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'er die stes. 2)ork und in sepen schon chr als zwei und Arbei- ise kaum er« ucht Schritt, gen zwar 5 die Haupc- Zpekulanten.
Preise der n 25 bis 50 i Schweine» ihrer Hand anfen. Der imme Dinge )ssen uns die >cn wandeln
chichte eines i, dessen vie- Dncle Tom's rzablt. Un« Vergnügen, offenen Pau- die Sklavin und ibm cur n. Daß Mr. einen seiner ist Kleinig, gestraft, weil zeugen darf, lgen machen, inienkamsche 3 bewaffucte von 96 Ka» i-gten Staa- evene ameri- ugchuung zu ag und 330 !ls mit Ge»
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», Tänzerin, als verkann- nubcn keine ikaner haben uen.
26.
Der Gesellschafter.
Freitag ven 1. April L8Z3.
Würltembergisch« Ehroirik ^
In Stuttgart wurde die dort wohnhafte W.liwe! Kempf von Edhausen, O.A. Nagold, in der Haupt- stätterstraße durch einen dis jezt noch unbekannten Kur- ! scher überfahren und lebensgefährlich verwundet. Der! Kutscher soll nach AuSsage mehrerer Augenzeugen lang, j sam >M Schritt gefahren, m dem Augenblick dagegen, ! in dem daS Unglück sich ereignete, auf dem Bock auf» gestanden scp» und rückwärts gesehen Hoden.
Zu den vielen Rohheiten, tue gegenwärtig so häufig ^ auf dem Lande Vorfällen, kommt wieder eine neue aut: Wendlingen, Oberamis Eßlingen. Am Osterfeste j bekamen daselbst junge Bursche Streit, wobei einer der- l selben erstochen, ein anderer tödilich verwundet wurde. Aus der Zahl der Suche, die den Opfern beigebracht! wurden, muß man unnehmen, daß viehische Rohheit daS Messer geführt. Der Thäker, etwa 20 Jahre alt, ist wohlverwahrt dem Oberamiögerichk Eßlingen, dessen Vorstand fich eiligst mit Bewaffneten nach dem Platze der Unthat verfügt, überliefert worden. !
Kirchheim unter Teck, den 29. März. Abermals ist daS Gericht einem schweren Verbrechen auf die Spur ^ gekommen. Ein Weingärtner von Owen ist angeklagt, , ein von seiner Edefrau ihm zugebrachies Kind von vier ^ bis fünf Jahren, dessen Daseyn tdm lästig gewesen fcyn mag, durch rohe Mißhandlungen, Schlage und Hunger getöttek zu haben. Das Kind starb vor einigen Tagen, allein die an dem Leichnam sichtbaren Verletzungen und sonstigen Spuren schwerer Gewalkkdaten klagten noch nach seinem Tode den unnatürlichen Stiefvater an. Eine Untersuchung ist eröffnet und der Thater verhaftet.
Ulm, 26 Marz. Gestern erschoß sich der Famu- luS deS Rcalinstchnls, Martin Holl, ledigen Siand'S, im Reolschulgebaude >» einem der untern Hol Magazine. Zwischen 10 uns li Uhr horte der Rektor einen dumpfen Ton, der aber, weil sogleich alles wieder still war, nicht weiter beachtet wurde. Um 12'/, Udr kam die betagte Mutter, welche bei ihm wohnte, uno ftaglc, ob man nichts von ihrem Hohn wisse, derselbe sey noch nicht zum Essen gekommen. Auf .die verneinende Am- work suchte die Krau und fand die Leiche mit dem Ge wehr >n der Hand l» dem Gewölbe. Schutz und Tod müssen zusammengerroffen seyn. Wie fedr dem Un» glücklichen der sichere Tod am Herren gelegen fcyn mußie, dafür lpcichl die Äu>fintung eines Rasiermessers, welches
er zu sich gesteckt hatte. Der Grund zu dieser ver« zweiflungsvollen That ist noch unbekannt. Die geschäftige Fama will ein Mißverhaltniß zwischen Einnahmen und Ausgaben als Grund bezeichnen, allein diese An. nähme scheint unS voreilig zu seyn.
Vor einigen Jahren heirakhete, ohne Zweifel durch das Vermögen von 1500 fl. angezogen, ein Mann von WeikerSheim ein Matchen aus Dörtc!, das, wenn auch nicht, wie die andern Schwestern, entschieden wahn» sinnig, doch nicht frei von Geisteskrankheit und Blödsinn war. Wundert man sich nun freilich darüber, daß dieß zugegeben wurde, so ist damit doch keineswegs der Mann entschuldigt, daß er im ganzen Laufe dieses Winters seine überdieß an Schwindsucht ladoiirenke Frau in ei» ner Kammer ohne Fenster auf dlosem Stroh, ohne Bettdecke, liegen ließ. Kein Wunder, wenn bei solcher Be- bantluug die Frau schneller ihrer Kronkheik erlag und namentlich die Füße bet »er Leichenschau vom Frost brandig und schwarz gefunden wurden. D:e emgeleitete Untersuchung wird daS Nähere Herausstellen.
Murrhardt, den 28. März. Frühlingsanfang. Heute wurde in der Nahe teS Weilers Klingen ein Mann, der schon seit einigen Tagen vermißt wird, im Walke erfroren gefunden!
Tuttlingen, 26. März. Zwei Opfer, obwohl verschieden in ihrem Grund, doch beide gleich schmerzlich für den Meiijchensieunt, har der spate Winter »on unS gefvrkert. Am 7. tieß, dem zweiten Tag vollständigen ThauwcllcrS, wollte Nachmittags ein armeS Weid, Mutter mehrerer noch kleiner Kinder, mir einem Bündel Holz üver die Donau gehen, als daS is wenige Schuh vom Ufer mit ihr zusammenbrach. Der Ehemann, der sie vom nahe» Haus jenseits keS Flusses hatte kommen sehen und hie ungeduldig darrenden Kinder auf die baldige Ankunft der Mutter vertröstete, sah sie verschwinden und fand sie, als er herbeigeeilt war, schon ertrunken; alle Belebungsversuche waren vergeblich. Der andere Fall, cer mit Recht daü -rößie Nusseben erregt, ist folgender: Heuie Vormütag — es war ein kaüer Morgen mit 8 dis 10 Grad — fand man die kaum I7jah- rige Magd »n Dienst einer wvhlhadcnten Winwe aus den böheici! Ständen in her Kü - e erfroren. Der Nachtwächter haue die Arme um 2 Udr in der Evarsreirag- nactt mir Abwaschen der Hausstaffel bcschasligl gesehen. Dis zum U-bermaß angestrengte Putzardeik, welche dix von einer wahren Pntzmanie besessene Gebieterin ihr