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Erziehung zu besten Kameradinnen

Loläuten selien die '5übinZer 6,-2ute8c!iuIemit ^u§en äer l^iebe"

»,x. Tüblngen. Tausend Bräute »nd jung« grauen und bereit- durch di« Tübinger Bräute- schule gegangen. Be, der Abschlußfeier des «. Kurie-, demdie tausendste Braut" ange- horle, sagte di« Gauabteilungsleiterm im Mütter-

Doch bören wir auch eine der jungen Bräu»» WaS sie von der Schule erwar'ete und wa» sie erreichte, b-kannte sie bei der Schlnßleier ihres Kurl»-: .Wir bab»n gelernt, daß wir ein aesun- z- » ... de« Volk sein müssen,nd dost wir daher ver­dienst «es Deutschen Frauenwerks Pgn. Lam- antwortuno-bewnstt üb»r di« l^esundl>eiz unlerei

»ert:Wenn von de» tausend jede auch nur Kamille ,n «neben f-ab-n. bnben a.f-^v»

pert:Wenn von de» tausend jede auch nur «ebn ander« draußen noch mitrecht, dann leben dank unserer Arbei, jehntaui'cnd sunge Frauen dewußr in der Gefolgschaft des Führers!" Mit

^nem einzigen Latz wird hier beleuchtet, was die vrauteschule für die Gemeinschaft ist. Bräute AEen wie an ihre küiöirge Familie, so auch an kbr Volk denken. Auch in der BrLuteschnle lernt «an daher vor allem Pflichten qeaen sich, gegen seine Familie und gegen sein Volk.

Am Mittwoch. 23. Februar, beginnt der nächst« s« ch sw och igeKurS. Er ist pell beleg:: anch der nachstlolgende b-S A n s a n q I u n j ist rest­los v-rgeben. Wer Aussicht haben will, später «um Zug zu kommen, muh sich jetzt schon anmel- »en^und zwar bei der Gan'rauenschaftS'eitung t» L-tnttgart. Abteilung Mütterdienst, Kepler- ftraße 2V.

Nicht wenige von den Bräuten nnd jungen Frauen, die als Schülerinnen kommen, finden Weg aus den Tübinger Ocsterberg durch ibren Bräutigam b'w ibeen Mann, d-e »4 als koldaten so wünschen. Dieser Tage erst konnte man sich wieder einmal davon überzeugen, wie stark da« In'ereffe d-r Fron, an der Tübinger Bröiite'chul- ist. Es Zusi-rt sich aul mannigfache Weis«, bei Beziehen, in Briefen nnd in G»lvrä> Den. Die Schulleiter,» Von. Gerok führte eine gan-e Reihe von Beispielen dafür vor Annen. Nur ein Beispiel aus dem Gästebuch: Ans einer der Sci'en re-mte fräblich ein Sol­dat:Ich dürft als Gast vergnüglich schauen, wie Frauen sich ibr R'ich erbauen: ... ein freundlich Her,, ein gastlich HmiS, ein klngeS Wort, «in dult'oer Straußnd unserem Gast »er schönste Schmaus, -so fei's Lei uns tagein wgauS."

Familie zn wachen babcn. Wir Lobe« arlernt dab -nch Notzeiten sichznmKinbbekennen ^en. damit die Schlach'-n draußen nicht um- sonst ae'ch'aa-n werden Wir baben oel-rnt. w'< wir unsere K'nd-r er'iehen losten "i schlichten wabrbasten Menschen durch »nker Vorbild, un­sere Mn'terl'ebe. untere G-bnld nud die uötim Härte bi^sie einst al» vollwertige Glie­der der natianalsozialistitcheu Ge­meinschaft unseres Bo'ke« ibr Schicksal ir !bre «iaenen Hände nehmen können!"

Tuest liustck c!en Zpor't

N»ne»«« «?»,»« e»i»eüirrn»«ir« »«»den »nt der Olvmplaltrccke vom Srenzeck zur Talstation entschieden. Bei den Männern holte tlch Knctbl ISöldenI den Titel vor LLwarz lPartciikirchcnl uud LLwetocr lvarmilchl. Der Lraueutitel kiel an Lictl Noch iWarntilchi.

