden kan», derselbe abwech- kann. Es ist asammengedrückte csundheitSzustand wünschenSwerth Utig geprüft und allgemein ringe­ln in jedem Nm- Jerson oder eine

kll.

k in großer An- nen, so oft der Man kann sich ck'rünste?) Da« r beschmutzt an- Zeichen ausieht, wirb.

-childwach. AuS fte ih» der Ossi» das Gewehr an«

:Wenn aber e entlang käme, , was würdest

lehen und mich

i?«

e darunter sind." )t begreifen, waS hu» wollte; da , ließ er wirk- ;en Augenblicken wieder und sagte des Herrn Hof­ei."

bedeutend schul« i einem Andern, gnete, Vorwürfe, der nun bei An« -erber leise in'S vmmen nichts,

mts- K Zntelligenz-Blatt.

Str.

Freitag den 16. Mai

L8S«.

Oberamt Nagold.

Nachstehender, bei der OberamtS-Visitation gegebene Rcceß wird hiemit zur Kcnntniß der Gemeindebehörden gebracht, welche sich »ach demselben zu achte», und dafür zu sorgen haben, daß in den Gemeindepflegrechnungcn die nvlhlge Nachweisung gegeben werde.

N agol d, den 13. Mai 1856. K. Oberamt. Wiebbekink.

Wo eS noch nicht der Fall, ist in den Rechnungen in Zukunft nicht bloß der wirkliche JahreSerlös auSHolz, sondern auch zur Vergleichung mit der wirklichen Nutzung das Nutzungs-Quantum an Klafter und Wellen oder Nutzholz, welches nach dem Waldwiithschaftsplan zu fällen gewesen, vorzutragen. Ferner aber muß das Holz vor der Abgabe aus dem Schlage nach den einzelnen Nummern ausgenommen und daS hierüber zu führende Protokoll zur Controle der Verwaltung dem Gemeinderath übergeben und zuletzt als Beleg der Rechnung beigeschlossen werden.

Diese Aufnabme hat, wenn sich nicht der betreffende Reviersörster, was vor Allem zu wünschen wäre, derselben gegen besondere regulativmäßige Belohnung unterziehen will, durch eine gemeinderäthliche Commission zu geschehen.

1) Revier Sta mm heim. Steinbruch - Verleihung.

Samstag den 24. Mai, Morgens 9 Uhr,

wird der Steindruch im StaatSwald GaiSburq wieder auf 6 Jahre an den Meistbietenden verliehen werden. Zusammenkunft beim Steindruch.

K. Revterförsterei. Wild-

1s Nagold.

Gläubiger - Aufruf.

Diejenigen,'welche an den kürzlich hier verstorbenen Ernst Buz, gewes. Bäcker von hier, irgend eine Forderung zu machen haben, werden hicnut auf­gefordert, dieselben

innerhalb 15 Tagen anzuzcigen, widrigenfalls sie unberück­sichtigt bleiben müßten.

Den 13. Mal 1856.

Vorstand des WaiscngerichteS:

Engel.

1s Nagold.

Gläubiger. Aufruf.

Diejenigen, welche an die am 7. Mai gestorbene Katharina Karle, ledig« Nähterin von hier, eine Forderung zu »lachen haben, werden hiemit auf diesem Wege aufgesordert, solche binnen 10 Tagen

bei der Unterzeichneten Stelle einzuge- den, widrigenfalls dieselben unberück­sichtigt bleiben müßten.

Den 10. Mat 1856.

Waisengericht. Vorstand:

_ Engel.

1s Gündringen,

OberamtS Horb.

Langholz - Verkauf.

Am

Montag den 19. d.MtS., Vormittags 10 Uhr, verkauft die hiesige Gemeinde

24 Stücke schon gefälltes Langholz vom 40ger aufwärts im Wald Osterholz.

Wenn der Anschlag erlöst wird, so wird der Kauf gleich genehmigt. Der Verkauf ist im Walde selbst, wozu die Liebhaber höflich eingeladen werden.

Den 12. Mai 1856.

Schultheiß Klenk.

2s, Altenstaig.

Ausgezeichnet schönen Rheinhanf­samen empfiehlt

Kaufmann Lieb.

2s, EberS Hardt, GerichtSbezirkS Nagold.

Verkauf eines Oekonowie - Guts.

In der auffergerichtlich zu erledigenden Schulden» sache des Johannes Keck, res. Schultheißen von EberS- Hardt, kommt am

Freitag den 23. Mai d. I., Vormittags 10 Uhr, auf dem Nachhause zu EberShardt die sämmtliche Liegenschaft zum zweiten und letzte,, Mal in öffentliche Versteigerung und zwar:

Gebäude:

ein neuerbauteS zweistockigteS Wohnhaus, mitten im Dorf, und eine drcibarnigte neuerbaute Scheuer dabei,

Anschlag.Z200 fl.,

eine zweibarnigte Scheuer, mitten im Dorf,

Anschlag »»»..».«» 200 fl>,

die Hälfte an einem zweistockigten Wohnhaus mit Scheuer, oben im Dorf,

Anschlag . ,

150 fl.;