Schwäbisches Land

Lesestoff für da« Land

Ttntt-art. Tie Unterbringung bombengeschä- digler Volksgenossen aus dem Lande und die vorsorgliche Uebersührung von Frauen uud Kin­dern aus den iuftgeiäbrdekeu E-ebieten in länd­liche Bezirke hat neben einer Reihe wirtschaft­licher und sozialer auch gewisse kulturelle Pro­bleme aufgeworfen. Es wird immer längere Zeit dauern, bis dem Plötzlich ans das Dorf ver­schlagenen Städter die Augen für die Eigen­werte ländlichen Lebens aufgehen. Ter notwen­dige Kontakt wird leichter gewonnen, wenn der evakuierte Städter, der sich ja auf dem Lande keineswegs als Ferien- oder Kurgast fühlen soll, sich gleichfalls tätig in den Arbeitsprozeß ein- schaltet.

Aber auch bei der redlichsten Absicht kann der Stadtmcnsch seine bisherigen Lebensformen und LebenSgewobnheilen nicht spurlos abstreifcn »nd völlig- im Bauerntum aufqehen. Nun oe- dört ober der Umgang mit einem Buch für den Städter zu den begreiflichen Bedürfnis­sen. Denn das gute Buch ist gerade in nnserer Leit eine wichtige Waffe im seelischen Abwehr­kampf, eine Quelle des Trostes und der Aus­richtung. In den mit unentbehrlichstem Hausrat vollgestopften Koffern, die der Städter aus dem verlassenen Heim mitnahm, ist jedoch in vielen Hallen kaum Platz für «in Buch vorhanden ge­wesen vielleicht ist auch der ganze Besitzstand kn Flammen ausgegangen. Aus diesem Grunde kommt den Landbüchereien in unseren LustnotstandSgebieten eine erhöhte Wichtigkeit Wt. Zahlreiche dieser Büchereien sind gegenwärtig wegen Einberufung ihres Leiters geschlossen. Am besten wird eS sein, wenn einer der Umguar- kierten die Leitung übernimmt und feste Auslcih- Kundcn ansctzt. Wo infolge des starken Andrangs »euer Leser die vorhandenen Buchbestände nicht «uZrcichen sollten, muß man danach trachten, durch Vermittlung der Volksbüchereistelle Rat «n schaffen. Auch wäre eS denkbar, daß man «inen Teil der in den Städten infolge des Fort- »uaS der Bevölkerung nicht mehr benötigten Bücher vorübergehend in di« Regale der Torf- düchereicn verlagert. Gibt man den auf das Land verpflanzten Frauen für stille Abend- ' unden ein unterhaltendes Buch in di« Hand,

werden auch die immer wieder laut werdenden

lagen über das schmerzlich vermißte Kino all­mählich verstummen. ,_

Dl« Aufgabe der Landschule» """""

Stuttgart. Ti«Deutsche Volksschule" bebt In «tncm Beitrag auS dem Reichsam« für das Landvolk die Ausgabe der Landschule im Zeichen der U m q u a r t i e r u n g S - Maßnahmen hervor. Co bitter die Vertrei­

bung vieler stadttlcher samitteu aus tyren Wohnstätten sei. so dürfe man doch nicht nur die Schattenseiten dieses Gescheb«nS sehen. Ter Feind schlage unS nicht nur Wunden, er helfe auch mit, das Gesicht unseres Volkes zum Lande zu wenden. Es sei notwendig, gerade ans den Familien derer, di« jetzt Wohnung und Heimat verloren haben, möglichst viel« brauchbare Ju­gendliche der Bauernlehrc zu gewin­nen. Hierbei habe auch di« Schule ein« Aus­gabe zu erfüllen. Dem Lehrer seien große Mög­lichkeiten in die Hand gegeben, um dahin zu wirken, daß das Landvolk wieder stärker wird, neue junge Menschen gewinnt, und daß nichtKille AuSgesiedelten etwa dauernd bei ihrem Entschluß bleiben, später in die Massenstüdt« zurückzu- kehren.

Da« Nitterkktttz für «inen Tübinger ckud. Tübingen. Der vom Führer mit dem Ritterkreuz ausgezeichnete Leutnant Willy Zel­ler, Kompanieführer in einem Grenadierregi- mcnt, ift'hier am 12. November 1913 als Sohn eines Bahnwärters geboren. Leutnant Zeller trat 1!M in den Heeresdienst vnd ist Berufs­offizier. Er bat südlich Leningrad im

Unken NachbaradlchnM ringebrochene starte feindliche Kräfte auS eigenem Entschluß mit wenigen würtlembcrgifch-badischen Grenadieren geworfen und die so gewonnene Stelluna gegen zahlreiche Angriffe der Sowjets bis zu Batail- lonSstärle gehalten.