Ein Enlschel»»na«s»Iek «m die Grnpoenmeifter- tchatt im Eirdocken zwisch.n »ioiivcib Berit» und Düsseldorfer ES wnrde trdhald notwendig, weil die Berliner dnrch einen v:l°Elcg über Oilpreube» dt« gleiche Louadl urelchlcn.

v« de» SiröNn-Wandertzrel» de» württemstergt-

lchcn Sechter.nncn gewann der EGOP Stuttgart mit N Sieeen und <0 erhaltenen Treffern gegen S Liege urcd 54 Trekker des TB Bad Eannllatr.

Die ..Rate» Jäger» feierten «inen neuen Sieg. Tiekmoi «eiraim die Lirltwalfenmannfcdaft gegen Svarta Bremerhaven mit 7:2 <S:0) ebenso «in» tcirtia wie vertlenr.

Meister Warnemünde gewann beim Hallensport« fest in Rostock den Svo-Meter-Lenk in S:IS. Lana- boff erreichte Im Weitlorung 467 Meter, wobei ein Mähris«« Pimpf anf I. Meter kam

rer am» fnv» no« als .Feraswtnrrl" wtrrnng«vüH im Bll- stand: tm schönen .AvartementShauS", welche« Johanna <Lo e tz e geschaffen batte, beweg, len NS reizvoll Irmgard Pfeuffer al» Hanna und Elmar OSborn al« der lockere Maler», man«, und den verknöcherte» Herr» Schmitt stell!« Walter BogeS kontrastreich dazwischen. Da» Publikum unterhielt NS febr gut und der Beifast war dem-ulü-rech-u». To«ä« S«L»I-«.^IbraLi

Utrrmann«Dementi" in Ulm

Der Vorzug de» Lustspiel»Dementi" von Wil­helm Ulcrmann. ta» sich von Irdcm literarischen Ebrgetz frei hält, sowie die Anspruchslosigkeit tm Stoffliche», Im Ausbau und >n der Durchführung betont, liegt darin, tob e» nur mit einem einzigen Schauplatz «»»kommt, der aber daun in feiner Wandl«ng»käbigkeit trefflich mitspielt. Auch trete» immer änderst nette und abgerundet« Tone» ln Erscheinung. Die Notwendigkeit eine»Dementi" ergibt stch hier durch die mibglückte Bcgabung»- probe einer unternehmenden Journalistin, die mit einem zu »SantastevallcnInterview", cinfchliestlich noch eine» verirr!:» Lotterieacwinnc» für die Kon­flikte sorgt. Die HerrrnSerfüllunacn übernimmt dann der wesentlichste Gegenspieler: ein junger Maler, ganz sübcr Junge und deshalb unmittel­bar vorbestimmt für den glücklichen AuSgang die- sc» lockere» Spieles. Zum guten Ablauf trug be- lpnder» die Spielleitung von Kurt Seüer bet.

Schwäbisches Land

Pgn. Gerok erzäblf auch von zw-i anderen Sok- baten. Aul einem Fluaviotz im Osten trafen sie sich.. Kameraden erzählten von der Tübinger Nräu'e'chulc. in Lar besonders die weltanschau­liche Schulung aus ber Höbe lei. Da war «S »nSgemacht: da? musi'e auch für ibre Bräute bas Richtige sein! Wenige Zeit später Ovaren diese bann tatsächlich in Tübingen unter den kisrigst°n Schülerinnen Ein andermal, bei einem Besnch-'aa, waren Frontseldat-n ,u Gast. ^WaS ssia Frauen e-">ieht uns denn e"re Schule?" fraate in der Unterbaltung einer der Solda'-i,.Tie Frauen, die ennnal eure be­sten Kam-radinnen sein werden", ant- woriet» ein Mäk"-l. Daraus en'aeanet« d»r Sal­do' plötzlich ernst werdend:DaS aenüot unS «'cht: wir w-llen m»hr: Kamerad ist viel, ist draußen >in Kamns für uns asieS: in de, Frau «bar wofs-n w'r die Kom-radin nnd di« welt- «nlchanl'ch mit uns gleichgestimmte Led-nS"«. fädrtin" Wi'b?r ein ander-r schrieb von der

Front seiner Brau' in die Schu'c: .di«

Tafsach-. daß d'»s« Schulungen dies« Aufbau­arbeit in der Heimat auch jetzt noch im alten Rahmen ive'tera'sübr, w'ri>, kräftigt meinen a--.an den Endsieg."

