lkagold. Allenstaig. 13 kr. 13 kr.

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komme», als gu- wie dicß niögltch,

gutes Blut macht : Gesinnungen zu Werke, und gute vlglich bringt unS

den letzten Zügen ndinnen sie in ein

" sagte sie: „man Mann sterben

° Reimen.

>ch ich GermanienS

kreuze,

iven Strom.

ht, da warf dich Ipollo

l Himmelreich ein.

ich, sie ziehen dich )och nicht herunter, mf.

reunden.

rrstet sorglich die Kleider

ein Federchen an?

nUung.

dtr. 2S

Freitag den 14. März.

L8SS

Oberamtsgericht Nagold.

Da nach einem Beschlüsse dcS Civil-Senais keS K. Gerichtshofes in Tübingen Gemeinden, welche in einer Rechtssache einen Sachwalter bevollmächtigen, entweder der Vollmacht einen beglaubigten AuSzug über diejenige Ve» bandlung dcS GewemreraibS, m welcher die VollmachlSerlhnluiig beschlossen worden ist, beizulcge» , oder in der Vollmacht sich auf dieses Protokoll zu beziehen haben, werben die Gcmeinderäthe und RechtSconsulente deS Bezirks zur Nachachtung hievon in Kenntinß gesetzt.

Nagold, den 12. März 1856. Kr OberamtSgericht. Mitt nacht.

F o r st a m t W i l d b e r g. Revier Nagold.

Holz-Verkauf.

Am

Montag den 17. März 1856 im Staatswald Azlcnberg, Burgstall und Noinienbilken:

436 liegende Nadelholzstämme; im StaatSwald Forst, Abch. 1:

150 Nadclholzstämme and Klötze aus dom Stock;

im StaatSwald Ob der Klinge:

102 Natelholzstamme und Klötze anssdem'Etock.'- '

Am

Dienstag den 18. März, im StaatSwald Azlcuborg re.:

7 Natelholzstaiigen,

54'/- Klafter Nadolholzschciter und Prügel,

S13 Hausen ungebulidenes Nadel­reis.

Zusammenkunft

je Morgens 9 Uhr, auf dem Schlag Nonnenbirken. Ver­kauf bei ungünstiger Witterung in Oberscttingen.

Den 4. März 1856.

K. Forstamt. Niethammer.

2H Oberschwa » do rf, GerichtSbezirkS Nagoly. Gläubiger - Aufruf.

Die unbekannten Gläubiger deS unlängst verstorbenen , Christian Soha u. p p, gcwcs. Hirsch« wirlhs dahier,

werden hicnul ansgcforvert, ihre An­sprüche

binnen 15 Tagen

bei der Theilnngsbebördc dahier um so gewisser gellend zu machen, als bei der vorznnehmcnden VeilaffcnschaslS- Theilnng ansscrbem keine Rücksicht ans sie genommen werden konnte.

Den 12.. März 1856.

Der Gemeinderalh.

... g Für ihn:

Schultheiß Wabz.

Auzeige und Empfehlung.

In nächster Zeit werde ich nach Nagold komme», um photographische Bilder aufzunehmen; ich bemerke noch, daß ich, wie für pünktliche Ausführung, so heivnberS auch- für Haltbarkeit der Bilber Garanüc leiste, waS ich zu berücksichtigen bitte.

Th. Schober, Apotheker

in ääaileibach .

3j. Nagold. -

Uracher Bleich^e.

Für die rühmlich bekannte Urachcr Bleiche empfehle ich mich auch lMer wie­der zur Besorgung von Bleichgegen­ständen, so wie Tuch und Faden un­ter Zusicherung sorgfältiger und billi- ger Bedienung, und wird noch bemerkt, daß alles franko hin und her geliefert wird.,

Georg Ra » ßer, Tübinger Vote.

Heilbronner Gleich-

31, bei Wimpfen amNeckar.

Schöne Ausbleichung und sorgfältige, in edcr Beziehung u »M ch äd l i che Behand­lung sind anerkannte Vorzüge dieser großartigen Anstalt. Die Bleichpreis« sind billigst gestellt und die Versendung auf diese Bleiche und zurück wird kostenfrei vermittelt von

Julius Huber, in Alteiistaig.

Nothfelden, ^

Oberamts Nagold.

Heu- und Ochmd-Verkauf.

Ungefähr 20—30 Centner Heu und Oehmd hat zu verkaufen:

Jakob Roller,, Weber.

Ar Alt e n st a i g.

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A. Lo ch er.

Alt e n st a i g.

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Schweizerkäse ist in-frischer Sendung eingetroffm bei

A. Locher.