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Der Gesellschafter.
Nr. Ä3» Dienstag den 5. Juni 1833»
Wiirtteinberg»sche Chronik.
Stuttgart, 31. Mai. 287. Sitzung der Kammer der Abgeordneten. Als Entschädigungen an Privatbercch- tigte für ausgehobene Bamirepte werden die von der Regierung erigirten 42,200 fl. für 3 Jahre verwilligt; von dem allgemeinen Oieservefonds erigirten 50,000 fl. aber jährliche 5000 fl. mit 40 gegen 39 Stimmen gestrichen, obgleich der Hr. Finanzminister erklärte, daß die Regierung eben karger mit ihren Unterstützungen sein müsse. Nunmehr wurde zu dem Bericht über den Ertrag bei den Forst- verwaltnngen übergegangen, welcher von der Regierung nach
> Abzug des in 1,265,205 fl. 30 kr. bestehenden Aufwands , zu 1,127,000 fl. jährlich berechne! ist. Die Kammer er- ", neuerte die Bitte an die Regierung um baldige Einbringung i eines revidielen Forstpolizei- und Forststrafgesetzes. Der
> Holzertrag Württembergs beläuft sich auf eine jährliche i Oieineinnahme von 2,274,015 fl. 32 kr. und ist im Zunehmen. — 288. Sitzung. Fortsetzung der Beraihung des Etats der Forstverwaltungcn. Die Besoldungen der Forst- dieuer mit Nebenkosten belaufen sich auf 366,738 fl. 22 kr. jährlich. Den Reviersörstern, die allerdings in dem für wissenschaftlich gebildete Männer sehr nieder» Gehalte von 750 fl. in erster, 600 fl. in zweiter und 450 fl. in dritter Klasse standen, hatte die Negierung eine Aufbesserung auf 900, 750 und 600 fl. zugestanden und die Kammer sie bereitwillig genehmigt; ja sic ging auf Mahls Antrag noch weiter und beschloß der Regierung zu erklären, daß sie einer weiteren Aufbesserung auf 1000 fl., 800 fl. und 700 fl. ebenfalls ihre Zustimmung geben würde, was der Hr. Finanzminister in reifliche Erwägung zu ziehen versprach. Für die Forstwarte, deren Gehalt nur 301 fl. 39 kr. und die Waldschützen, deren Gehalt gar nur in 161 fl. besteht, verlangte die Regierung eine Summe von 14,500 fl. zu Gehaltsaufbesserungen, die nicht nur gleichfalls bewilligt wurden, sondern auch hier auf Mohlö Antrag beschlossen wurde, der Oiegierung weitere 11,000 fl. zu diesem Zwecke anzu- bieten.
Stuttgart 31. Mai. Die zwölfte Versammlung süddeutscher Forstwirthe ist mit der Sitzung am Mittwoch früh zu Ente gegangen. Als nächster Versammlungsort ist Kempten gewählt und Stuttgart für freundliche und gastliche Aufnahme der Denk der Versammlung votirt worden. Auch S. M. der König geruhte eine Deputation der Versammlung in besonderer Audienz gnädigst zu empfangen. Mittwoch wurde ein Ausflug nach Hohenheim und auf die Solitudc gemacht und heute begann die große Erkursion nach dem Schwarzwald, an welcher aber nur sehr wenige Mitglieder theilnehmen, indem bereits viele wieder von hier «ach Hause gereist sind.
Stuttgart, 31. Mai. Se. Maj. der König haben Stuttgart verlassen, um eine längere Badekur in Baden» Weiler zu nehmen.
Stuttgart, 31. Mai. Der Abbruch deS Redouten- saals und der andern Gebäude dieser Linie ist jetzt vollendet und es stehen nur noch einige Mauertrümmer, welche auch bald verschwinden werden. — Heute Vormittag hatte ein Eisenbahnarbciter durch Unvorsichtigkeit das Unglück, im Bahnhof von einer Lokomotive überfahren zu werden, wodurch der eine Fuß vom Leibe getrennt, der andere zerschmettert wurde. Er ist in Folge dessen bereits gestorben.
Stuttgart, 31. Mai. Wie wir aus sicherer Quelle vernehmen, soll die Aufhebung der Fleischtare mit dem 1. Juli mitteten. (S. M.)
Stuttgart, 1. Junt. Eine interessante Reisegesellschaft war heute auf dem Bahnhof zu sehen. Sie bestand aus 8 Negern aus Afrika, Knaben und Mädchen und einer Mutter mit 2 Kindern, die nach der Straßburger Missionsanstalt zur Ausbildung Jür Missionszwecke verbracht worden; sie sind von zwei Missionären begleitet.
Herrenberg, 30. Mai. In den letzten Tagen ereignete sich hier der traurige Fall einer Wurstvergiftung. Eine ledige alte Weibsperson bekam von einer Bekannten eine Leberwurst zum Geschenk, welche diese in einem Nachbarorte erhalten hatte. Am 24. genoß befugte Person die eine Halste Morgens, die andere des Abends. Die Wurst soll ein schmieriges Ansehen gehabt haben. Am 25. stellten sich Schmerzen im Uuterlcibe ein, worauf erst der Arzt gerufen wurde und heute starb die Unglückliche in Folge einer hinzugctretencn Lungenlähmung.
Ißny, 30. Mai. Der eine Viertelstunde von hier entfernte Maierhof ist-heute Nacht abgebrannt, wobei ein 3M Jahre alter Knabe, der nicht mehr geweckt werden konnte, seinen Tod in den Flammen fand.
Es kursiren falsche Kronenthaler (Brabanter) öftere. Gepräges mit dem Brustbilde Franz II. und der Jahreszahl 1796; dieselben bestehen aus einer werthlosen spröden Metallmischung und sind in einer, nach einem ächten Stücke hergestellien Form gegossen. Im Allgemeinen sind sie gut nachgeahmt und leicht mit einem ächten Stücke zu verwechseln. Darum ausgepaßt!
Tages-Zrenigk eiten.
Wie cs heißt, beabsichtigt der Hr. Erzbischof von Freiburg seinen Wohnsitz von da nach Bruchsal zu verlegen.
Die Kirche nkonfe re nz in Eisenach soll mit einem Gottesdienst in der schön restaurirten Wartburgkapelle eröffnet werden. Die Predigt wird der Oberhospredigrr Dr. Grün eisen aus Stuttgart halten.