Auch di« ?sr»« «mH tapfer stink

nng. Gmünd. In der mit Frauen überfüllten Gmünder Stadtball« sprach am Sonntagnach- mittaq die Gaufrauenichaftsleiterin Haindl. In ihrer mehr als einstündigen Ansprache be­handelte sie den ganzen Kreis der Beziehungen, welche die deutsche Frau in der KriegSzcit mit der Front und mit der Volksgemeinschast zu Haule verbinden. Co sprach sie von der Dauer des Krieges, dessen Ende wir in einer weltum­fassenden Auseinandersetzung mit Rücksicht ans die schon gebrachten Opfer nicht mit einem bil­ligen Frieden hcrbeifübren wollen. Deshalb dürfen wir uns weder dnrch das Gehabe ein­zelner Kleingläubiger, noch durch Einflüsse an­derer Art den Schwung und die Freudigkeit neh­men lassen, die unsere Haltung bestimmen.

Es war eindrucksvoll, wie sie die auch beute noch bestehenden kleinen Wünsche im Alllag dem so lap'er getragenen Schicksal der Volksgenossen gegenüberstellte, denen die Flammen der Ter­rorbomben Hab und Gur verzehrten. Diesen zu helfen, ist «ine der wichtigsten Aufgaben der Frauen. Der Frau ist auch auigegeben. stets ihre Haltung als Deutsche zu bewahren. DaS gilt vor allem im Verkehr mir Kriegsgefangenen und den nichtdeukschen Hilfskräften.

Pgn. Haindl erinnerte auch an den Ausruf Sanckels ,um freiwilligen Ehre »dien st in der Kriegswirtschaft, der vorwiegend die Fronen angebt, die nie vergessen sollen, daß eS unser Vaterland ist, für das wir uns ein- setzen und nickt für eine fremde Sache. In der Gesamtheit müssen wir dem Schicksal trotzen nnd

uns durch nichts mürbe mache« lasse«, bls et« Frieden der Ehre erkämpst ist.

Urbrr 5'/» Millionen Mark Obsterlrag m. Tettnang. Bei einer Arbeitstagung der Obsibaumwarie des Kreises FriedrichShasen be­richtete KreiSsachwart Kugel lOberdorfs über den hervorragenden Obftertrag »m Jahre 1043 im Kreis. Es wurden insgesamt 2300 Waggon Obst mit einem Wert von S 585 000 Reichsmark erfaßt. Darunter befinden sich 54 512 Doppel­zentner Industrieobst sMost- und Fallobst!, 159784 Doppelzentner Tafelobst Güteklasse 13 292 Doppelzentner Güteklasse H und 2145 Doppelzentner Güteklaffe I a. Dazu kommt noch das viele Obst, das direkt an die Abnehmer ge­gangen ist. Daran schlossen sich mehrere sachliche Vorträge.

Der 2eich»er »erEbba". Der Maler Iran, Staksen wurLe 7» Sabre alt. Lange «erkannt, ist ihm im lebten Jahrzehnt endlich die Anerken­nung »«teil geworden, die seinem ehrlichen Strebe» nnd Imponierenden Werk gebührt. Iran, Stakse» ist vor allem dnrch seine Jeberzelchniingen, Litho­graphie« und Aanarrll« «nr germanischen Sötter- geschichte bekannt geworben. Als Sreund de» Hau­se» WaSnfrte» entwarf er die groben Wanbgemäld, in der LuiwIg-SIeLert-Halle in Bavrciith. Anch di« groben Btldtevviche in der Nene» Neich«ka»:lei I» Berlin mit ihren Edda-Motive» gehe» auf Ent­würfe von Staffen rurück.

