lrigkcit über seine ^ mit den Kabylen -edanke halte sich ans dem Kampfe m Klima erliegen ankreich jedesmal bedachte er dann Nchbetagten Mut- Schritte, seinen ! unternehmen, weil ! erlaubte, andern ! t derselben völlig ,er eine gedrückte, n ähnliches Bild einige erheiternde nmal Wiedersehen >e — vielleicht ein 'en Wunsch seinem lit sich zu Rathe. nicht im Minde- ! len Kapitän nach >
agte der Kapitän. mV bat um zwölf roch einmal sehen
der Kapitän, er ! wenn er ihn an-
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der Kapitän.
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steltem Erstaunen, ^ aler des Königs Der malt inner Du das Geld da-
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Der Gesellschafter.
ÄV» 89» Dienstag den 6. November
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28 ür ttemb er »zisch e Chronik.
Er >ie nun ngen, Beförderunge rr re.
Seine König!. Majestät haben vermöge höchster Entschließung den Lieutenant Gerard des b. Jnf.-Neg. in Folge ehrengerichtlichen Spruches aus dem K. Militärdienst entlassen. Der von dem Grafen zu KönigSegg-Aulendorf dem Kaplaneiverwcser Augustin Hcitele in Aulendvrf ertheille» patronalischen Nomination auf die St. AntonS- Kaplaneistelle daselbst wurde die landesherrliche Bestätigung ertbeilt. — S. K. Maj. haben sich bewogen gesunde», durch höchste Entschließung Höchst-Jhren seitherigen außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Minister am K. Oestr. Hofe, v. Hügel, zum Minister Höchst-JhreS Hauses und der Auswärtigen Angelegenheiten zu ernennen und die dadurch in Erledigung gelomm ne Stelle eines außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Ministers am K K. Oestr. Hofe dem seitherige» Geschäftsträger in St. Petersburg Lcga- tionSrath Frbrn. v. Ow, guter Beförderung desselben znm Geheirnen LegationSrathe. zu übertragen; ferner haben Se. K. Maj., in Folge der Erweiterung des LpceumS zu Tübingen durch Errichtung einer weiteren Klasse an der oberen Abtheilung desselben, die Erhebung dieser Anstalt zu einem LandeSgymnastnm gnädigst' genehmigt und hiernach dem Borstande der Anstalt, Rektor Pahl. den Titel und Rang eines GpmnasialreltorS, dem Hanptlchrer an der oberen Abtheilung, Obcrreallehrer Wildermutb, den Titel und Rang eines Professors der siebenten Rangstufe und die neu errichtete Stelle eines Hanptlehrers an der oberen Abtheilung dem seitherigen Verweser derselben, Baur, ebenfalls mit dem Titel und Rang eines Professors der siebenten Rangstufe, gnädigst verliehen; den evang. Pfarrer Hnschman» inHaß- felden, Del. Hall, seinem Ansuchen gemäß, wegen hohen Alters in den Ruhestand gnädigst versetzt, die erled, Stelle eines evang. Stadt- pfarrerS und Dekans in Balingen, dem Helfer Georgii in Frenden- stadl übertragen und dem Oberiientenant a. D. Stein den Charakter a!S Rittmeister gnädigst verliehen.
D ienft er ledig NN gen.
Die israelitische Schul- und Vorsä,igerstelle zu Archshofcn, Einkommen 2öl) fl. nebst freier Wohnung; die Mädch-nschnlstelle zu Murrhardt, Dek. Backnang, Eink. neben freier Wohnung ZK7fl.Z3!r.
