2). Spielberg,

GerichtSbezirkS Nagold.

Schnldenliqnidation.

Im Austrage des K. ObcramtSge- richtS soll die Schuldensache des -s Gg. Friedr. Schaible, gew. AuSgedin- gerS von Spielberg, außergerichtlich zu erledigen gesucht werden.

Hiezu hat man Tagfahrt auf

Samstag den 10. März d. I., Nachmittags 2 Uhr, auf daS dortige RathhauS bestimmt, und es werden daher die etwa noch unbekannten Gläubiger deS rr. Schaible hiemit aufgefordert, ihre Ansprüche und etwaigen Vorzugsrechte um so gewisser auzubringen und zu erweisen, als kaum zu zweifeln ist, daß nicht diese Schuldensache im Wege des Ver­gleichs ihre Erledigung finden wird.

Altenstaig den 18. Febr. 1855.

K. AmtSnotariat.

Wullen.

21- Rentamt Bern eck.

Lang- und Klotzholzverkauf. Am Montag den 26. v. MtS., Vormittags 10 Uhr, wird aus den Freiherrlich von Gültlingen'schen Wal-

_ ' düngen folgendes Nutzholz

auf dem Stock im Ausstreiche dahier verkauft:

im Kegelshardt circa 400 Stämme, Fichtwald 450 ,

» Schillberg 300 ,

Die zur Fällung kommenden Stämme sind bereits gezeichnet und werden auf Verlangen vorgezeigt.

Den 15. Februar 1855.

Freih. v. Gültlingen'scheS Rentamt.

21, U n t e r t h a t h e i m, Oberamts Nagold. Holz-Verkarrf.

Die Gemeinde Unterthalheim ver­kauft auS den Gemeindewaldungen in dem Klufenteich 100 Stämme Floßholz, « , vom 50er aufwärts.

Der Verkauf findet am MWsWff Dienstag den 27. Februar d. Z., Morgens 10 Uhr, auf hiesigem RathhauS statt.

Das-Holz kann alle Tage durch den Waldschützen gezeigt werden.

Liebhaber sind höflich eingeladen.

, Den 17. Februar 1855.

Schultheißenamt. Klink.

21, Grvmbach,

Oberamts Freudenstadt.

Warnung

vor Beschädigung fremden Eigent humS.

Auf die von Erhard GroShanS in Beuren hier vorgebrachte Beschwerde hat der diesseitige Gcmeinderath be­schlossen, daß daS eigenmächtige Ein­graben eines FloßkeiterS in seine, im Nagoldthal beim Schimmbach auf hie­siger Markung liegende Wiese verboten feie und jeder Zuwiderhandelnde, nebst dem verursachten Schaden, in eine Geldstrafe von 6 Gulden verurtheilt werde.

Den 13. Febr. 1855.

Für den Gemeinderath: _ Schultheiß Seeg er.

21» Harr erb ach.

Wirthschaftsv erkauf.

Da da der inNro. 12 und ^die­ses Blattes näher beschriebene Wirth- schaftsverkauf kein gün­stiges Resultat geliefert hat, so bin ich geson­nen, einen weitern Ver­kaufstag auf

Montag den 5. März d. I., Morgens 10 Uhr,

vorzunehmen, wozu ich Liebhaber in mein HauS höflich einlade.

Wundarzt und Sonnenwirth _ Canz. _

Warth.

Verkauf, beziehungsweise Verpachtung.

Am Freitag den 16. März d. I., Vormittags 10 Uhr, wird in der Wirthschaft zum Hirsch in Warth im öffentlichen Aufstreich gegen baare Bezahlung verkauft: circa 300 Centner Wiesen« und Ackerheu und Oehmd, circa 1 Scheffel Roggen, circa 10 Scheffel Dinkel, circa 8 Scheffel Haber,

300 Bund Stroh, sowie ein kleines Quantum Gräzelfrüchte. Ferner kommt Nachmittags 2 Uhr

zum Verkauf, beziehungsweise zur pachtung:

5 Morgen 2'/, Viertel Wiesen,

6 Morgen 2 j. Viertel Mäbfeld, 19 Morgen IV, Viertel Accker,

8 Morgen 1 Viertel Wald, wozu Liebhaber eingeladen werden. Nagold, den 22. Februar 1855.

C. Ru nipp.

K a p p l e r. Roller.

21e Nagold.

Cigarren - Empfehlung.

Regalia die 100 Stück fl. 36 Amarillos » 48

Treß ForcaS 1.

Maryland 1. 12

Nencurcll 1. 24

Java 1. 36

halte ich immer vorräthig, und em­pfehle diese nebst gutem Rippentaback daS Pfund zu 8 kr. zu gefälliger Abnahme.

F. Nisch.

Cigarrenmacher.

Nagold.

Reinen Landhonig

empfiehlt, besonders den Bie­nenzüchtern,

Louis Sautter, bei der Kirche.

21. Nagold.

Vermiethung.

Ein freundliches Logis mit 3 Zim­mern, nebst Garten beim

Haus, wird um billigen Preis zu vermiethen gesucht; von wem? sagt die Redaktion dieses Blattes.

11 BaierSbronn.

L Farberkessel , wovon drei noch wie neu, im Gesammtgewicht von circa 170 Pfund, setze ich dem Ver­kaufe auS, und sehe annehmbaren Offerten entgegen.

Waldrechner Wurz.

11 Nagold.

Die alleinige Niederlage des renommirten

Dr. John Nichmoird'schen Gold-Ztthttkitt s

für angesteckte und hohle Zähne, welche meist Zahnschmerzen verursachen, befindet sich für den Oberamtöbezirk Nagold bei

W. Hettler.

-- Die

k" Auch die mel zu dieser lichen Stresse, Dunst sich ve, mende Tag h gar zu grelle genröthe auf , genthau zeigt dann, wenn i wehen. War­den trübe und nenuntcrgang Witterung bei lang anhält, ein Zeichen m ist es umgekel gang dicke W ges, längstens um di.ese Iah Tagen, die S ten trüben W Himmel sichtb zeigt und vcrc Gegend hin/ kale Umstände Gewitter ist e an heißen Tc bei kühlen Ta. er mehrere Te Abenden beim dabei heiß blc Winde und sc Winter Vrrbc Daß m< nenden Wette, in seinem de darum kann ! chen eines in werden. An ten Wunden, Mensch schon Zug- und St ehe er noch i, lassen sich da! zueilen. Stel mäuse des A spielen im § Lerchen und < grünen Waffe, sitzen oben, i hält sich über und der Blut dem Boden ! krümmt., Eii