8rora.«p»ner-K»Sftellnna «, A«,»»«rg. Ar»

wertvoll« Ergänzung der groben Wehrmacht- antstellungUnser Heer" In «na»bor, bat Hauptmann Deorg Büchner, Professor an der Akademie für angewandte Kunst I« München, dort eine reiche Sammlung von Bildern ausgestellt. E» handelt fch um Arbeiten de» Künstler», die er währen» de» Kriege» in Frankreich. Polen, Rub- land und Griechenland geschaffen und unter dem TitelHier kämpse» bäuerische Truppen" »nsam- incuaeftellt bat.

kür »Ile

Ravensburg. Unteroffizier Ehret, der im Austauschverfahren wieder nach Deutschland zu­rückkehren konnte, sprach über den großen Lei­densweg, den er als schwerverwnndeter Kriegs­gefangener in englisch-amerikanischer Gefangen­schaft gehen mußte. Er berichtete ober auch von der festen Haltung seiner Kameraden in Feindes- laud.

Wangen. Di« Ortssrauenfchaftskeikerinnen nnd Mitarbeiterinnen des Kreises Wangen fanden sich auf der Ganschu'e Kreßbroun zu einer Schu­lung «in, bei der neben Rednern aus dem Kreis anch Ganabteilunasleiterin Tr. von Wähler überHilfsdienst" und GauiugendgruPPcnfüh- rerin Hunzinger sprachen.

Jnteklnug von Waren durch Uulversalschack, Um die Anforderung und Verteilung von Roh, nn» Hllftstoffen ,u vereinfachen, batte der Ne!«»mittif!c, kür Rüst»», nnd Kriegsproduktion am L0. Ravcu» ber 1S4» eine Anordnung über den Nnlverfalscheck erlaffen. Damal« bandelte eS sich jedoch erst nm «:», Nabnienanordnnng. Weich« Roh- nnd HilfSstokfe im einzelnen «ns UniverialscheckS Le-ogen werden solle», blieb »er näheren Anordnung der zuständigen Len- kungSsteNen überlassen. Jett bat der Neichsbeaiif- «ragte für den Maschinenbau bekenntgcm.echt. daß Kranen für die Textilindustrie künftig nur nc« durch Nntversalscheck oder Nniversalübkriraguim»» scheln bezogen «nd geliefert werden dürfen. Die Verteilung der Nniversalfcheck» erlolgt In diele», Salle durch die WIrtschaftSgrupve Textilindustrie.

Pakete «ach Hoüsnd erfordern SolllnbaltSrrkllk» r«r:g:». Die holländi Le Boliverivaltiing weist dar­auf bin. »ab ihren ZollabfcrtigunaSämtern in der lebten Leit rahkrelche Postpakete au» Deutschland ,»geben, denen die vorgeschriebenen drei Zollinl-att»- erklärungen nicht beigefügt find. Ferner Ist festge» stellt worden, dab In Len Niederlanden bänkig E n- schreibfendungcn mit zollpflichtigem Inhalt ohne di« dakür vorgcschriebene Zollinhaltserklärung eiiiaeten. Zur Vermeidung von llnznträglichkciten bet de» uiednISndischen ZollabfcrtiauugSämtern wird drin­gend empfohlen, die Zollerklärungen den Pcktlen- dnuge» «ach den Niederlanden beizusügen.

^ikereet« ree« et r «z-«o eroei.c-ff.

Von 18.55 bis 6.46 Uhr

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Echüuöronn, 22. Februar 1944

Wir erhielten die schmerzliche, fast uniatzüare Naazriajl, daß unser lie­ber unvergetzliqer. hoffnungsvoller Sohn, Bruder.'Schwager, Qmel und Neffe

Obergesreiter Christian Stepper

jptaurer

Inhaber des Krieg^derdieustkreuzes 2. Kl. mit Schwertern und der Osimedaille

am 16. Januar 35 Jahre alt im Osten den Heldentod für seine Lieben und seine ge­liebte Heimat erlitten hat.

In tiefem Leid Tie Eltern: Ehrist. Stepper, Stratzenwart a. D.. mit Frau Marie, heb. Lürie. Tie Brüder: Ernst Stepper mit Fam., Korn- westheim; Ooergefr. Karl Stepper, z. Z. im Osten; Scharführer der Waff.-jj Georg Stepper, z. Z. im Osten; Gefr. Hans Stepper, bei der Kriegsmarine. Tie Elzwe­iler: Rosa Rinkcr, geb. Stepper, Reutlin­gen, mit Gatten Stabsfeldw. Fr. Rin^r, ^ ^ 'dien.