Stu ttgart, 2. Nov. Nächsten Sonnigst Abend wird die ,,Brod fabrik von Gebrüder Völker u. Comp/' ihr Geschäft eröffnen. Tie Maschine ist cinfgestellt nnd steht wacker. Vorerst liefert sie täglich 12,000 P,d. An Absatz ist lim so weniger zu zweifeln, als bereits Bcftelluir/n hinlänglich vorhanden nnd als die Unternehmer im Stande sind, an jeden an der Eisenbahn gelegenen Ort das Brod jo billig zn lnfern,^als es irgend ein Bäcker des gleichen Orts zu lbun im Ltanve ist. — Hieran glaube ich eine Nachricht knüpfen zu sollen, die für die Backerznnfl nicht ohne Bedeniung sein dürfte. Seit einigen Wochen sind in Ulm und Ludivigsburg GarnisonSbäckereien errichtet worden; das Brod wird »ichl mehr von den Privatoäcke>u bezogen, sondern vom Militär sich selbst bereitet. Dazu hat sich die Militärverwaltung durch mehrfach vorgtkommeue ärgerliche Auftritte zwischen den Compagniceu und Bäckermeistern veianlaßt. Etwas Achnliches ist hier im Werke: Der „Brodfabrik" ist bereits eine Compagnie zngesagr. Sind die Gebrüder Völk.r im Stande, besseres Brod als die Bäcker bisher, zu gleichem Preise zu liefern, so ist kaum
zu zweifeln, daß ihnen so viel von der Garnison zugewiesen wird, als sie zu befriedigen im Stande sind. Aus bester Quelle weiß ich, daß man sich von Oben herab sehr für ras Unternehmen interessirt, und daß dasselbe, wenn es sich als praktisch erweist, auf allen möglichen Vorschub rechnen darf. Allem Anscheine nach ist die Regierung geneigt, jedwede Unternehmung zu unterstützen, welche geeignet ist, dea Znnftverband zu sprengen. (H. T.)
Eßlingen, 2. Nov. Mit dem Verkauf deS neuen Weines geht es seit gestern hier besser als man vermuthete. Von circa 12 — 1500 Eimern, zu welchem Quantum der dnßjährlgc Ertrag in unserer Stadt mit den Filialien geschätzt worden, ist bereits über die Hälfte zu verschiedenen Pre,fen, je nach der Qualität verkauft, obgleich die Lese noch nicht zu Ende ist. Der Durchschnittspreis stellt sich ans circa 50 fl. per Eimer. Im Allgemeinen dürfte aber trotz der vielen Behauptungen, wenn man ehrlich cs sagen will, das dießjährige Gewächs nur in den edlem Sorten daö fcrndige übeitreffen; im Uebrigen kann man zufrieden sein, wenn die Erwartungen nicht hinter den vorm- jährigen Zurückbleiben. (H. T.)
T a g e s - N e u i g k e i t e ir.
Im August machte ein Heidelberger Student, Karl v. Nimptsch aus Guben in Preußen, eine Reise in die Schweiz. Am 5. September kam er in Bruck in Wallis an, ist aber seitdem spurlos 'verschwunden. Die Eltern sind trostlos.
In Würz bürg hat sich für den bevorst,hendcn Winter ein Lebens mittel verein gebildet, der bis jetzt aus 330 Mitgliedern besteht und ein Capital von 4500 Gulden gezeichnet hat. Ter Verein läßt in einem ncuconstruirten Backofen Brod backen, daö um 5 kr. für den sechSpfündi- gen Laib wohlfeiler kommt als die Tere.
Frankfurt, 30. Okt. Der Senat unserer Stadt hat beschlossen, mehrere Tausend Malter Kartoffeln auf entfernteren Plätzen aufkaufen zu lassen und dieselben während des Winters an ärmere Leute zn einem billigeren Preise zu verabfolgen. Mhrere Hundert Malier sind bereits hier eiiigetroffen. (Mnh. I.)
Die Augsburger Allgemeine Ztg. erzählt als 'ein Gerücht aus Kur Hessen, daß es Ansprüche an das Staatsvermögen (als der gänzliche Anheimfall der Reteiibnrger Quart an die landesfürstlick'e Kasse, Apanagenforderung für die Fürstin von Hanau und die Grafen und Gräfinnen) gewesen, für welche Haffenpflug nnd Eollegen nicht einstehen zu dürfen glaubten. — Ans Berlin wird dem Nürnberger Correspondenien versichert, Herr Wegemr, der Redakteur der Kreuzzeitüng. in Berlin, werde noch knrhchischer Ministerpräsident werden l es handele sich nm noch um die Erle-