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Frucht-Preise.

Nagold, 25. Juli 1855.

per Sch fl.

fl.

kr.

fl. kr.

fl.

kr.

Dinkel . .

9

6

8 26

7 42

Haber . .

6 20

5 58

5

20

Gerste . .

13

4

12 25

12

Mühlsrucht

14 16

.

Bohnen p.Sri.

. 2

1 57

1

54

Waizen . .

2 27

Erbsen . .

1 56

Roggen . .

1

54

1 48

1

40

Verkauf 260 Schfl. 6 Sri. Verkaufssumme 2340 fl. 41 kr.

Altenstaig, 25. Juli 1855.

per Schfl.

fl.

kr.

fl.

kr.

fl-

kr.

Dinkel . .

9

12

8

36

8

6

Kernen . .

22

30

-

Haber . .

6

45

Gerste . .

12

48

12

30

12

Bohnen . .

15

30

Waizen . .

Roggen . .

Freud

c n st a d t

, 25

. Juli.

per Sri.

fl.

kr.

fl.

kr.

fl.

kr.

Kernen . .

2

41

2

38

2

33

Roggen « .

2

2

.-

Gerste . .

1

30

1

27

1

26

Haber . .

49

.-

49

Waizen . .

>

2

36

--

Bohnen. .

2

Calw

, 24. Juli 1855.

perSchfl.

fl. kr.

fl. kr.

fl. kr.

Kernen . .

24

23 1

21 48

Dinkel . .

9 24

8 39

7 54

Gerste . .

12 40

12 34

12 30

Haber . .

7

6 21

6

Roggen . .

16 48

16 31

16

Tübingen, 27.

Juli 1855.

per Schfl.

fl. kr.

fl. kr.

fl. kr.

Dinkel . .

8 53

8 32

8 10

Gerste . .

12 -

11 40

11 24

Haber . .

5 52

5 45

5 39

Kernen . .

Sulz

21. Juli 1855.

per Sri.

fl. kr.

fl. kr.

fl. kr.

Waizen . .

2 43

-

2 36

Kernen . .

2 45

_

2 33

Roggen . .

1 46

- -

- -.

Gerste . .

1 32

1 29

Haber . .

-

46

Bohnen . .

2

>-.-

1 54

RepS . .

3 33

3 15

Heilbronn, 15. Juli 1855.

Dinkel . .

9 44

9 8

8 20

Kernen . .

22 15

21 24

20 30

Haber . .

6 45

5 54

5 15

Gerste . .

12 24

11 21

10

Waizen . .

21 30

21 4

20

Brod- Lt Fleisch-Preise.

Nagold. Altenstaig. 4 Psd. Kernenbrod 10 kr. 17 kr.

Nagold. Altenstaig.

4Psd. Schwarzbrot» 14 kr.

15 kr.

1 Weck schwer 5'/. Lth.

5 Lth.

1 Psd. Ochseufleisch 10 kr.

10 kr.

Rindfleisch 9

9

Hammelfleisch

S

Kalbfleisch 8

7 »

Schweines!, ab. 10

14

unabgz.' 12

13

F r c u d e n st a d t:

4 Ptd. Kernen 'rod . . .

1 Weck schwer 5 Loth 2 Q.

17 k».

Calw:

4 Psd. Kernenbrod . . .

1 Weck schwer 4 Loth 2 Q.

19 kr.

Tübingen:

8 Psd. Kernenbrod . . .

34 kr.

1 Weck schwer 5 Loth Q.

Geldsorten.

Neue LouiSd'or . . 10 fl. 45 kr.

Pistolen . . . . 9 31

dto. preußische . . 9 58

Holland. lOGuldenstücke 9 41

Ranbdukaten . . . 5 32

Zwanzig-Frankenstücke 9 20 »

Englische SouvereignS 11 41

All erlei.

Der Maulwurf.

Die meisten Landleute glauben nicht, daß der Maul­wurf nützlich sei; kennen weder seine Natur, noch seine Lebensweiie, (er ist ein Vielfraß, frißt aber nur Würmer, Larven und Jnseccen, durchaus keine Wurzeln,) und sehen nur die Hügel vor Augen, die er auf ihren Wiesen auf­wühlt uno die von ihm hie und da in ihren Wurzeln bloßgelegken Pflanzen in ihren Gärten. Darum die un» ablässtge Verfolgung dieses so nützlichen ThiereS durch die sogenannten Maulwurföfängcr, die, da ihre Nahrung und Verdienst davon abhängt, auf das Einfangen dessel­ben alle List und allen Fleiß verwenden. Wenn man im Frühling und im angehenden Sommer in Wäldern, namentlich an Eichen- und Lärchenbäumen, in Garten und Flur an Obstbäumen die schädlichen Maikäfer zu Tausenden abschütteln kann, deren Larven-Engerlinge ganze Wiesenflächen durch Abnagen und Fressen der Pflanzeu- wurzeln zu Grunde richten, so sollte man dem Ucbelstande wohl von anderer Seite abhelfen. Das Fangen deS Maulwurfs sollte wenigstens den sogenannten MaulwurfS- fäugern untersagt werden. Soviel sei hier wieder­holt; Der Mgulwurf wühlt npr, >po er Nahrung, d. i.

I Würmer, Engerlinge w. findet. Sobald der Boden rein s verläßt er denselben, sucht sich neue Weide und eS ist Thatsache! frißt seines Gleichen auf, wenn er im Boden keine andere Nahrung mehr findet. Ohne Nahrung kann er nur einige Stunden leben. Einsender, ein großer Freund der Landwirthschaft, hat sich vielfach von dem Ge­sagten überzeugt. Noch sei bemerkt, daß in einem Gar­ten der Maulwurfsgrillen so viele waren, daß ganze Reihen Pflanzen von ihnen zerstört wurden. Es fanden sich Nester derselben, mit einigen hundert Eiern auf ein­mal ungefüllt. Diese Thiere richten Zerstörung undAer- ger an. Einige Maulwürfe wachten dieser Noch in kur­zer Zeit ein Ende, ES gibt verständige OrtSvorstände und bildsame ländliche Gemeinden; möchten sie den Ver­such, die Maulwürfe zu schonen, nur einige Jahre an­stellen, allen Maulwurfsfängern die Flurgrenze weifen; sie würden bald zugestehen: wir haben recht gethan. Und Sie, verehrte Herren Lehrer, sprechen Sie über diesen wichtigen Gegenstand auch bisweilen zu Ihren Schülern, indem Sie ihnen den natürlichen Zusammenhang der Sache auseinander setzen.

Die Seligkeit des Paradieses der Türken.

Vom Paradiese spricht der Koran in der 56.H HH