ist daS mög-' dt? Ich habe keinem Auge anderer Acht.

IS.

ist leicht zu huren.

i Gesichte da, mein mochte. Verlegenheit legte eS da- :e. Also sie ee Zartlichkei-

! NlchtS für

icht träumen.'^ Machen wir ch wohl . . . vird dießmal

ttnacherin ein,

ig, als ginge d er mit c>o- n, ihm zum

ung durch die

zcht und mei­ne geringsten !hr auf Euer

iche Achnurr»

. Aber lassen s unschuldige

u, ich werde ?

erschoncn das was Sie be-

> begehren.

> Ehrenwort, der sagt mir, Siuck über?

> Kmbe gleich

tädiger Herr, daran liegen, ? ck gehe, e muß Wort

sch mr Thür d laut lachen, e Ovren. Es vor. Er lief staunen des- rts. folgt.)

l9.

Der Gesellschaster.

Dienstag den 8. Marz 18ÄI.

Württembersifche Mhrmnk.

Im Schwurgerichts Hofe zu Tübingen kom­men in der nächsten Sitzung folgende Anklagesachcn zur Verhandlung: Am 14. März gegen Kaspar Knit­tel von Mezinqen wegen Raubs; am 15. und 16. Marz gegen Johs. Ruff von Dobel wegen Raubs und ver­suchten Mord»; am 17. März gegen Matthias Saile von Hirrlinge» wegen MordS und Raubs; am 18. und 19 Marz gegen David Rall von Eningen wegen Brandstiftung und versuchten Betrugs; am 21. März gegen Johann MartinZiefle von Egenhausen und Ge­nossen wegen versuchten Falschmünzens.

In der S '

Hände müssen dir Maschinen auf die Beine bringen und wrgcn, daß sie ihr Fortkommen in der Welt finden. Unter den bisherigen Wintertagen, die uns noch Schnee in Fülle gebracht haben, ist der kälteste der 3. März gewesen. Bei Anbruch des Tages zählte man 12 Grad Kälte. H ute den 7. März haben wir bereits 12 Grad Wärme und vollauf Thauwetter.

TageS-Sterrigkeiten.

Frankfurt a. M., den 3. März. In der Nacht vom 26. Februar auf den 1. DKirz wurde hier ein Dieb­stahl. im Belauf von 18,000 fl. im Schusterschen Hause tändekammer wurde über die Anwendung ^ auf der Dünzesgasse verübt. Die That war dadurch der Todesstrafe abg.stimmt; sie soll erkannt werden Nicht ! erleichtert, daß doS ganze Haus zum Waarenlager em- bloß bei einem auf die Person des Königs oder des j gerichtet ist und Niemand in demselben wohnt, so daß Reichsverwesers ausgeführten, sondern auch bei einem j die Diebe, welche mit allem Handwerkszeug wohl vor­auf denselben versuchten hochverrälhenschen Angriff. Für i sehen waren, nachdem sie die Hausthüre mit Nachschlüs- Hochverrats» gegen den Staat bleibt dw Todesstrafe ab- ^ sein geöffnet, die ganze Nacht ungestört ihrer Beschäfli- gcschafft. D>e Frage, ob wegen körperlicher Mißhand- j gung widmen konnten.

lung des Königs ober Neichsvecwesers Todesstrafe aner- i DiUenburg im Herzogthum N a ssa u, 23. Febr. kannt werden soll, wird bei Stimmengleichheit von dem ! In unserer Stadt fand hier eme Zwangstaufe statt. Präsidenten verneint. ! Em Mitglied der Boptistensekte weigerte sich beharrlich,

Dieser Tage haben drei Holländer Holzhändler in! sein neugeborenes Kind taufen zu lassen. Als der Dekan

Gesellschaft mit Siälin und Comp, von Calw und Maier § zu ih .. kam, nahm der Vater das Kind fest in seine und Dewning von Pforzheim der Stadt Stuttgart über i Arme und suchte dem Geistlichen durch Anführung von 50 Stück Eichenstämme adgekauft, und einige Grunde« Sprüchen aus der heilige» Schrift begreiflich zu machen, darauf der ScaatsforstverwaMng über 700 Stücke auä j daß man nur Erwachsene taufen könne und dürfe. Der den Forste» Tübingen und Sworndorf, lezte dem Kubik-s Dekan ließ einen Landjäger kommen, welcher den Bast­schuh nach zu 20 kr. Der Eilös soll gegen 50,000 fl. Osten trotz seiner Gegenwehr dem herzoglichen Justizamte

in beiden Oberforsten betrogen. Nach Aussage der Holz- ! überlieferte. Nach vollzogener Taufe wurde er wieder Händler trifft man >n den Herrschaftwaldungen hie und! in Freiheit gesezt.

da noch ziemlich viele Stämme, welche Alters halber ad-! Landstuhl, 27. Kebr. So eben fand man eine gängig geworden sind. Der Eichenholz-Handel zum! Frau, Mutter von vier unerzogenen Kindern, etwa eine Schiffbau nach Holland geht wieder sehr stark und deutet j Viertelstunde von hier auf freiem Felde erfroren. Gestern vielleicht auf politische Wolken. j Nachmittag suchte sie hier Almosen, wollte am Abend

Niemand ruft Schnee, mehr Schnee! Viels rufen: mit ihrem Säckchen Brod und einigen Kreuzern nach zu viel Schnee! Wenige Zeitungen treffen bei uns ei»! ihrem blos eine Stunde von hier entfernten Dorfe Bann ohne ^eine mächtige obenan oder zum Schluß: j zurückkehren, gerierh jedoch in einen furchtbaren Schnee-

Die Stunde ist da , ober keine Post und kein Dampf- ^ sturm und erfror vor Mattigkeit, wagen, und die Briefe und Zeitungen aus Reußen und ! Einer der deutschesten Fürsten, der Großverzog von Preußen, aus London und Paris, aus Wien und Ber-! Oldenburg, ist eines plötzliche» Tobcs gestorben. Die lin sind im Scknee stecken geblieben. Plötzlich ist die! Flotte und andere große deutsche Ermittlungen mahnen moderne Wett umgedreht worden: Die unermüdlichen, , an ibn und Mancher denkt daran, wc ibm aus dem er- nmuner rastenden Maschinen rennen sich fest, stehen still,! stell Congreß der Fürsten in Berlin grsagi wurde: Sie regen sich nicht, und die zur Disposition gestellten Men-! sind zu weit links.

schen-Hände, Arme und Beine kommen zu Ehren, die Die schöne Geschichte von Wrangeis neuem Schim-