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Der Gesellschafter

Freitag den 13.

WürttembsrOLscks Gh-snik

Die Nummer 36 des Staats-Anzeigers enthält eine Bekanntmachung, betreffend tue Jahres- (sog. Septem­ber-) Preise für technische und landwtrkhi'chaftliche Er­findungen und Leistungen. Die Preise sind fio» Sr. Mos. dem König auS der Oberhofkasse gnädigst ausge- sezr und erfolgt deren Bcnbeilung, wie gewöhnlich, am 27. September des laufenden Jahres, nämlich je 30 Duka cn und eine silberne Medaille für die beste Maschine, für die nützlichste chemische Entdeckung und für die Einrührung und Verbreitung neu-r nützlicher Kulturen. Die Bedingungen sind die gewöhnlichen. Eingaben ohne oberamtliche Berichte werden nicht berücksichtigt.

Am 15. Februar verschied nack schweren Leiden S. D. der Fürst A ug usk zu H o he n lo h e-O eh r in ge n im Schlöffe zu Slawentzitz in Oberschlesien, wo derselbe seit geraumer Zeit seinen ständigen Wohnsitz genommen hatte.

Es ist vor einiger Zeit in den Zeitungen viel da­von die Rede gewesen, wie ein großer ausgewachsener Adler von einem kühnen Jäger in Tyrvl lebendig ge­fangen worden sey. Derselbe Adler ist durch Vermitt­lung eines Gemsenjägers >n Graubünden an Herrn Kaffetier Gustav Werner in Stuttgart gelangt, und von ihm seiner Sammlung einverleibt worden. Wie wir hören, >oll dieselbe in nächster Zeit noch um meh­rere Seltenheiten bereichert werden.

Baislngen, 9. Februar. Eine für unsere Zeit sehr interessante Neuigkeit kann ich berichten: Der hiesi« gen Gemeinte, welche in den lezien 7 Jahren von ihren 500 christlichen Bewohnern durch die Auswanderung über 100 Mitbürger verloren hat, ist das'Orisarmen- haus entbehrlich geworden und wurde dasselbe vor eini­gen Tagen an die hiesigen Israeliten verkauft. Gewiß ein ominöser Kauf!

Das H. T. berichtet auS Neckarsulm vom 12.: Am 9. d. Nits, wurde von einem Oetheimer Fischer im Kocher bei Hagenback ein neugeborenes Kind gefunden, welches einige Tage zuvor um das Lebe» gebracht und darauf in das Wasser geworfen worden ist. Die mutb-- maßliche Thakeiin wurde i» Folge der eifrigen und ver- ständlgen Nachforschungen des hiesigen Elattouskomman- danten schon am 10. d. Bits, entdeckt und befindet sich, in ihrer Hennaid Herdolibeun fcstgenommen, ohne Zwei­fel bereits in den Händen der grvßherzoglich badischen Justiz.

Februar 18Z3.

Am 10. d. Mrs., Morgens nach 7 Uhr, wurde eine KrämeriN in einem Walde bei Herbertingen von zwei Burschen anzefallen und ihrer gestimmten Baar« schüft von 112 fl beraubt.

Alan klagt in Folge der nassen Witterung bei der lezten Einte, nicht ohne Grund, sehr über die gerin e Qualität teS vorjährigen Getreides, weil das unbe» regnete ausgenommen, welches eine sehr vorzügliche Qua­lität Mehl liefert das aus demselben bereitete Mehl ein solch nasses Brod liefert, wie es wohl seit langer Zeit keine Frucht geliefert pa,. Seit ewiger Zeit nun wird in mehreren Familien in Tübingen ein ganz ein­faches Mittel dagegen sngcwender, wodurch das Brod nicht allein gar keine Nässe mehr bekommt, sondern auch die Rinke sich nicht mehr so vcm Brod ablöst, wie es bisher der Fall war. Die Methode ist ganz einfach, und wird wehl von den Bäckern häufig schon angewen- der worden feyn; sie kann aber von jeder sorgsamen Heusfrau besonders im Winter ohne besondere Mühe und Unkosten angewcntet werden und besteht einfach darin: daß man das Mehl in einer großen Schüssel 8 10 Stunden vor dem Anbefeln auf den Ofen stellt,

wodurch sich dat Mebl erwärmt und die Feuchtigkeit verliert. Wud es aber nicht häufig gerüvrl, so bekommt es, wenn es einmal heiß wird, Knollen, welche jedoch durch gulis Berarbeue» tes Teigs sich Mieter verlieren. Die Erfahrung Hai gelehrt, daß diese geringe Borderei- lung das Unangenehme des nassen, sich von der Rinde lösenten B>otcs, welches au» deregnerer Frucht bereitet wird, vobständig beseitigt.

Tages Neuigkeiten.

Mannheim, 12. Febr. Bor einigen Tagen er­eignete sich hier in einer Brauerei daS Unglück, daß einir der Brauknechie >n den sietenben Bierkessel fiel. Er verbrannte sich >o, daß ihm die Haut buchstäblich u> den Kleidern häng n blieb, trotz dessen blieb er am Leben, wurde ins Spiral gebracht, wo er mir stoischem Gleichmnihe die entsetzlichsten Schmerzen ertrug. Man hat Hoffnung, ihn zu reiten.

Unlängst geschah eine Tödtung zu Grunz heim. Ein angesehener Bauer bekam in einer Schenke Wort­wechsel wir e nem ledige-' Burschen. Im Heimgehcn wurde erstercr mit einem Messer durch die Milz gestochen, und starb bald nachher. Der Thaier ist l» Haft und erwartet den Lohn seiner Thal.