Guter Knospenansatz der Mstdänm«

Ravensburg. Auf einer Qbstbanversammknitg stellte Kreisobstbauinspektor Bruggcr fest, daß trotz der zurückliegenden reichen Ernte die O b it- bänme wieder einen befriedigen­den Fruchtknospcnansatz anfweisen, eine durchgreifende Schädlingsbekämpfung sei aber notwendig. Ter Vorsitzende des Landesver­bandes der Obst- und Gartenbanvereine, Mank, hob hervor, daß auch weiterhin das Gebiet Ravensburg das leistungsfähigste im Obstbau sei. Im verflossenen Jahr belief sich der Umsatz der Bezirksabgabestcllen von Ravensburg auf rund 8 Millionen Mark.

Vom Nemstas. ZnrEBcseitigung der Hoch­wassergefahr würbe vor nunmehr 50 Jahren die Remskorrektion im Gebiet der Orte Winterbach, Hebsack, Geradstetten und Grunbach in vierjähriger Bauzeit mit einem Auswanü von 220 000 Mark durchgesührt. Bei der am meisten vom Hochwasser bedrohten Ge-

Wirtsctiaktsnaclrrielrten kirr a!!s

E-zeugerfestpreis« für Speisekartoffeln Im Webtet der Laiidcsbauernschakt Württemberg aeltcn in den Monaten Mär» und Avril für Spelle- kartofsctn beim Absatz an den Handel tolaenüe Erzeugersestprcise kret Verladestation oder Verlade­stelle: Kür aelblleisibia« Sorten S.75. für weiß- sletsivige Sorten 8 45 Mark. Kür dte Sorten ,Ä»li INierenI'. ..Frühe Hörnchen'.Sieglinöe". ..Viola' »nd siir Eveisekartosfcin. die unter der Bezeichnung KönIgSberger Getbblanke' tn den Verkehr gebracht werden, können die leweil» llir «elbllcilchtae Sor­te» fcltaelcötcn Festpreise bis ,» einer Mark ie 50 Kilogramm überschritten werden. Ki!r Speile- kartosfcln, die unter der Bezeichnung ..KSnigSbcr- gcr Blaublanke' »nd .TWetßblankc' in den Verkehr gebracht werden, können die iewcllS lnr weibllci- kchige Sorten festgesetzten Festpreise bis »u einer Mark ie Kilogramm überschritten werden. Ter Erzeuger erhält den frei Verladestation oder Ver­ladestelle festgesetzten Preis desjenigen PrciSgebici«. in dem sein Betrieb gelegen tit. Ncbernimmt der Käufer. die Anfuhr »nr Verladestation oder Ver­ladestelle auf eigene Kosten, so -art er einen Be­trag von höchstens ia Pfennig ie k>N Kilogramm tn Abzug bringen. Bet Selbstabholung durch den Verbraucher beim Erzeuger ist der obengenannte Festpreis frei Verladestation oder Verladestelle ,»- »üglich SV Pfennig j« KO Kilogramm »u »ahlcn.

Sbers»«derkör«,g. Am 11. Mär, in Schwäbisch Hall Sonberköriing und Verkauf vo» Ebern und Zuchtsauen des schwäbi'ch-hällischen Schweines. ES werden 101 Eber und SS tragende Jntigsauen »»- getrieben.

Viehpress«. Munderklngen: Farren S5N. Schlei, SS» b>8 8M. Kühe SW bis «IV. Kalbe!»» bis tt>W. Rinder SW bis KW Mark.

Schwelneprelse. Miinderkina«»: Mutter- schweine SM bi» «W Mark ie Stück.

Fak'-nilche Elektrititäkswerke verstaatlicht Der Miniftcrrat der republikanisch-faschistischen Ncate- rnng bat clnen Gesetzentwurf genehmigt, nachdem alle E'ektrizitntSuiiicrnedmnngen de» Landes ver­staatlicht werden. Die Maßnahme gehört in den Nahmen der kürzlich erlassenen Verordn»»,, über die Verstaatlichung von lebcns- und kriegswichtigen Fudnstriewerken.

BewIrikchastungSmatznabme« l« Saatgut. Nach einer Anordnung der Caatgnist'llc darf anerkann­tes Saatgut und ,gelassenes HandesSsaatant von Vuchwei en. Hirte. Sonnenblumen, NnoS. NNblen Mohn Sens. Evelseerbkcn. Svcikclinfcn nur kstr Saat wecke abgegeben oder verwandt werden. Ist die Abgabe oder die Verwendung kür Saatzwccke nicht möglich Ist das Saatgut dem inständige» WirttchaftSvrrban!» an »bieten und nach besten b w. den Vorick^ilieu der »nstäiidigen Hanvtvereiniguiig »u verwenden.

m«inde GroWePpach erfolgte die Flutzkorre» tion in den Jahren 1935 bis 1937.