Unlrrhaugstett, 13. Februar 1944

Hart und schwer traf uns die traurige Nachricpr, daß unser lieber Sohn, Bruder, Ea.wager uud Onkel

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Gefreiter Richard Walz

im Alter von 22 Jahren am 11. Jan. 1944 in treuer Pflichterfüllung den Heldentod fand. Er wurde mit militärischen und kirch­lichen Ehre» auf einem Heldensriedhof von seinen Kameraden zur letzten Ruhe gebettet.

z. H. im Westen, und alle Artverwandt'

Trauergottesdienst Sonntag, 27. Febr., nachmittags >j2 Uhr in Schönbronn.

Althmgstett, 18. Februar 1944

Schweres Herzeleid brachte uns die harte, unfaßbare Nachricht, daß unser lieber, unvergeßlicher Sohn, Bruder und Schwager

Ernst Beuerle

Gefreiter in einem Pionier-Rgt. - im blühenden Alter von 22 Jahren fern von seinen Lieben an den Folgen eurer schweren Verwundung in einem Lazarett un Osten gestorben ist.

In stillem Leid ^

Die Eltern: Ernst Beuerle m. Frau Marie, verwitw. Ctraile. Tie Geschwister: Wera Töttling mit Familie; Karl SLraile» ver­mißt im Osten: Hilde Beuerle; Walter Beuerle. Tie Braut: Erna Böttingrr.

Trauergottesdienst Sonntag, 27. Febr., lchmittags )^3 Uyr.

Es trauern um ihn

Die Eltern. Michael Walz und. Friederike, aeb. Keppler, sowie Geschwister und Anverwandte.

Zuteilung von Eiern

. Au' den Abschnitt a de» Bestellschein» Nr. 59 der Neichseierkarle werde» iür die Zeil voui 7. Feiiru.ir dis 5. Mürz 1944 zwei Eier für jede» Bcizorgungsbercchligteli auigegeben.

Ealw, den 19. Sedruac 1944

Der Landrat

Ernährungsamt Abt. 8

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: loMimiieater »Mia :

bim 51ittrvocll u. Uonnerslsz 19 30 l'l-r

Trauergottesdienst Sonntag, 27. Febr., nachmittags 2 Uhr in Unterhaugsteti.

Zainen, 22. Februar 1944

NS.-Frauenschast

Luzendzruppe Ztagoid

Freitag-Abend um 8 Uhr Heimabend im Hause der NSDAP.

1(s Miste cL i ciie EleAe"

kin ksilm von cler ecliönen pullla mit: tlliz.sv brödlicv deäviz Kleivlrea mul vieiv» an- uei a.

V««Iv8»NAet8k0

Allen Verwandten und Bekannten die schmerzliche Nachricht, daß mein lb. treu­besorgter Mann und guter Vater, Sohn, Bruder und Schwager

Michael Wohlgemutst

Briefträger

am 21. Februar im Alter von 52 Jahren durch Unglücksfall rasch aus unserer Mitte geriffen wurde.

Ln tiefem Leid

Rosa Wohlgemutst mit Sohn Gustav. Die Mutter: Anna Marie Wohlgemutst, die Geschwister und alle Anverwandten. Beerdigung Donnerstag, 24. Februar, nachmittags 2 Uhr.

Calw, 22. Februar 1944

nach

öllit bebütcll. Oenebmlßung isl meine Qs^tzviltsclisit v. 1L. ?edr. bl» 1k. RSrr 1-44 einsdilieülicli

A«8lck»Io»L«I» Sott lob IVelL, Sslvv

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Verwandten, Freunden nnd Bekannten die traurige Nachricht, daß unsere liebe Mutter, Sc>,Wester und Schwägerin

Sofie Grotzmann

gib. Hähule

im Alter von 53 Jahren nach schwerer Krauthelt fanjt entschlafen ist.

In tiefer Trauer

Die Söhne: Emil Großmann» z. Z. im Osten, mit Fra«, Eugrn Großmann, z.Z. bei der Wehrm, mit Fra«; Walter Groß- man» sowie all« Angehörigen. Beerdigung heute Mittwoch 15 Uhr.

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