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Amts- Zntelligenz-Blatt.

Nk. 3. Dienstag den 9. Januar I83Ȥ.

Nagold

In der Buchdruckerei von R. Bardtenfchlager in Reutlingen

ist erschienen und in der G. Zaiscr'schen Buchhandlung dahier zu haben:

Spiegel «Zukunft

eber

Prophezeiung des kastilianischen Mönches Philippi

aus

Bar cell» na

auf die

sieben H-lanetenjahre 1855 61 -

Preis des EremvlareS: nur A Kreuzer.

Oberamtsgericht Nagold.

Belhinge n.

Schuldenliqnidation.

In dir Ganisachc des

Ferdinand HemdeI, Bürgers in Beihingen, MechanikuS in der K. Neparalurwerksläite in Ehlingen in Aibeit,

ist zur Schnlbcnliqnidation Tagfahrt aus

Samstag den 3. Februar d. I., Vormittags lO Uhr, anberauint, wozu die Gläubiger und Bürgen unter dem Anfngen aus das Näthhanö !zu Beihingen vorgeladen werden, daß die Nichtliquidirenden, soweit ihre Forderungen nicht aus den GerichtSaklen bekannt sind, in nächster Gerichtssitzung durch Bescheid von der Masse ausgeschlossen, von den übrigen nicht erscheinenden Gläu­bigern aber wird angenommen werden, daß sie hinsichtlich eines etwaigen Ver­gleichs der Genehmigung deS Ver- kauss der Massegegenstciiidc und der Bestäligiing des GüterpflegcrS der Er­klärung der Mehrheit ihrer Klasse bei­treten.

Nagold, den 4 Januar 1854.

Königl. Oberamtsgericht.

Mil tu acht, A.P.

WlIdbe r g.

Geldoffert.

Es sind 160 st. Pflegschaft-'» eld gegen gesetzliche Güter. Versicherung zum Ausleihe» be­reit bei

Pfleger M a i e r.

Nagol d.

Eine tüchtige Stallmagd, welche an Reinlichkeit und Ordnung ge­wöhnt ist, findet sogleich oder dis Lichtmeß ein gutes Unterkommen; wo? sagt Johanne Gänßle,

in der hintern Gasse.

Oberamtsgericht Nagolv.

Unterthalhei m.

Schuldenliquidation.

In der nachgenannten Gantsache ist zur Schnidenllqnibation Tagfahrt auf die unten bezeichnete Zeit anbe- rauml, wozu die Gläubiger und Bür­gen unter dem Anfügen vorgcladen werden, daß die Nichtliquidirendeii, so weit ihre Forderungen nicht auS den Gerichtsakten bekannt sind, am Schlüsse der Liquidation durch Ausschlußb«. scheid von der Masse ausgeschlossen werden, von den übrigen nicht erschei­nenden Gläubigern aber wird ange­nommen werden, daß sie hinsichtlich eines etwaigen Vergleichs, der Gench »iigling deS Verkaufs der Massege- genstänbc und der Bestätigung deS GüterpflegerS de, Erklärung der Mehr heit ihrer Klasse beitreten.

Valentin Got > ler, Taglöhner von Unterlhalheim,

Dienstag den 6. Februar 1855, Nachmittags 2 Uhr, auf dem RaihhauS in Unterthalheim.

Nagold, den 5. Januar 1855.

Kömgl. Oberamtsgericht.

Mit ln acht, A.V.

Nagold.

Dem verehrt. Publikum mache ich hirinik Pie ergeb nite Anzei./, daß ich, außer den gewöhnlichen Bot utagen je­den ?ag hier zn t essen und gefällige Aufträge entgegen zn nehmen bereit bin- M a s e r,

Amtsbote von Haitcrbach.

N agold.

Kleinki nderschule.

Tie Biiie um Gaben, mit denen wir iiiisern Kleinkinderschülern eine Christfreude bereiten wollten, hatte ei­nen schönen Erfolg. Es gingen fol­gende Geschenke, die wir mit herzlichem Danke gegen die Geber anzeigen, ein, und zwar:

1) Bei Frau Obcramtmann Engel: Von Frau Stadtschultheiß Engel Bre­zeln für24 kr., von ihr selbst: ein Kin- derhcmd und Jäckchen, 1 Paar Skie- fclchen , 2 Schürzchen, 2 Shwälchen, 2 Pferdchen, für 12 kr. Breze!,,.

2) Bei Frau Kaufmann Pflciderer: Von Hrn. Hermann Reichert 6 wol­lene Häubchen, 1 Halstuch, 6 Lebku­chen ; von Hr». Äug. Reichert Aepfel, 1 Hundert Griffel, Eßwaaren; von Engclwirlh Dürr 6 Ringe; von Bier«