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Die Schultheißcnämter wollen dieß in ihrer Gemeinde gehörig bekannt machen.

Den 14./23. Mai 1855.

Kameraiverwalter Stumpf f.

3P " Nagold.

Erster Verkauf.

AuS der Debltmasse der Carl Schweikle, Ochsenwirths Wittwe, werden die in Nr. 40 d. Bl. näher beschriebenen Gebäuüchkeiten am Donnerstag den 14. Juni d. I., Vormittags 11 Uhr, verkauft, wozu die Kaufsliebhaber auf das hiesige NarhhauS eiugeladen werben. Den 15. Mai 1855.

Stadtschultheißenamt.

Engel.

Unterjettin gen.

Holzverkauf auf dem Stock.

Am

Mittwoch den30. Maid.J., Morgens 8 Uhr, werden auS dem hiesigen Gemein- dewalv kurzen Mark:

120 Stück Tannen auf dem Stock om 70ger abwärts, gegen baare Be­zahlung verkauft.

Den 23. Mai 1855.

Schultheiß Brösamle.

2s>, Fünfbronn,

Oberamts Nagold.

Langholzverkauf.

Die hiesige Gemeinde be­absichtigt, am Montag den 28. d. M., Nachmittags 1 Uhr, auf hiesigem Rathhause auS dem Ge­meindewald

circa 300 Stücke Langholz, welches sich größtentheils zu Sägklötzen eignet, zu verkaufen, wozu Kaufölieb- haber auf oben bestimmte Zeit höflich eingeladen werden.

Den 18. Mai 1855.

!'^ Schultheißenamt.

Waibelich.

2s» Ob e r j ett i nge n,

OberanuS Herrenberg.

Rinden - Verkauf.

Am nächstkommenden Montag den 28. d. M.,

.._ Mittags 12 Uhr,

werden auf hiesigem RathhauS von 50 Eichen, aufrecht, die Rinde, im Ge« memdewald Bühl oder Köhrhau ae.

nannt, zum öffentlichen Verkauf ge­bracht. Den Lusttragenden können die Eichen durch den Gemeindewaldschü­tzen zur Einsichtnahme vorgewleftu werden. Die Bedingungen werden bei der Versteigerung bekannt gemacht.

Die Herren OrtSvorsteher werden höflich ersucht, bei welchen sich Ger­ber oder Rmdenbändler befinden, sol­ches bekannt machen zu lassen.

Den 23. Mai 1855.

_ Schult heiß V ö ß.

3li Wildderg.

Haus- und Garten-Verkauf.

Ein Haus sammt Gärtchen am Sehloß- berg mit circa V,rel

_ Scheuerantheil und

einem schönen Keller in letzter,», kann zu 350 bis 400 fl. erworben werben.

Das Haus, welches gut gebaut,

kann auch auf Abbruch zum Ausbau an einen andern Ort verkauft werden.

Nebst dem beispiellos billigen Preis werben die VerkaufSbedingungen billig gestellt.

_ Pfleger Walz.

Nagold.

IVO fl. werden gegen ent­sprechende Sicherheit ausge- liehen; durch wen? sagt _ G. Zaise r.

Nagold.

Verlorenes.

Auf dem Wege von Emmingen nach Nagold ging ein mit Silber eingelegtes Besteckmesser verloren. Der ehrliche Finder wolle dasselbe gegen angemes­sene Belohnung abgeben bei

der Redaktion.

Ealwba eb.

Gasthok- Empfehlung.

Den feit langen Jahren aufs beste empfohlen gewesene

Gasthof zum Rößle

habe ich käuflich übernom­men, gani neu einge­richtet, und werde solchen am Pfingstmontag

eröffnen.

Mein Bestreben wird sein, durch gute und billige Bedienung dem auch

in weitern Kreisen bekannten Hause seinen alten Ruf zu erhalten, empfehle ich mich sowohl Einheimischen als Rei­senden zu zahlreichem Besuch.

__W. Lutz.

A l t e n st a i g.

Bekanntmachung.

Die von Kaufmann L ^ xh "l Nro. 30 und 31 dieses Blattes aus­geschriebene Auktion findet eingetrete, ner Hindernisse wegen am Pfingst­montag statt.' Liebhaber sind höflich eigeladen.

G r ö m b a ch,

Oberamts Freudenstadt.

Kohlenverkauf.

Etwa 24 Klafter gute forchene Scheiter- und Prügelkohlen hat ganz billig zu verkaufen

Schmitmeister Bla ich.

Haite rbach.

Zugelaufener Hund.

Dem Unterzeichneten ist aus der Straße von Stritt- gart nach Nagold ein schwarzer Spitzerhund zugelaufen. Der etwaige Eigenthümer kann solchen gegen Bezahlung der EinrückungSqe- bühr und deS FultergeldeS abholen bei Rapp,

Stuttgarterbole.

2P Nothfelden.

Ein Klafter forcheneS ÄrbeitS- holz vom vorigen Jahr verkauft:

Pfarrer Gros.

Nagold.

Danksagung.

Für die zahlreiche Begleitung bei dem Leicheubegängniß unsers Vaters, Schwieger- und Großvaters des am 22. d. M. verstorbenen Werkmeisters Blum des Aclteren, namentlich aber den hiesigen hochgeehrten Beamten, den Gerichtsbeisitzern und Veteranen, welche denselben noch zu seiner Ruhestätte be­gleiteten, sagen wir auf diesem Wege unftrn herzlichsten Dank, und bitten um. st.lle Theilnahme.

Den 24. Mai 1855.

Tie Hinterbliebenen:

Der Tochtermann Karl Merkle, Kaminfeger,

und dessen Frau Nanne Merkle, geb. Blum.