Hcirensteim. Im großen Ratssaak fand dk« erste diesjährige Arbeitsbesprechung des Kreises He,d-nhetm statt, an der mit der Führerschaft der Partei auch die V-reinSsührer und Behör­demeiler teilnabmen. Dabei zeigte Kreisleite, Kronmüll-r die Wege auf. welche in den aea-m- wärtigen Stunden der V-Währung für die Volks- suhrung von Bedeukuna sind.

kultureller kunclkl'elc

Gv-kbc Mebnlsse für zwei Forscher. Der Führer hat dem ordentlichen Professor eni. Dr Alired Schnitze in Leipzig ,nz Anlaß der Vollend,,»« seines 8N. LebenSiabrcS in Würdigung keiner Ver- »ienste als Forscher und Lehrer af dem Gebiet der deutschen »nd germanischen Ncchisgelch chte nn» dem ordentlichen Professor em. Bernrat Tr vbil. Ludwig Tnebben ,n Verlin-NikolaSsee »um 75. Geburtstag in Anerkennuna seiner Lehr- und Forsch,inaStäiiakeii ank dem Gebiete der Bergtechnik die Goethe-Me-aille kür Kunst und Wissenschaft verliehen.

Pro». Dr. Herma«» Era«, gestorben. In München starb im Aller von 8t Jahren der ans Stuttgart stammende ordentliche Prozessor kür Maschincnele- mente und Festigkelts'ebre Tr-Inacnieur Hermann Gran, an der Technischen Hochschule Hannaner. Den ersten Weltkrieg machte er von tstlt bis istlS mit. Sei» ISSN war er Srd-narlns. Als Forscher und Hochschullehrer batte Professor Cranz eine» gw'ch hervorragenden Rnk.

Grimmsche Marche« neu Illnstrsert. Im Badische» Kunstvercin in Karlsruhe werden ,nr Zeit »4 Illu­strationen gezeigt, die der Karlsruher Maler Willi Huvvert ,n den erste» beiden Bänden einer neuen Auswahl der Märchen der G-brüder Grimm schuf. D!e'e Auswahl tst kür den Schul, »nd Sans- gebrauch in Baden »nd ,m Elsaß bestimmt Sie wurde »an Ministerialdirektor Karl Gärtner vom Badischen Ministerium kür Kultur »nd Unter­richt nach genau redigiertem Urtext der Gebrüder

7b JalFe Mnlcnsünaer Der nniinmebr 87iährige Nestor der deutschen Schankvielkniist .Pava Ramlener'. begebt am ist. Mär, >m Greint,ind. theater ,u Konstant ln voller RüstigkeN und Geistes» lrikche lein TNiähriges Bnhneninbilanm ES ist die« ein in den Annalen der deutschen rlicaierackchichte seit bunder» Iabren »ich» reaistrler'es EreianiS.

Egk aut de» Svnrcn EaldcrouS. Tie ttraufkiift» rung von Werner EakS neuer Sver ..E > r c e"ach einer D chknna van E-'k-ron toll En^e dieser Spiel­te» in Frankfurt am Main statt!,»den.

Von 19.00 bis 6.40 Uhr

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VV üruvitttx rx (.ümbll. (-«'«»inirr-Uun^ O ttuvKi a-r. Llulluuli. t« lislr l3 V t-rlaL-ilviU r untl üt iinikt-

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Owbll. Druek: ^ seiiv «'slvv.

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Calw, 28. Februar 1944

Meine liebe Frau, unsere gute Mutter, Schwiegermutter und Großmutter

Theresia Guter

ist nach langem Leiden im Alter von 67 Jahren unerwartet rasch in die Ewig­keit eingegangen.

In tiefem Leid

Ter Gatte: Alois Guter. Tie Kinder: Hugo Guter mit Frau u. Kindern; Alfons Guter mit Frau und Kind; Kunigunde Guter.

Beerdigung Mittwochnachmittag 3 Uhr.

Gcchingcn, 27. Februar 1944

ssLoelesrtiiLeigs«

Berwandi>.n und Bekannten die schmerz­liche Nachricht, daß mein lieber Mann, un­ser guter Vater und Großvater

Friedrich Breitling

Bauer

nach kurzer Krankheit im Alter von 74 Jahren heute janst entschlafen ist.

In tiefem Lrid

Rösle Breitling, geh. Gehring. Tie Toch­ter: Näsle Schwarz, geb. Breitling, mit Gatten Golthilf Schwarz, z. Z. im Osten. Die Enkelk-ndec: Hein; und Klaus und alle Anverwandten.

