gl zahlen habe, : vor dem Gesetz

de, im Voraus m« Tritt aber -Gebühr bezah- erpflichtet. i t tn acht.

Majestät auf t gleichförmigen icr Abmahnung Schwägerschaft lründc für die , die ehegericht- »S ihre Gründe zu bringen ge- vcn Abmahnung iz-MinisteriumS

Sgericht. fer. _

ht Nagold.

: ck.

iLdation.

)eS

rkhardt, Kro- rneck,

ration rc. Tag«

März 1856,

Uhr.

Gläubiger und «fügen auf vaS eck zur Aninel- echte vorgeladen «chtliquidirenden, ngen nicht aus annt sind, am ion durch AuS- c Masse auSge- brigen nicht er» aber wird an» sie hinsichtlich chS, drrGeneh- > der Massege- ätigung des« unq der Mehr» eten.

S Liegen schaftS- njenigen bei der einenden Gläu» >et «verden, de» rch Unterpfand zu deren voller

Befriedigung der Erlös auS ihren Unterpfändern nicht hinreicht. Den übrigen Gläubigern lauft die gesetzliche 15tägige Frist zu Beibringung eines besser«« Käufers in dein Fall, wenn der LiegenschafiS-Verkauf vor der Li» quidationStagfahrt staltgefunden hat, vom Tag der Liquidation an, und wenn der Verkauf erst nach derLlgui- dationStagfahrt vor sich geht, von dem Verkaufstage an.

Als besserer Käufer wird nur der­jenige betrachtet, welcher sich für ein höheres Anbot sogleich verbindlich er­klärt und seine Zahlungsfähigkeit nach- weiSt.

Nagold, den 6. Feb.Il856.

: K. Oberamtsgericht.

M ittnacht.

Warth,

Oberanits Nagold.

Gläubiger - Aufruf.

Alle diejenigen, welche an alt Johan­nes Luz, Wagner, und an Friederike, -f Jakob Werner, Bäckers Wittwe von hier, irgend eine Forderung zu machen habe», «verden aufgefordert, solche läng­stens

binnen 21 Tagen n «lato bei Unterzeichnetem geltend zu machen, widrigenfalls solche bei der demnächst stattfindenven gemeinderäihlichen Schul» denverweisung ausgeschlossen würden.

Den 5. Febr. 1856.

Gemeinderath.

Schultheiß Weber.

A, Ober t ha l he i m, Oberamts Nagold.

Holzv erkauf.

Die hiesige Gemeinde verkauft auS ihrem Wald Mergenhalden am

Montag den 18. Febr. d. I., Vormittags 10 Uhr, 160 Stämme Langholz, voin 50ger aufwärts, wozu Kaufslieb. Haber höflich eingeladcn werden.

Den 9. Februar 1856.

Gemcinderath.

Aus Auftrag: Schultheiß Klink.

2j, Unterthalbei m,

OberamtS Nagold.

Langholz Verkauf.

Die hiesige Gemeinde verkauft auS ihrem Kommunwald Mark am

Donnerstag den 21. d. Mts., Vormittags 10 Uhr,

110 Stämme Langholz, vom 60ger aufwärts; das Holz ist schon gefällt und kann jeden Tag eiiigesehcn werden. Die Kaufsbedingungen «verden vor dem Verkauf bekannt gemacht, wozu die Liebhaber höflich eingeladen «verden.

Ten 9. Februar 1856.

Gcmeiuderath.

Aus Auftrag:

Schuliheiß Klink.

H o ch d o r f,

OberamtS Horb. '

Langholz-Verkauf.

Die hiesige Gemeinde verkauft ain Samstag den 16. d. M. im Gemeindewald in der Mark etwa

5060 Stücke Langholz und unge­fähr

10 Stücke Forchen, welches sich theilS zu Floß- und theilö zu Bauholz eignet.

DaS Holz wäre, besonders wegen seiner Länge von 8090' zum Bauen geeignet.

Der Verkauf findet

Morgens 9 Uhr in« Walde statt.

Den 9. Februar 1856.

Gemeinderath.

vckt. Schultheiß

Katz.

Odern m tSstadt Nagold.

Holz - Verkauf.

Die Stadtgemeinde verkauft an den hienach bezeichnen«« Tagen, und zwar:

am Montag den 18. d. M. im Schlag Bühlkopf:

74*/- Klafter Nadelholz, 11475 geschätzte Nadelholzwellen, 8125 Stangen von verschiedener Länge, worunter ein größeres

Quantum sehr schöner Hopfen­stangen sind, und 925 Bohnenstecken.

Am Dienstag den 19. d. MtS. im Schlag Dreispitz:

96 Eichen von 16 bis 50' lang und von 6 bis 20" mittlerem Durchmesser, und 50 Klafter eichenes Holz.

Der Verkauf beginnt je Morgens 9 Uhr,

und «verden die Herren Ortsvorsteher um Veröffentlichung dieser Verkäufe gehorsamst ersucht.

Den 11. Februar 1856.

Waldmeister

Günther.

Oberamtsstadt Nagold.

Bekanntmachung.

Der Termin zur Abfuhr des am 15. v. Mts.

verkauften Holzes im hiesigen Stadt­wald Mittlerberglen wird wegen einge- tretcner ungünstiger Witterung bis zum 23. d. Mts.

verlängert, und wird nach Umfluß die­ser Zeit die bei dem Verkauf angedroh­ten Strafen für die Säumigen ange- seht «verden.

Den 11. Februar 1856.

Waldmeister G ü n t h e r.

W i l d b e r g.

Reife-Verkauf.

Der Unterzeichnete verkauft in sei­ner Wohnung am

Montag den 18. d. M., Mittags 1 Ubr,

ungefähr 200 Stücke starke haselnußene Reife, wozu die Liebhaber höflich ein­geladen «verden.

Den 13. Februar 1856.

Malereipächter

Gärtner.

Die Holzgartenverwaltung verkauft Holz zu nachstehenden Preisen:

1 Klafter tannene Scheiter.6 fl. 30 kr.

Ein einzelnes Viertel.. 1 45

1 Klafter tannene Prügel.- 5 _

Ein einzelnes Viertel .1 20

1 Klafter buchenes Scheiterholz . . , . . . . 10 30

Ein einzelnes Viertel .2 45 ,

Nagold, den 12. Februar 1856. '

Gschwindt u. Comp.