Pfalzgrafe nweiler.
F a h r n i st - 'A » kt i o n.
Samstag den 30. April MttkagS 1 Uhr
wird im Schulhause dahier gegen baare
Bezahlung eine Auktion adgehalten twerden. ES ^werden verkauft: Frauenkleider, worunter mehrere wollene Halstücher und seidene Kleider, Lcibweißzeng, Leinwand und Tischzeug am Stück, ein Bett mit Bettlade, eine Stand-Ubr, Oel-Gas- Lampe, Fernrohr, ein moderner Kleiderka- ,sten, viele Bücher über kziehung und Unterricht, so w e religiösen Inhalt; etwaS Heu und Oehmd.
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A l t e n st a i g. u verkaufen.
einspänniges Wägelchen, nen Karrenkru- chen, Aussüllsäß- pen und größeres Bierfässer, 9 Stücke Flecken zur Bierkühle und eine Backer- mulde, Alles m gutem Zuhabe ich billig zu verkaufen. Lindcnwirth Frey.
Nagold.
(Yips-EmpfehUlttch.
Weißen Gips daS Simri fl 5 kr. auf der Mühle, und üsz kr. in »er Stadt bei
Bug. Ne ich ert.
Nagold.
Bei unL ist um die beigesezken Preise zu habe»:
Die Kunst,
Blumen und Bäumchen
in
2 Zoll hohen Töpfchen zu ziehen.
Eine
angenehme und nützliche Unterhaltung für Blumenliebhaber und als Tailetceiigerchenk kur Damen.
Preis 6 Kreuzer.
Der alte
Oder
die Kunst,
vorher zu bestimme» un» vorauszusagen, wie sich unser Schicksal in der Zukunft gestaltet und was wir in derselben zu erwarten haben, nedst der Kunst,
Einem zu sagen, wie viel Geld er in der Tasche hat und wie alt er ist. —^^_ Preis 18 Kreuzer.
Neu erfundene
B u A k t i r - K U N st.
Ein
unterhaltendes Spiel
für junge Leute.
Preis 6 kr.
Die
oder
die A u n tt,
das zukünftige Schicksal e nes Menschen auS den
Limen der Hand
zu bestimmen.
Preis 9 Kreuzer.
_ Buchhandlung von G. Zaiser.
Nagolder wöchentliche Frucht-, Brod-, glersch-, Biktualien- und Holz-Prelse den 23. April 1853.
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