Beerdigung Mittwoch, 1. März, mittags 1 Uhr.

Neuenbürg/Mirlt., 27. Februar 1944 (lviiidhos-

Wir geben alle» Verwandle» und Bekannten die traurige Nach» icht. daß meine iiimgiigciieble Frau, un,cre gute Mutter, Schwiegermutter, Großmutter, Schwester und Tau.e

Etisabethe Koch geb. Mönch

heute vormittag 11 Uhr nach schwerer Krankheit im Alter von vl'/. Fahren ihrem aus dem Felde der Ehre ge,aile»en Sohn im Tode nachgejolgt ist.

Die trauernden Hinterbliebenen:

Der Gatte: Ehri-nan Koch. Der Sohn: Eyriftian Koch mit Familie, Rotteudurg. Die Töchter: Elfe wieig m»t Familie» elalen. Mar.a Koch uns Gerirua Foach m mit ^am«Ue >aint alten VerwanSten.

Beerdigung am Mittwoch, den 1. März, nachmittags 2 Uhr vom Traueihaus aus.

ÜL. 4944

Danksagung

herzlichen Dank für alle Liebe, die unserem liebe» Pslege-

ohn Richard Mohr zuteil wurde.

Familie Wilhelm Hardter

Anneliese Werner

VlÄ -kssiLissUin

llr. msü. Peter Keller

Ooss»'Lt ct. K.

Voriodts

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«lnpISsckeksn b«n«irvn ru Irt lüe 61» suntz« kituttst» km ^dslt»« «iitttr skn« gk-ok«

Bekanntmachung

LohnUberwetfung aus»ü»d»icher Arbeiter

Sämtliche Vordrucke und Merkblätter, welche zur Durchführung von Lohnersparnisüberweijungen ausländischer Gefolgschaftsmit- glieder aus den Ländern

Belgien, Bulgarien, Dänemark, Frankreich und Italien von Einsatzbetrieben mit dem Sitz im Amtsbereich dieses Arbeits­amtes benötigt werden, sind mit sofortiger Wirkung nur noch bei der Deutschen Bank, Filiale Stuttgart anzufordern. Die Vordrucke für die Lohnersparnisüberweisungen der Arbeiter aus

Finnland, Norwegen, Serbien und Ungarn sind dagegen Nach wie vor bei der

Deutschen Bant, Berlin Vit 8, Abteilung Ausland 2 anzufordern.

Arbeitsamt Nagold.

Stadt.Calw

MüKerberaturrgsstunde

morgen Mittwoch nachmittag 34 Uhr im Ltaatl. Gesund­heitsamt. Altburgerstraße 12 (Erdgeschoß)

Beratungsstelle für werdende Mütter und kinderlose Ehepaare Nagold

Sprechstunde seweils am ersten Mittwoch jeden Monat«, diesen Monat am Mittwoch, den 1. 3. 44. nachmittag» ab 4 Uhr im staatlichen Gesundheitsamt, Nagold, hohestiage 8, avgehalten von Herrn Dr. V eck.

seliülrt clls kiayslvsrsieksnmF. Ldsoso vonvsnoKy ist cnred Do» LekMr -vFsr» ^

lsavlcksitsa (mcl Voysllraö. Disssa ssveÄirl cils LaatFuj- bsiruvy mit Osrssaa unlsr LsrtüFuvs voa t4orkit. §c> si- ris!l cZsr Ixmcimaim -vsuocts. voUs Lrntsn.

».kVkNikUSkl«

Lckiofknsrin löcbis - vnä >br stobr- gösls tut e; ovcbl S4,t einen» frouncklicben stöckeln gebt olles leichter, schneller unck besser. Oos öullsre Aussehen irtgerockesürckis krov im ^rbeitreinsote «icbiig, ssrholb sollte sie cks HZunck- unck »lohnpllsgs nicht oussor^ckt iorsen

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Calw

Mittwoch, 1. März, 20 Uhr Pslichtappcll

im Truppheim Ealw. Paß mit- bringcn.

Der Truppsührrr

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lVsrum keiöt öuraus: »Oer 8cbmutrläser"? Oieser bisme Kot seinen Orunck: Kurnus löst sei» Lcbmutr schon beim binveicben schonenä oukl Oeskslb Sport sie liouskrsu Kurnus heute kür susgesproctie- ne Lchmutrvsscks »uk öeson- clerr rlorke ^nscbmutrungen «ercken gesondert bekoncielt: mon streut sie dünn mit öurnus ein. rollt die Wäschestücke ru- sommen und legi sie so ins L!n- veicbivssstr. §o v!rd mon such grober Zchmutrslelien lierr. vkns die gonre öurnur-krüko verstärken oder die Wäsche .scksrk' «npocken ru müssen.