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Reihe von 'rüher nicht tben konnte. :r in Eam- :gartcn, be- ^gleitetet sie hr vor 5 ge- uin Euren Shwal zu

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Überraschung dlich gedient n mich gc- Vertraucnö vissen, wenn, ine Geliebte wird mich tigt werden Sie wec- iener umzu-

ich sowenig,

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Punkte, den luug meiner zu neu, als ; ich zeigte jte, und sagte m wenigsten , daß mich e, und stolz c ich meine wurde mir er im Früh- Zriefchen von ui Mädchen, enschasilichen . Doch ehe md zu cm-

ich, als ich Dich zu ei-

Dir mitzu- bemüht war, i Anstellung, vaudten des uiangenehm; ich aus der setzung folgt.)

Der Gesellschafter.

Freitag den 25. Mai

L8ZÄ.

Wür tteinb erg is ch e Chronik.

Ernennungen, Beförderungen re.

Seine äkönial. Majestät staben vermöge höchster Entschließung dem bei der Elsenbahnverwaltung entbehrlichen Bauinspektor Spind- ler i» Bruchsal das Bczirksbauamt Sluttgart, und dem Postamts­sekretär Blschoff die FahrpostkassterSstelle bei dem Postamt Stuttgart gnädigst übertragen. Durch höchste Entschließung haben Se. Kgl- Majestät die Stistsdamenstelle von Obe>stenfeld mit der davon ab­hängenden Präbende von 600 st. dem Fräulein Julie von Stetten (Büchenbach) gnädigst zu übertragen geruht.

Stuttgart, 19. Mai. 282. Sitzung der Kammer der Abgeordneten. Fortsetzung der Beraihung über den Etat des Kultmiuistcriums. Die von der Regierung ein- gebrachten Erigenzcn werden sammtlich bewilligt. Mo hl spricht den Wunsch aus, es möchten zu einer bessern Aus­stattung der kärglich bemessenen Gehalte der Lehrer die Ge­meinden zu höheren Beiträgen aufgemuntert und im künf­tigen Etat für den hochwichtigen Zweck gewerblicher Fort­bildungsschulen größere Mittel crigirt werden. Minister Frhr. v. Wächter spricht sich über die gewerblichen Fort­bildungsschulen höchst befriedigend aus, indem sie die schön­sten Fortschritte machen; die Erigenz der Regierung von jähr­lichen 10,000 fl. wird daher auch ohne Widerspruch ge­nehmigt. 283. und 284. Sitzung. Fortsetzung und Schluß der Bewachung des Etats für das Kultininisterium. Von wesentlicherem Interesse dürste davon sein, daß die Regierung eine konfessionelle Abscheidung der Waisenhäuser und die Errichtung eines zweiten evangelischen Waisenhau­ses beabsichtigt, und deshalb eine erhöhte Erigenz vorschlug, allein die Kammer stimmte nach dem Anträge ihrer Kom­mission diesem Verlangen nicht bei.> Ein weiterer Ge­genstand der Berathnng war der Bedarf des Finanzdepar- lements, für welches die Regierung auf alle drei Jahre 1,958,075 fl., mithin jährlich 53,161 fl. weniger als in der letzten Periode, fordert. Die vorgcschlagene FunktionS- zulage von 1000 fl. für den Minister wurde schon früher abgelehnt und dieser Beschluß jetzt stst^chalten; dagegen für einen sechsten Direktor eine Besoldung von 25,000 fl. ge. aehmigt.

Rach einer Bekanntmachung des- Ministerium deS In- uern sind gegenwärtig östrcichische Sechskreuzerstücke im Ver­kehr, welche mit der Jahreszahl 1848, 1849 und 1850 versehen sind und nur einen Silberwerth von etwa 5 Kreu­zer haben. Es wird deshalb vor Annahme dieser Sechs- kreuzerstücke gewarnt.

In Betreff der neuen Militärorganisation vernimmt man, daß in Folge der Vermehrung unserer Streitmacht auch eine Vermehrung unseres Ponlonicrkorps cintrcten wird, das in Zukunft aus zwei Kompagniey statt der einzigen

bisherigen bestehen und seine Garnison in Ulm nehmen soll, wo es, als in einer Festung und an einem großen Flusse gelegen, besser an seinem Platze ist und seine Hebungen leichter vornehmen kann, ohne von einem Ort zum andern übersiedeln zu müssen. (N. T.)

Stuttgart, 21. Mai. Unsere Maimesse hat heute bei ziemlich günstiger Witterung begonnen, ist jedoch an Verkäufern nicht sonderlich zahlreich besuch:, wie denn bis sttzt viele Buden leer stehen. Sehr raschen Absatz fand heute das in der vbern Königsstraße ausgestellte Schrein- Werk, von dem nur nech wenig übrig blieb. (N. T.)

Die Maschinenfabrik in Eßlingen hat dem Gebäude ihres europäischen Rufes den Schlußstein eingesetzt. Die bei ihr cingegaltgeiien Bestellungen sind so kolossaler Natur, daß die Tiwktion sich veranlaßt sieht, die Fabrikgebäude um 2 neue Werkstätten jede 300' lang zu vermehren. Das Betriebskapital soll auf eine Million Gulden gebracht werden.

Die Hauptwache in Ulm wird nunmehr auf dem Platze des abgebrannten Hallamts aufgeführt»

Ludwigsbtirg, 17. Mai. Gegenwärtig findet die Einübung der Mannschaft der ncuerrichleten Sanitätskom-, pagnie unter cbcrärztlicher Leitung statt, und ich habe mir Interesse einer Jiistruktiousstunde ungewohnt. Auf dem fiit- girtcn Schlachtfelds liegen fingirt Beiwundete, welche voll den Leuten der SanitätSkompagnie ausgesucht, nach der Art ibrer Verwundung gefragt und von denselben mit einem Noihverband ve,sehen werden. (L. T.)

Freudenstadt, 22 . Mai. Das hohe und niedere ärztliche Peesonal unseres Bezirks ist neuerdings sehr stark in Anspruch genommen durch die Krätze einerseits und durch die Pocken andererseits. Die Krätze tritt in man-! chen Gemeinten stark auf und wird nun als Epidemie un­ter Staatöfürsorge genommen; die von dem K. Medizinal- kollegium hiegegen empfohlene grüne Saife wird stark ge­braucht. Was für eine widerwärtige Stellung unter diesen Umständen die Lehrer auf dem Lande in ihren Schulen haben, läßt sich denken. Die Pocken sind bis jetzt nur sporadisch ausgetreten, haben aber koch schon außerordent­liche Maßregeln, wie Absperrung der Wohnungen und wie­derholte Impfung der jüngeren Personen veranlaßt. (S. M.)

Tages-Nenigk eiten.

Ein Deutscher, Hr. T. P. Schaffner, kommt eben von einer Reise um die Erde zurück, um seine zum Behuf der Anlegung eines elektrischen Telegra phcn-Gflr-- tels um die ganze Erde eingeleüeten Verhandlungen zu Ende zu führen, und das Wunderwerk in Angriff zn nehmen.

In wenig Monaten feiert die evangelisch-protestantische